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Zu den Dresdner Hofnotisten des 18. Jahrhunderts: Sieben Thesen und ein Anhang

Landmann, Ortrun 07 July 2014 (has links)
Nachtrag 2014 zu: Über das Musikerbe der Sächsischen Staatskapelle Drei Studien zur Geschichte der Dresdner Hofkapelle und Hofoper anhand ihrer Quellenüberlieferung in der SLUB Dresden. Online Ressource Dresden 2009, (2)2010 Der Text stellt die erweiterte Fassung eines Referates dar, das während eines vom 23. bis 25. Juni 2010 in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden veranstalteten Kolloquiums vorgetragen wurde. Das Kolloquium stand unter dem Titel „Das Instrumentalrepertoire der Dresdner Hofkapelle – Überlieferung und Notisten“. Hiervon befindet sich ein Gesamtbericht in Vorbereitung, zu welchem sich die hier vorgelegte Veröffentlichung als ein digitaler „Vorabdruck“ versteht. Dieser resultiert aus dem inhaltlichen Zusammenhang mit den „Drei Studien“ der Verfasserin und dem Wunsch, deren Nutzern den Zugang zu dieser ergänzenden und weiterführenden Arbeit unmittelbar zu ermöglichen.
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Sächsische Burg- und Schlosskapellen im 19. Jahrhundert

Finger, Birgit 27 December 2019 (has links)
Die Burg- und Schlosskapellen des 19. Jahrhunderts stehen in einer langen Tradition. Adlige Schlossherren ließen ihre Privatkapellen renovieren oder neu errichten. Als Sakralbauten nahmen sie innerhalb der Wohnanlagen eine Sonderstellung ein. Sie sind Ausdruck adliger Frömmigkeit und Repräsentation. Hervorzuheben sind die neu eingerichteten Schlosskapellen der Wettiner in Pillnitz und Weesenstein. Aber auch die Instandsetzungen in den niederadligen Kapellen in Kriebstein, Schleinitz und der Rochsburg sind erwähnenswert.
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Zu den Dresdner Hofnotisten des 18. Jahrhunderts

Landmann, Ortrun 07 July 2014 (has links) (PDF)
Nachtrag 2014 zu: Über das Musikerbe der Sächsischen Staatskapelle Drei Studien zur Geschichte der Dresdner Hofkapelle und Hofoper anhand ihrer Quellenüberlieferung in der SLUB Dresden. Online Ressource Dresden 2009, (2)2010 Der Text stellt die erweiterte Fassung eines Referates dar, das während eines vom 23. bis 25. Juni 2010 in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden veranstalteten Kolloquiums vorgetragen wurde. Das Kolloquium stand unter dem Titel „Das Instrumentalrepertoire der Dresdner Hofkapelle – Überlieferung und Notisten“. Hiervon befindet sich ein Gesamtbericht in Vorbereitung, zu welchem sich die hier vorgelegte Veröffentlichung als ein digitaler „Vorabdruck“ versteht. Dieser resultiert aus dem inhaltlichen Zusammenhang mit den „Drei Studien“ der Verfasserin und dem Wunsch, deren Nutzern den Zugang zu dieser ergänzenden und weiterführenden Arbeit unmittelbar zu ermöglichen.
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Kapelle historisch: Namenverzeichnisse zur Geschichte der Sächsischen Staatskapelle Dresden seit 1548, begleitet von drei historischen Abrissen sowie 76 kommentierten Bilddokumenten

Landmann, Ortrun 21 June 2019 (has links)
Als wichtiger Baustein einer Geschichte der Sächsischen Staatskapelle Dresden werden in der Dokumentation Namen und Wirkungsdauer der Kapellmitglieder seit ihrer Gründung zusammengetragen und mittels dreier Abrisse zu verschiedenen Aspekten der Kapelle sowie einem umfangreichen Abbildungsteil kontextualisiert.:1. Geschichtliche Abrisse 1.1. Grundriss der Kapell-Geschichte 1548–2013 1.2. TV – die Kammermusik der Sächsischen Staatskapelle (ab 1854) 1.3. OSK – Die Orchesterschule der Sächsischen Staatskapelle (1923–1937) 2. Bilddokumentation Erläuterungen 2.1. Abbildungen zu 1.1.: Frühe Kapelle, 1550c–1676 (Nr. 1–7) 2.2. Abbildungen zu 1.1.: Orchestergeschichte, 1709–2012c (Nr. 8–51) 2.3.: Abbildungen zu 1.2.: TV (Kammermusik) 1855c–2010c (Nr. 52–71) 2.4. Abbildungen zu 1.3.: OSK (Orchesterschule), 1923–1937 (Nr. 72–76) 3. Historische Namenverzeichnisse Erläuterungen 3.1. Verzeichnis I: Generalia 3.1.1. Ständige Wirkungsstätten der Kapelle 3.1.1.1. für Kirchenmusik 3.1.1.2. für Konzerte 3.1.1.3. für Opern und weitere musikbegleitete Theateraufführungen 3.1.2. Offizielle Namen der Kapelle seit 1548 3.1.3. Oberste Behörden der Kapelle seit 1548 3.1.4. Kapell-Administration seit 1548 3.1.5. Ehemalige Kapellmeister, Kirchen- und Cammer-Compositeurs, Generalmusikdirektoren, Chefdirigenten seit 1548 3.1.6. Ehemalige Vorsitzende des Tonkünstler-Vereins (TV) bzw. des Kammermusik-Beirats 1854–1994 3.2. Verzeichnis II: Instrumentisten 1548–ca. 1700 3.2.1. Gesamtverzeichnis, chronologisch nach Eintrittsjahr geordnet 3.2.2. aus 3.2.1. separiert: Organisten (für evang. Gottesdienst) bis 1709 3.2.3. aus 3.2.1. separiert: Lautenisten, Theorbisten, Harfenisten, Zitherspieler 3.2.4. aus 3.2.1. separiert: Viola-da-Gambisten 3.2.5. aus 3.2.1. separiert: Cornettisten, Schalmeibläser, Zinkenisten, Trombonisten 3.3. Verzeichnis III: Ehemalige Spieler von Orchesterinstrumenten (ab 1700c.) 3.3.1. Violinisten 3.3.2. Bratschisten 3.3.3. Violoncellisten 3.3.4. Kontrabassisten 3.3.5. Theorbisten / Lautenisten 3.3.6. Pantaleonisten 3.3.7. Harfenisten 3.3.8. Querflötisten 3.3.9. Oboisten 3.3.10. Klarinettisten 3.3.11. Fagottisten 3.3.12. Hornisten 143 3.3.13. Trompeter 3.3.14. Posaunisten 3.3.15. Tubisten 3.3.16. Paukisten / Schlagzeuger 3.3.17. Organisten (kath. Hofgottesdienste bis 1918 / Kapelldienst bis 1945) 4. Quellen- und Literaturnachweise
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”Himmelfahrt Christi”. Das Deckengemälde der evangelischen Schlosskapelle in Weesenstein

Finger, Birgit, Hennig, Lutz 13 December 2019 (has links)
Das Gewölbe der Weesensteiner Schlosskapelle schmückt eine Deckenbild mit der „Himmelfahrt Christi“. Als Vorbild galt bisher das Altargemälde der katholischen Hofkirche in Dresden von Anton Raphael Mengs. Wahrscheinlich diente dem unbekannten Weesensteiner Künstler ein anderes Werk als Vorlage, möglicherweise ein Gemälde des Venezianers Sebastiano Riccis. Der Bau der evangelischen Schlosskapelle gehörte zum Umbauprogramm des Schlosses Weesenstein durch Rudolf von Bünau und seine Gemahlin Henrica Helena geb. Vitzthum von Eckstädt.
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Die Burg- und Schlosskapellen des Schlosses Rochlitz

Gräßler, Ingolf, Reuther, Stefan 13 February 2020 (has links)
Bis zum Jahr 2005 erbrachte die umfangreiche Bauforschung für Schloss Rochlitz sensationelle Ergebnisse. Mit der Entdeckung der romanischen Torkapelle und eines gotischen Chorerkers können nun lückenlos die Orte geistlichen Lebens auf Burg und Schloss Rochlitz seit dem 12. Jahrhundert nachvollzogen werden.
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Die Prophetenfenster der Kapelle am Großen Saal auf der Albrechtsburg Meißen: Entwurf und Ausführung

Hörig, Annette 21 February 2020 (has links)
Aus Anlass der Restaurierung der drei Kapellenfenster mit historistischen Glasmalereien werden neue Aspekte zu den entwerfenden Künstlern und den ausführenden Werkstätten dargestellt. Beginnend mit Baugestalt und Funktion der Kapelle über deren Einbettung in das künstlerische Ausstattungsprogramm des 19. Jh. richtet sich der Fokus auf die Ikonografie der Fenster. Neben den Künstlern wird auch die Glasmalereiwerkstatt von Carl Ludwig Türcke aus Zittau gewürdigt.
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Fünf Oboenkonzerte: in Dresdner Überlieferung: Partitur

Graun, Johann Gottlieb(?), Reichenauer, Jan Antonín, Ristori, Giovanni Alberto, Seyfert, Martin(?)/Johann Caspar(?) 15 March 2017 (has links)
Der vorliegende Band vereint fünf Oboenkonzerte, die in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden überliefert sind. Sie werden hier, nahezu drei Jahrhunderte nach ihrer Entstehung, der musikalischen Öffentlichkeit in neuen quellenkritischen Ausgaben vorgelegt. Bei den Quellen handelt es sich hauptsächlich um Abschriften Dresdner Hofnotisten. Sie wurden im sogenannten „Schranck No: II.“ in der Katholischen Hofkirche aufbewahrt, die sie als Repertoire der Dresdner Hofkapelle der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts ausweisen. Dieser Band 19 der Editionsreihe Denkmäler der Tonkunst in Dresden ergänzt in sinnvoller Weise den von Hans-Günter Ottenberg herausgegebenen Band 1, Fünf Fagottkonzerte in Dresdner Überlieferung (2011). Er enthält lediglich fünf der zahlreichen Dresdner Konzerte für Oboe solo mit Orchesterbegleitung.

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