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Study protocol for a randomized controlled pilot-trial on the semiocclusive treatment of fingertip amputation injuries using a novel finger capSchultz, Jurek, Leupold, Susann, Grählert, Xina, Pfeiffer, Roland, Schwanebeck, Uta, Schröttner, Percy, Djawid, Barbara, Artsimovich, Wladislav, Kozak, Karol, Fitze, Guido 04 June 2018 (has links) (PDF)
Fingertip amputation injuries are common in all ages. Conservatively treated fingertips can regenerate skin and soft tissues to form a functionally and cosmetically excellent new fingertip. Little is known about this ability that, in humans, is confined to the fingertips. Even less is known about the role of the bacteria that regularly colonize these wounds without negative impact on regeneration and healing.
As an alternative to surgery, self-adhesive film dressings are commonly used to establish a wet chamber around the injury. These dressings leak malodorous wound fluid eventually until the wound is dry. Having that into consideration, we have therefore developed a silicone finger cap that forms a mechanically protected, wet chamber around the injury for optimal regeneration conditions. It contains a puncturable reservoir for excess wound fluid, which can be thus routinely analyzed for diagnostic and research purposes.
This study protocol explains the first randomized controlled trial (RCT) on the semiocclusive treatment of fingertip amputations in both children and adults comparing traditional film dressings with the novel silicone finger cap. Being the first RCT using 2 medical devices not yet certified for this indication, it will gather valuable information for the understanding of fingertip regeneration and the design of future definitive studies.
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Characterization of peroxisomes and peroxisome deficient cell lines by super-resolution microscopy and biochemical methodsSoliman, Kareem 26 September 2016 (has links)
No description available.
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Adäquate und inadäquate Schockabgaben implantierbarer Kardioverter- Defibrillatoren bei Kindern, Jugendlichen und Patienten mit einem angeborenen Herzfehler / Appropriate and Inappropriate ICD Shocks in Children, Adolescents, and Adults with Congenital Heart DiseaseWilberg, Yannic 17 February 2021 (has links)
No description available.
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Evolution von Distanzmaßen für chirurgische ProzesseSchumann, Sandra 14 May 2014 (has links) (PDF)
Der Operationssaal ist ein hochkomplexes System mit dem Ziel patientenindividuelle Therapien zum Erfolg zu führen. Schwerpunkt dieser Arbeit ist der Arbeitsablauf des Chirurgen. Ein chirurgischer Prozess beinhaltet die durchgeführten
Arbeitsschritte des Operateurs während eines Eingriffffs. Der protokollierte chirurgische Prozess ist Ausgangspunkt der Untersuchungen.
Es wurde eine Methodik entwickelt, die mit statistischen und standardisierten Verfahren Unterschiede zwischen dem Ablauf verschiedener chirurgischer Prozesse messen kann. Dazu wurden die vier Distanzmaße Jaccard, Levenshtein, Adjazenz und Graphmatching auf chirurgische Prozesse angewandt. Eine Evaluation anhand von Daten einer Trainingsstudie zur Untersuchung laparoskopischer Instrumente in der minimalinvasiven Chirurgie bildet die Grundlage zur Bestimmung von Levenshteindistanz und Adjazenzdistanz als die Maße, die optimal geeignet sind Unterschiede zwischen chirurgen Prozessen zu messen.
Die Retrospektivität der Distanzanalyse wird aufgehoben indem folgende Hypothese untersucht wird: Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Distanz zur Laufzeit eines chirurgischen Eingriffs mit der Distanz nach kompletten Ablauf des
Eingriffs. Die Hypothese konnte bestätigt werden.
Der Zusammenhang zwischen Prozessablauf und Qualität des Prozessergebnisses wird mit folgender Hypothese untersucht: Je größer die Distanz eines chirurgischen Prozesses zum Best Practice, desto schlechter ist das Prozessergebnis. In der Chirurgie ist der Best Practice der chirurgische Prozess, der als die beste
Prozedur angesehen wird, um das angestrebte Therapieziel zu erreichen. Auch diese Hypothese konnte bestätigt werden.
Die Anwendung der Distanzmaße in der klinischen Praxis erfolgte beispielhaft an Eingriffffen aus der Neurochirurgie (zervikale Diskektomie) und der HNO (Neck Dissection).
Insgesamt wurde mit der in dieser Arbeit dargelegten grundlegenden Methodik der Distanzmaße bei der Analyse chirurgischer Prozesse ein Grundstein für vielfältige weitere Untersuchungen gelegt.
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Evolution von Distanzmaßen für chirurgische ProzesseSchumann, Sandra 19 March 2014 (has links)
Der Operationssaal ist ein hochkomplexes System mit dem Ziel patientenindividuelle Therapien zum Erfolg zu führen. Schwerpunkt dieser Arbeit ist der Arbeitsablauf des Chirurgen. Ein chirurgischer Prozess beinhaltet die durchgeführten
Arbeitsschritte des Operateurs während eines Eingriffffs. Der protokollierte chirurgische Prozess ist Ausgangspunkt der Untersuchungen.
Es wurde eine Methodik entwickelt, die mit statistischen und standardisierten Verfahren Unterschiede zwischen dem Ablauf verschiedener chirurgischer Prozesse messen kann. Dazu wurden die vier Distanzmaße Jaccard, Levenshtein, Adjazenz und Graphmatching auf chirurgische Prozesse angewandt. Eine Evaluation anhand von Daten einer Trainingsstudie zur Untersuchung laparoskopischer Instrumente in der minimalinvasiven Chirurgie bildet die Grundlage zur Bestimmung von Levenshteindistanz und Adjazenzdistanz als die Maße, die optimal geeignet sind Unterschiede zwischen chirurgen Prozessen zu messen.
Die Retrospektivität der Distanzanalyse wird aufgehoben indem folgende Hypothese untersucht wird: Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Distanz zur Laufzeit eines chirurgischen Eingriffs mit der Distanz nach kompletten Ablauf des
Eingriffs. Die Hypothese konnte bestätigt werden.
Der Zusammenhang zwischen Prozessablauf und Qualität des Prozessergebnisses wird mit folgender Hypothese untersucht: Je größer die Distanz eines chirurgischen Prozesses zum Best Practice, desto schlechter ist das Prozessergebnis. In der Chirurgie ist der Best Practice der chirurgische Prozess, der als die beste
Prozedur angesehen wird, um das angestrebte Therapieziel zu erreichen. Auch diese Hypothese konnte bestätigt werden.
Die Anwendung der Distanzmaße in der klinischen Praxis erfolgte beispielhaft an Eingriffffen aus der Neurochirurgie (zervikale Diskektomie) und der HNO (Neck Dissection).
Insgesamt wurde mit der in dieser Arbeit dargelegten grundlegenden Methodik der Distanzmaße bei der Analyse chirurgischer Prozesse ein Grundstein für vielfältige weitere Untersuchungen gelegt.
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Der Totale Rechts/Links - Volumen - Index: ein neuer MRT-Parameter zur Evaluation des Schweregrads der Ebstein - Anomalie - ein prospektiver Vergleich mit verschiedenen klinischen Herzinsuffizienzparametern - / The Total Right/Left-Volume-Index: A New CMR Parameter to Evaluate the Severity of Ebstein's Anomaly - A prospective Comparison with Heart Failure Markers from Various Modalities -Hösch, Olga 15 December 2015 (has links)
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Study protocol for a randomized controlled pilot-trial on the semiocclusive treatment of fingertip amputation injuries using a novel finger capSchultz, Jurek, Leupold, Susann, Grählert, Xina, Pfeiffer, Roland, Schwanebeck, Uta, Schröttner, Percy, Djawid, Barbara, Artsimovich, Wladislav, Kozak, Karol, Fitze, Guido January 2017 (has links)
Fingertip amputation injuries are common in all ages. Conservatively treated fingertips can regenerate skin and soft tissues to form a functionally and cosmetically excellent new fingertip. Little is known about this ability that, in humans, is confined to the fingertips. Even less is known about the role of the bacteria that regularly colonize these wounds without negative impact on regeneration and healing.
As an alternative to surgery, self-adhesive film dressings are commonly used to establish a wet chamber around the injury. These dressings leak malodorous wound fluid eventually until the wound is dry. Having that into consideration, we have therefore developed a silicone finger cap that forms a mechanically protected, wet chamber around the injury for optimal regeneration conditions. It contains a puncturable reservoir for excess wound fluid, which can be thus routinely analyzed for diagnostic and research purposes.
This study protocol explains the first randomized controlled trial (RCT) on the semiocclusive treatment of fingertip amputations in both children and adults comparing traditional film dressings with the novel silicone finger cap. Being the first RCT using 2 medical devices not yet certified for this indication, it will gather valuable information for the understanding of fingertip regeneration and the design of future definitive studies.
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Gewebereaktionen auf nicht-metallische kardiovaskuläre Implantatmaterialien zum Einsatz bei der Therapie angeborener Herzfehler / Tissue reactions to non-metallic cardiovascular implants for the treatment of congenital heart defectsHüll, Stephanie 08 December 2016 (has links)
Bei angeborenen Herzfehlern, die bei 1 bis 1,2 % aller Lebendgeburten auftreten und so-mit die häufigste behandlungsbedürftige Organfehlbildung darstellen, kommen regelhaft kardiovaskuläre Implantate im Rahmen der chirurgischen bzw. interventionellen Therapie zum Einsatz. Hierzu zählen u. a. Shunts, Patches und Okkluder, die aus verschiedenen Implantatmaterialien hergestellt werden. Das Ziel dieser Arbeit bestand darin – basierend auf histologischen Untersuchungen – Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten bezüglich der Biokompatibilität nicht-metallischer Implantatmaterialien zu prüfen, da eine bewusste Materialauswahl kardiovaskulärer Implantate zur Therapie angeborener Herzfehler zu besseren Langzeitergebnissen der Implantate beitragen kann.
Untersucht wurden Implantate, die im Rahmen von Korrekturoperationen entnommen wurden und anschließend im Forschungslabor für Pädiatrische Kardiologie und Intensivmedizin der Universitätsmedizin Göttingen ausgewertet wurden: Shunts aus PTFE (n = 21, durchschnittliche Implantationszeit: 18 Monate), Patches aus PTFE (n = 13, durchschnittliche Implantationszeit: 247 Monate) und Polyester (n = 4, durchschnittli¬che Implantationszeit: 321 Monate) sowie Okkluder aus PTFE (n = 3, durchschnittliche Implantationszeit: 74 Monate), Polyester (n = 9, durchschnittliche Implantationszeit: 30 Monate) und PVA (n = 2, durchschnittliche Implantationszeit: 23 Monate). Zur Herstellung histologischer Präparate wurden metallhaltige Implantate (Okkluder) sowie solche mit bereits makroskopisch sichtbarer Verkalkung in Methylmethacrylat-Kunstharz eingebettet und anschließend gesägt und geschliffen, sodass sie lichtmikroskopisch ausgewertet werden konnten. Die anderen Implantate wurden in Paraffin eingebettet und geschnitten. Neben konventionellen Färbungen zur Übersicht und Darstellung von Verkalkungen wurden immunhistochemische Färbungen eingesetzt.
Unabhängig vom Implantatmaterial konnte regelhaft eine endothelialisierte und neovaskularisierte Pseudointima, hauptsächlich am ehesten aus Myofibroblasten und Fibroblasten bestehend, dargestellt werden. Das im Implantatmaterial neu gebildete Gewebe bestand hauptsächlich aus Fibroblasten und war neovaskularisiert. Implantatassoziierte, chronische Entzündungsreaktionen – getragen durch Makrophagen und Lymphozyten – sowie Fremdkörperreaktionen – getragen durch FKR – waren bei den Polyester- und PVA-Implantaten stärker ausgeprägt als bei den PTFE-Implantaten. Verkalkungen in Pseudointima- und Implantatgewebe wurden bei den Polyester-Implantaten ab einer Implantationszeit von 3 Jahren und 4 Monaten, bei den PTFE-Implantaten ab einer Implantationszeit von 5 Jahren und 10 Monaten beobachtet. Die durch Polyester hervorgerufene, stärker ausgeprägte Entzündungsreaktion ist als Ursache der zu einem früheren Zeitpunkt einsetzenden Verkalkung von Polyester-Implantaten anzusehen. Während bei den Polyester-Implantaten häufig eher ungleichmäßig verteilte und unregelmäßig geformte, punktförmige Verkalkungen bis hin zu kleinen Kalkaggregaten in Pseudointima- und Implantatgewebe vorhanden waren, wiesen die PTFE-Implantate zumeist gleichmäßige, großflächig-konfluierende Verkalkungen auf.
Es konnte gezeigt werden, dass bei Implantaten, die Polyester- oder PTFE-Anteile enthal¬ten, mittelfristig mit der Entwicklung von lokalen Verkalkungen zu rechnen ist, die im Langzeitverlauf zu Komplikationen führen können. Dies muss bei der Implantatauswahl beachtet werden. Möglicherweise kann in Zukunft durch die Entwicklung neuartiger Materialien eine Verminderung der Verkalkungstendenz, zum Beispiel durch Biodegra¬dierbarkeit des Implantatmaterials, erreicht werden.
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Prevalence of infectious risk factors during pregnancy: An infectiological snapshot of 180 pregnant women in a rural setting of Western GhanaVölker, Fabian 09 March 2017 (has links)
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Die Behandlung der kindlichen Skoliose bei spinaler Muskelatrophie mit extern zu kontrollierenden magnetischen Implantaten / Externally controlled magnetic implants as a treatment for infantile scoliosis in children with spinal muscular atrophyBadwan, Batoul 27 August 2018 (has links)
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