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Ernährungsstatus stationär behandelter pädiatrischer Patienten unter Berücksichtigung der Erkrankung, sozialer und persönlicher Faktoren / Nutritional Status of Pediatric Inpatients in Consideration of the Illness, Social and Personal Factors

Weicken, Mascha Christina 19 July 2016 (has links)
Der Ernährungsstatus ist ein wichtiger Einflussfaktor auf den Gesundheitszustand von Kindern und Jugendlichen. Sowohl Unter- als auch Übergewicht können den Krankheitsverlauf beeinflussen und stellen einen Risikofaktor für die Entwicklung weiterer Erkrankungen dar. Über die Prävalenz von Über- und Untergewicht bei hospitalisierten Kindern und Jugendlichen in Deutschland ist wenig bekannt. In der vorliegenden Arbeit werden die Daten von 906 Patienten zwischen 0 und 17 Jahren, die auf eine allgemein-pädiatrische Station mit neuropädiatrischem Schwerpunkt der Universitätsmedizin Göttingen im Jahr 2012 aufgenommen wurden, erhoben. Die Prävalenz und der Zusammenhang zwischen Über- und Untergewicht, eingeteilt nach BMI-Perzentilen und sozialen Faktoren, individuellen Faktoren und Erkrankung wurden untersucht und mit einem gesunden Referenzkollektiv aus der KiGGS-Studie des Robert Koch-Instituts verglichen. Von den 906 Patienten sind 458 männlich und 448 weiblich. 15,45% der Patienten sind mit einem BMI unter der 10. Perzentile untergewichtig, davon ist etwa die Hälfte (8,72%) mit einem BMI unter der 3. Perzentile stark untergewichtig. Übergewichtig (BMI >90. Perzentile) sind 16,56% der Kinder und Jugendlichen, davon 6,91% mit einem BMI über der 97. Perzentile adipös. Die am häufigsten von Untergewicht betroffene Altersgruppe ist die von 0-2 Jahren (25,34%, OR: 2,29-3,65), Übergewicht und Adipositas treten am häufigsten in der Altersgruppe zwischen 14 und 17 Jahren auf (21,15%). Kinder mit niedrigem Geburtsgewicht und Frühgeborene sind auch später häufiger untergewichtig (32,79%, p=0,013 und 22,7%, p=0,082). Mentale Retardierung und schwere körperliche Beeinträchtigung sind signifikant häufiger mit Untergewicht assoziiert (OR=2,1 und OR=3,6) ebenso wie infektiöse und parasitäre Erkrankungen (OR=6,27), Entwicklungsstörungen allgemein (OR=5,4), zerebrale Lähmungen und sonstige Lähmungssyndrome (OR=5,26) und Verletzungen des Kopfes (OR=2,59). Dagegen sind Kinder und Jugendliche mit Multipler Sklerose häufiger von Übergewicht betroffen (OR=2,14). Erkrankungsgruppen mit vermehrtem Vorkommen von sowohl Unter- als auch Übergewicht sind Neubildungen (OR=5,12 und OR=3,32) und angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien (OR=3,76 und OR=1,49). Im Gesamtvergleich zwischen hospitalisierten Kindern und Jugendlichen und der gesunden Referenzgruppen zeigt sich kein signifikanter Unterschied in der Prävalenz von Unter- und Übergewicht. Einzelne Erkrankungsgruppen sind jedoch besonders häufig mit Unter- oder Übergewicht assoziiert. Um eine optimale Versorgung dieser betroffenen Kinder und Jugendlichen sicherzustellen, muss die Identifikation und Betreuung von akut und chronisch kranken Kindern und Jugendlichen mit Ernährungsstörungen verbessert und zu einem integralen Bestandteil im klinischen Alltag werden.
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Dysferlin in skeletal and heart muscle: from trafficking to therapy

Bersch, Kristina 24 August 2017 (has links)
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Transition chronisch neurologisch kranker Jugendlicher des Sozialpädiatrischen Zentrums Göttingen in die Erwachsenenmedizin / Transition of adolescents with chronic neurologic disorders of the SPZ Göttingen into adult health care

Koch, Eva-Luise 11 December 2017 (has links)
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Transition chronisch neurologisch kranker Jugendlicher des Sozialpädiatrischen Zentrums Göttingen in die Erwachsenenmedizin / Transition of adolescents with chronic neurologic disorders of the SPZ Göttingen into adult health care

Koch, Eva-Luise 11 December 2017 (has links)
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Auswirkung von drei konsekutiven Kryoenergieapplikationen auf die Bildung und Größe von Ablationsläsionen und die Koronararterien im sich entwickelnden Myokard / Effects of triple cryoenergy application on lesion formation and coronary arteries in the developing myocardium

Abreu da Cunha, Filipe 27 October 2020 (has links)
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Beziehungen zwischen Lebensqualität, Verhaltensproblemen und Lipidstoffwechsel bei Jugendlichen / Associations between quality of life, behavioral problems and lipid metabolism in youth

Brüning, Carolin 26 November 2018 (has links)
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Prävention von Lebensstil-assoziierten Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter / -Evaluation eines Konzepts zur Bewegungsmotivation im Setting Schule- / Prevention of lifestyle-related diseases in childhood and adolescence / -Evaluation of a program to encourage physical activity in a school setting-

Föllmer, Franziska 18 November 2015 (has links)
Übergewicht und Bewegungsmangel bestimmen die Diskussion, wenn es um die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen in Deutschland geht. Die Prävalenz von Adipositas ist seit 1980 gestiegen, körperliche Leistungsfähigkeit und Bewegungsumfang, vor allem im Bereich der Alltagsaktivität, haben abgenommen. Diese Tatsachen legen nahe, dass die Entwicklung von Präventions- und Therapieprogrammen, die Bewegung und körperliche Aktivität besonders im Alltag fördern, von höchster Wichtigkeit ist. Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Effizienz von Bewegungsübungen im Unterricht. Die Schule stellt für Präventionsprogramme einen idealen Ort dar, weil Kinder und Jugendliche aller sozialen Schichten hier flächendeckend und frühzeitig erreicht werden können. Die Bewegungsübungen im Rahmen von kurzen Aktiv-Pausen während des Unterrichts zielen in erster Linie darauf ab, Kindern und Jugendlichen im Klassenverband Spaß und Freude an körperlicher Aktivität ohne Leistungsdruck zu vermitteln, um ihnen Bewegung wieder als attraktive Alternative zu Freizeitaktivitäten, die sitzend wahrgenommen werden, aufzuzeigen. Die Studie wurde mit 50 Schülerinnen und Schülern der Klassen fünf und sechs einer Hauptschule in Niedersachsen durchgeführt. Mithilfe von anthropometrischen Daten, v.a. BMI-Perzentilen und BMI-SDS-Werten, motorischen Tests, die die körperliche Leistungsfähigkeit abbilden sollten, und Fragebögen, die zur Darstellung des Bewegungsumfangs und der -intensität sowie der Einstellung der Studienteilnehmer und Studienteilehmerinnen zu Bewegung dienten, wurde die Effizienz des Präventionsprogramms über einen Zeitraum von 14 Wochen untersucht. Die Steigerung von Spaß und Freude an Bewegung ließ sich innerhalb der Studie zeigen, das Absinken von BMI-Perzentilen-Werten war tendenziell zu verzeichnen. Die Interventionsdauer und -intensität des Programms, die für diese Pilot-Studie verwendet wurden, reichten anscheinend nicht aus, um signifikante Veränderungen mittels der eingesetzten Methoden abzubilden. Insgesamt zeigte sich, dass die Schule sich als Setting für Programme zur Prävention von Lebensstil-assoziierten Erkrankungen wie Adipositas gut eignet, die Aktiv-Pausen gut in den Schulalltag zu integrieren sind und das Bewegungsprogramm sowohl von Schülerinnen und Schülern als auch von Lehrkräften sehr positiv bewertet wurde. Ein weiterer Einsatz der Bewegungsübungen zur Prävention von Adipositas ist in gesteigerter Intensität und Interventionsdauer und in Kombination mit einem Ernährungsprogramm gut vorstellbar. / / / / /
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Multiple Sklerose im Kindes- und Jugendalter – klinische und neuroradiologische Besonderheiten / multiple sclerosis in children and adolescents - clinical and neuroradiological characteristics

Hummel, Hannah-Maria Franziska 30 September 2015 (has links)
Die Multiple Sklerose (MS) ist die häufigste chronisch entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS). Zunehmend wird sie auch bei Kindern und Jugendlichen diagnostiziert. In wiefern Kinder und Jugendliche mit MS sich jedoch im Bezug auf Klinik und die neuroradiologische Präsentation von Erwachsenen unterscheiden ist bisher wenig untersucht. Ich konnte zeigen, dass die derzeit gültigen Diagnosekriterien nach McDonald in der Version von 2010 eine hohe diagnostische Sensitivität haben und gut auf pädiatrische Patienten anwendbar sind.  In der geschlechts- und altersbezogenen Analyse von klinischen und kernspin-tomographischen Daten zeigte sich, dass Jungen gleichen Alters und gleicher Krankheitsdauer eine höhere Läsionslast zeigen als Mädchen. Zudem konnten Ergebnisse bestätigt werden, die zeigen, dass die Erkrankungswahrscheinlichkeit für Jungen nach der Pubertät deutlich abnimmt, wohingegen sie für Mädchen ansteigt. Die Erkrankungswahrscheinlichkeit vor der Pubertät ist insgesamt sehr gering.   Zudem konnte ich in der pädiatrischen MS-Kohorte die Theorie der chronischen zerebrospinalen venösen Insuffizienz (CCSVI) widerlegen. Venöse Insuffizienzen zeigten sich als häufiges jedoch unspezifisches Phänomen.
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Wenn Kinder anderer Meinung sind - Die ethische Problematik von Kindeswohl und Kindeswille in der Kinder- und Jugendmedizin / If children have a different opinion - The ethical problem of the best interest of the child and child`s choice in Pediatrics

Peters, Sabine 12 November 2013 (has links)
In der Kinderheilkunde kommt es gelegentlich zu einem ethischen Konflikt zwischen Kindeswohl und Kindeswillen, wenn Kinder eine medizinisch indizierte Behandlung nachdrücklich ablehnen. Kann es in einer solchen Situation gerechtfertigt sein, das Kind zu einer Behandlung zu zwingen? Zur Beantwortung dieser Frage fehlte es bislang an medizinethischen Untersuchungen, die den Gehalt dieser beiden Begriffe sowie ihren Zusammenhang systematisch untersuchen.   In der vorliegenden Arbeit wurde eine solche systematische Analyse der rechtlichen und ethischen Voraussetzungen der Begriffe Selbstbestimmung, Kindeswohl und Kindeswille in der Medizin vorgenommen sowie eine qualitativ-empirische Untersuchung in Form eines Faktoriellen Survey durchgeführt, um die praktische Relevanz der Fragestellung zu prüfen. Dazu wurde in Kooperation mit der Ärztekammer Niedersachsen eine repräsentative Stichprobe niedersächsischer Kinderärztinnen und Kinderärzte befragt. Es wurde untersucht, ob die Problematik in der Praxis der Kinderheilkunde eine Rolle spielt und ob Kinderärzte der Ansicht sind, dass der Kindeswille berücksichtigt werden müsse und auch ausreichend berücksichtigt werde. Weiterhin wurde geprüft, welche Kriterien dafür als relevant angesehen werden.  Es konnte gezeigt werden, dass ein solcher Konflikt zwischen Kindeswohl und Kindeswille in der Praxis nicht selten vorkommt und von Kinderärzten als Dilemma wahrgenommen wird. Die Kinderärzte halten es mehrheitlich für notwendig, den Kindeswillen schon bei Kindern zwischen 8 und 14 Jahren zu respektieren, auch wenn dieser dem Elternwillen widerspricht. Dies wird bisher in der rechtlichen Regelung nicht abgebildet. Auch konnte als problematisch herausgearbeitet werden, dass die Selbstbestimmungsfähigkeit Minderjähriger bisher ausschließlich anhand der kognitiven Fähigkeiten und des Alters, nicht jedoch an Hand anderer Reifefaktoren beurteilt wird. Entgegen der bisher im Recht vertretenen Auffassung, dass Minderjährige unter 14 Jahren einwilligungsunfähig sind, wird es in Zukunft notwendig sein, den Kindeswillen in der Medizin stärker zu berücksichtigen. Dies wird auch gestützt durch das in Artikel 12 die UN-Kinderrechtskonvention festgestellte Recht von Kindern auf eine angemessene Berücksichtigung der eigenen Meinung. Die Achtung vor dem Willen des Kindes ist notwendige Voraussetzung zur Entwicklung zu einem selbstbestimmten Erwachsenen.
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Evaluation der Ablationsergebnisse von supraventrikulären Tachykardien durch angeborene Substrate bei Kindern mit angeborenen Herzfehlern im Vergleich zu Kindern ohne Herzfehler / Evaluation of the success of catheter ablation for supraventricular tachycardia in children with congenital heart disease compared to those children with structurally normal hearts

Matthies, Sebastian 24 June 2015 (has links)
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