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Kontextadaptive Informationsräume / Context Adaptive Information - Spaces Support of interdisciplinary information processes through a context-aware information logisticsHilbert, Frank 18 May 2016 (has links) (PDF)
Die Planung und Ausführung von Bauwerken basiert auf Informationsprozesse, in denen verknüpfte Fachmodelle verschiedener Baudomänen als fachübergreifende Informationsräume verwendet werden. Dabei führen erhöhte Anforderungen an spezialisierte Arbeitsschritte sowie die wachsende Komplexität der Bauprojekte zu einem Anwachsen der Menge, des Umfangs und der Komplexität der ausgetauschten Informationsräume. Bei der Betrachtung des Informationsbedarfs der Bauinformationsprozesse lässt sich eine Kontextabhängigkeit erkennen, in der verschiedene Aspekte des Bearbeitungskontextes sowohl die Menge und Qualität als auch die Ausschnitte und Verknüpfungstiefe der erforderlichen Informationsräume determinieren.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der kontextgerechten Informationsversorgung von Informationsprozessen im Bauwesen. Auf der Grundlage multimodellbasierter Informationsräume wird ein Ansatz vorgestellt, der die Kontextabhängigkeit des Informationsbedarfs durch kontextadaptive Multimodellvorlagen formalisiert und entsprechende kontextgerechte Informationsräume erzeugt. Dafür werden in einem ersten Schritt der Bearbeitungskontext von Bauinformationsprozessen betrachtet sowie informationslogistisch relevante Kontextaspekte identifiziert und durch ein Kontextmodell abgebildet. Für die Formalisierung der unterschiedlichen Einflüsse verschiedener Kontextaspekte auf die Ausgestaltung des Informationsbedarfs wird ein Regelsystem entwickelt, mit dem kontextadaptive Multimodellvorlagen definiert werden können. Durch Auswertung dieser Vorlagen zum Anwendungszeitpunkt lässt sich ein situativer Informationsbedarf antizipieren, auf dessen Basis ein kontextgerechtes Multimodell erzeugt werden kann.
Dieser Ansatz ermöglicht die Realisierung einer kontextbewussten Informationslogistik, die den Projektpartnern im Bauwesen genau die Informationsräume bereitstellt, die in einer konkreten Bearbeitungssituation benötigt werden. Für die Bearbeitung regelbasierter Kontextwirkrelationen wird ein Editor vorgestellt, der die Erzeugung kontextadaptiver Multimodellvorlagen unterstützt. Außerdem wird anhand einer Architektur zur Erzeugung kontextgerechter Informationsräume die Vorgehensweise der informationslogistischen Kontextintegration beschrieben, mit der ein kontextbasierter Informationsbedarf antizipiert und ein entsprechendes kontextgerechtes Multimodell erzeugt werden kann. Der Einsatz des vorgestellten Ansatzes wird abschließend anhand eines Beispielszenarios aus der Planungsphase evaluiert, in der im Rahmen verschiedener asynchroner Bauinformationsprozesse Informationsräume gemeinsam bearbeitet werden. / The planning and creating of structures and buildings is based on building information processes, in which linked specialized models of different domains are used as multidisciplinary information spaces. Thereby increased requirements for specialized work processes, and the growing complexity of construction projects lead to an increase in the amount, scope and complexity of the exchanged information spaces. When considering the information requirements of building information processes, a contextdependence is revealed that determines the quantity and quality as well as the cutouts and linking depth of the required information spaces depending on various aspects of the processing context.
This thesis addresses contextoriented information supply for collaborative information processes in the construction industry. Based on multimodel information spaces, an approach is presented that formalizes the context dependency of information requirements by contextadaptive multimodel templates and generates corresponding contextoriented information spaces. In a first step different aspects of the process context of building information processes are considered and logistically relevant information are identified and mapped by a context model. For the description of the different influences of various context aspects on the configuration of information needs a regulating system is developed, which can be used to define contextadaptive multi model templates. By evaluating these templates at time of use, situative information requirements can be anticipated and an adequate contextoriented multimodel can be generated.
This approach enables the implementation of a contextaware information logistics, which accurately provides the information spaces for the project partners in the construction industry, which are needed in a concrete working situation. For the processing of rulebased context active relations an editor, which supports the generation of contextadaptive multi model templates, is presented. Based on architecture for generating contextappropriate information spaces, the approach of information logistics context integration is described, which allows to anticipate contextbased information needs and to generate a corresponding contextoriented multimodel. The use of the approach is finally evaluated using an example scenario from the planning phase, in which various asynchronous building information processes jointly process an information space.
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Dynamische Verwaltung heterogener Kontextquellen in global verteilten SystemenHamann, Thomas 30 January 2009 (has links) (PDF)
Im Rahmen der Dissertation wurde ein Middlewaredienst entwickelt und realisiert. Es gestattet die dynamische Verwaltung heterogener Kontextquellen. Das zugrunde liegende Komponentenmodell selbstbeschreibender Context Provieder ermöglicht die lose Kopplung von Kontextquellen und -senken. Es wird durch Filter- und Konverterkomponenten zur generischen Providersselektion anhand domänenspezifischer Merkmale ergänzt. Die Kopplung der verteilten Dienstinstanzen erfolgt durch ein hybrides Peer-to-Peer-System. Dies trägt der Heterogenität der Endgeräte Rechnung, und erlaubt die skalierbare , verteilte Verwaltung von Kontextquellen in globalen Szenarien.
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Dynamische Verwaltung heterogener Kontextquellen in global verteilten SystemenHamann, Thomas 05 December 2008 (has links)
Im Rahmen der Dissertation wurde ein Middlewaredienst entwickelt und realisiert. Es gestattet die dynamische Verwaltung heterogener Kontextquellen. Das zugrunde liegende Komponentenmodell selbstbeschreibender Context Provieder ermöglicht die lose Kopplung von Kontextquellen und -senken. Es wird durch Filter- und Konverterkomponenten zur generischen Providersselektion anhand domänenspezifischer Merkmale ergänzt. Die Kopplung der verteilten Dienstinstanzen erfolgt durch ein hybrides Peer-to-Peer-System. Dies trägt der Heterogenität der Endgeräte Rechnung, und erlaubt die skalierbare , verteilte Verwaltung von Kontextquellen in globalen Szenarien.
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Kontextadaptive Informationsräume: Unterstützung interdisziplinärer Bauinformationsprozesse durch eine kontextbewusste InformationslogistikHilbert, Frank 18 May 2016 (has links)
Die Planung und Ausführung von Bauwerken basiert auf Informationsprozesse, in denen verknüpfte Fachmodelle verschiedener Baudomänen als fachübergreifende Informationsräume verwendet werden. Dabei führen erhöhte Anforderungen an spezialisierte Arbeitsschritte sowie die wachsende Komplexität der Bauprojekte zu einem Anwachsen der Menge, des Umfangs und der Komplexität der ausgetauschten Informationsräume. Bei der Betrachtung des Informationsbedarfs der Bauinformationsprozesse lässt sich eine Kontextabhängigkeit erkennen, in der verschiedene Aspekte des Bearbeitungskontextes sowohl die Menge und Qualität als auch die Ausschnitte und Verknüpfungstiefe der erforderlichen Informationsräume determinieren.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der kontextgerechten Informationsversorgung von Informationsprozessen im Bauwesen. Auf der Grundlage multimodellbasierter Informationsräume wird ein Ansatz vorgestellt, der die Kontextabhängigkeit des Informationsbedarfs durch kontextadaptive Multimodellvorlagen formalisiert und entsprechende kontextgerechte Informationsräume erzeugt. Dafür werden in einem ersten Schritt der Bearbeitungskontext von Bauinformationsprozessen betrachtet sowie informationslogistisch relevante Kontextaspekte identifiziert und durch ein Kontextmodell abgebildet. Für die Formalisierung der unterschiedlichen Einflüsse verschiedener Kontextaspekte auf die Ausgestaltung des Informationsbedarfs wird ein Regelsystem entwickelt, mit dem kontextadaptive Multimodellvorlagen definiert werden können. Durch Auswertung dieser Vorlagen zum Anwendungszeitpunkt lässt sich ein situativer Informationsbedarf antizipieren, auf dessen Basis ein kontextgerechtes Multimodell erzeugt werden kann.
Dieser Ansatz ermöglicht die Realisierung einer kontextbewussten Informationslogistik, die den Projektpartnern im Bauwesen genau die Informationsräume bereitstellt, die in einer konkreten Bearbeitungssituation benötigt werden. Für die Bearbeitung regelbasierter Kontextwirkrelationen wird ein Editor vorgestellt, der die Erzeugung kontextadaptiver Multimodellvorlagen unterstützt. Außerdem wird anhand einer Architektur zur Erzeugung kontextgerechter Informationsräume die Vorgehensweise der informationslogistischen Kontextintegration beschrieben, mit der ein kontextbasierter Informationsbedarf antizipiert und ein entsprechendes kontextgerechtes Multimodell erzeugt werden kann. Der Einsatz des vorgestellten Ansatzes wird abschließend anhand eines Beispielszenarios aus der Planungsphase evaluiert, in der im Rahmen verschiedener asynchroner Bauinformationsprozesse Informationsräume gemeinsam bearbeitet werden.:Kapitel 1 Einleitung 1
1.1 Das Bauwesen im Informationszeitalter 1
1.2 Probleme der Informationsversorgung in Bauprojekten 2
1.3 Zielsetzung und Thesen 4
1.4 Kontextintegration als Lösungsansatz 7
1.5 Aufbau der Arbeit 8
Kapitel 2 Kollaborative Bauinformationsprozesse 11
2.1 Bauspezifische Rahmenbedingungen 11
2.1.1 Besonderheiten des Bauwesens 11
2.1.2 Domänenspezifische Fachmodelle 16
2.1.3 Interoperabilität der Informationslogistik im Bauprojekt 30
2.1.4 Zusammenfassung 35
2.2 Anforderungen an eine kontextgerechte Informationslogistik 37
2.2.1 Kollaborative Informationsprozesse 37
2.2.2 Kontextabhängigkeit der Informationslogistik 42
2.2.3 Anforderungen an die Informationsversorgung 47
2.2.4 Zusammenfassung 50
2.3 Stand der Entwicklung 51
2.3.1 Kollaborationsunterstützung im Bauwesen 51
2.3.2 Entwicklungsbedarf 55
2.3.3 Abgrenzung verwandter Arbeiten 57
2.3.4 Zusammenfassung 62
Kapitel 3 Grundlagen kontextgerechter Informationsräume 63
3.1 Multimodellbasierte Informationsräume 63
3.1.1 Interdisziplinäre Informationsräume 64
3.1.2 Der generische Multimodellansatz 68
3.1.3 Semantische Beschreibung von bautypischen Multimodellen 72
3.1.4 Multimodellvorlagen 79
3.1.5 Bauspezifische Informationsräume 81
3.1.6 Zusammenfassung 87
3.2 Kontextmodellierung 88
3.2.1 Generische Kontextinformationen 88
3.2.2 Ansätze der Kontextmodellierung 95
3.2.3 Möglichkeiten der Kontextintegration 102
3.2.4 Informationslogistische Kontextaspekte 108
3.2.5 Bauspezifische Kontextausprägungen 116
3.2.6 Zusammenfassung 119
3.3 Kontextgerechte Multimodelle 120
3.3.1 Grundkonzept adaptiver Multimodelle 121
3.3.2 Methodik der Informationsraumadaptivität 122
3.3.3 Die Kontextabhängigkeit des Informationsbedarfs 126
3.3.4 Der Einfluss des Kontextes auf die Informationssemantik 129
3.3.5 Formalisierung von Wirkrelationen 131
3.3.6 Zusammenfassung 134
Kapitel 4 Konzept einer kontextbewussten Informationslogistik 135
4.1 Ontologie-Framework für kontextbewusste Projektkollaboration 135
4.1.1 Konzeption des Ontologie-Frameworks 136
4.1.2 Kernontologien der Informationslogistik 141
4.1.3 Die generische Projektkollaborationsontologie 149
4.1.4 Eine bauspezifische Ausprägung 156
4.1.5 Zusammenfassung 161
4.2 Formalisierung von Kontextwirkrelationen 162
4.2.1 Die Regelsprache ContextScript 163
4.2.2 Verwendung und Auswertung von ContextScript-Regeln 165
4.2.3 Regelauswertung 167
4.2.4 Zusammenfassung 168
4.3 Architektur zur Erzeugung kontextgerechter Informationsräume 169
4.3.1 Konzept des Gesamtsystems 169
4.3.2 Kontextwertschöpfung und Verwaltung 173
4.3.3 Kontextbasierte Annotation 178
4.3.4 Kontextanalyse zur Bedarfsermittlung 179
4.3.5 Erzeugung kontextgerechter Informationsräume 181
4.3.6 Zusammenfassung 186
Kapitel 5 Prototypische Umsetzung 187
5.1 Editor zur Beschreibung adaptiver Informationsräume 188
5.1.1 Konzeption des Kontextwirkeditors CATED 188
5.1.2 Techniken der Implementierung 191
5.1.3 Aufbau der Benutzungsoberfläche 193
5.1.4 Erstellen kontextadaptiver Multimodellvorlagen 193
5.1.5 Zusammenfassung 196
5.2 Informationslogistik einer kontextbewussten Kollaborationsplattform 197
5.2.1 Plattformkomponenten und Implementierungstechniken 197
5.2.2 Ontologie-Plattformdienst 206
5.2.3 Plattformdienste der Kontextwertschöpfung 210
5.2.4 Plattformdienst der Bedarfsevaluation 212
5.2.5 Plattformdienst für die Multimodellerzeugung 214
5.2.6 Zusammenfassung 219
5.3 Evaluierungsszenario 220
5.3.1 Erstellen einer kontextadaptiven Multimodellvorlage 221
5.3.2 Auswerten des situativen Informationsbedarfes 222
5.3.3 Erzeugen des kontextgerechten Multimodells 225
5.3.4 Zusammenfassung 230
Kapitel 6 Schlussbetrachtung 231
6.1 Zusammenfassung 231
6.2 Ergebnisse der Arbeit 234
6.3 Ausblick 239
Anhang 241
Abbildungsverzeichnis 253
Tabellenverzeichnis 257
Definitionsverzeichnis 258
Abkürzungsverzeichnis 260
Literaturverzeichnis 262 / The planning and creating of structures and buildings is based on building information processes, in which linked specialized models of different domains are used as multidisciplinary information spaces. Thereby increased requirements for specialized work processes, and the growing complexity of construction projects lead to an increase in the amount, scope and complexity of the exchanged information spaces. When considering the information requirements of building information processes, a contextdependence is revealed that determines the quantity and quality as well as the cutouts and linking depth of the required information spaces depending on various aspects of the processing context.
This thesis addresses contextoriented information supply for collaborative information processes in the construction industry. Based on multimodel information spaces, an approach is presented that formalizes the context dependency of information requirements by contextadaptive multimodel templates and generates corresponding contextoriented information spaces. In a first step different aspects of the process context of building information processes are considered and logistically relevant information are identified and mapped by a context model. For the description of the different influences of various context aspects on the configuration of information needs a regulating system is developed, which can be used to define contextadaptive multi model templates. By evaluating these templates at time of use, situative information requirements can be anticipated and an adequate contextoriented multimodel can be generated.
This approach enables the implementation of a contextaware information logistics, which accurately provides the information spaces for the project partners in the construction industry, which are needed in a concrete working situation. For the processing of rulebased context active relations an editor, which supports the generation of contextadaptive multi model templates, is presented. Based on architecture for generating contextappropriate information spaces, the approach of information logistics context integration is described, which allows to anticipate contextbased information needs and to generate a corresponding contextoriented multimodel. The use of the approach is finally evaluated using an example scenario from the planning phase, in which various asynchronous building information processes jointly process an information space.:Kapitel 1 Einleitung 1
1.1 Das Bauwesen im Informationszeitalter 1
1.2 Probleme der Informationsversorgung in Bauprojekten 2
1.3 Zielsetzung und Thesen 4
1.4 Kontextintegration als Lösungsansatz 7
1.5 Aufbau der Arbeit 8
Kapitel 2 Kollaborative Bauinformationsprozesse 11
2.1 Bauspezifische Rahmenbedingungen 11
2.1.1 Besonderheiten des Bauwesens 11
2.1.2 Domänenspezifische Fachmodelle 16
2.1.3 Interoperabilität der Informationslogistik im Bauprojekt 30
2.1.4 Zusammenfassung 35
2.2 Anforderungen an eine kontextgerechte Informationslogistik 37
2.2.1 Kollaborative Informationsprozesse 37
2.2.2 Kontextabhängigkeit der Informationslogistik 42
2.2.3 Anforderungen an die Informationsversorgung 47
2.2.4 Zusammenfassung 50
2.3 Stand der Entwicklung 51
2.3.1 Kollaborationsunterstützung im Bauwesen 51
2.3.2 Entwicklungsbedarf 55
2.3.3 Abgrenzung verwandter Arbeiten 57
2.3.4 Zusammenfassung 62
Kapitel 3 Grundlagen kontextgerechter Informationsräume 63
3.1 Multimodellbasierte Informationsräume 63
3.1.1 Interdisziplinäre Informationsräume 64
3.1.2 Der generische Multimodellansatz 68
3.1.3 Semantische Beschreibung von bautypischen Multimodellen 72
3.1.4 Multimodellvorlagen 79
3.1.5 Bauspezifische Informationsräume 81
3.1.6 Zusammenfassung 87
3.2 Kontextmodellierung 88
3.2.1 Generische Kontextinformationen 88
3.2.2 Ansätze der Kontextmodellierung 95
3.2.3 Möglichkeiten der Kontextintegration 102
3.2.4 Informationslogistische Kontextaspekte 108
3.2.5 Bauspezifische Kontextausprägungen 116
3.2.6 Zusammenfassung 119
3.3 Kontextgerechte Multimodelle 120
3.3.1 Grundkonzept adaptiver Multimodelle 121
3.3.2 Methodik der Informationsraumadaptivität 122
3.3.3 Die Kontextabhängigkeit des Informationsbedarfs 126
3.3.4 Der Einfluss des Kontextes auf die Informationssemantik 129
3.3.5 Formalisierung von Wirkrelationen 131
3.3.6 Zusammenfassung 134
Kapitel 4 Konzept einer kontextbewussten Informationslogistik 135
4.1 Ontologie-Framework für kontextbewusste Projektkollaboration 135
4.1.1 Konzeption des Ontologie-Frameworks 136
4.1.2 Kernontologien der Informationslogistik 141
4.1.3 Die generische Projektkollaborationsontologie 149
4.1.4 Eine bauspezifische Ausprägung 156
4.1.5 Zusammenfassung 161
4.2 Formalisierung von Kontextwirkrelationen 162
4.2.1 Die Regelsprache ContextScript 163
4.2.2 Verwendung und Auswertung von ContextScript-Regeln 165
4.2.3 Regelauswertung 167
4.2.4 Zusammenfassung 168
4.3 Architektur zur Erzeugung kontextgerechter Informationsräume 169
4.3.1 Konzept des Gesamtsystems 169
4.3.2 Kontextwertschöpfung und Verwaltung 173
4.3.3 Kontextbasierte Annotation 178
4.3.4 Kontextanalyse zur Bedarfsermittlung 179
4.3.5 Erzeugung kontextgerechter Informationsräume 181
4.3.6 Zusammenfassung 186
Kapitel 5 Prototypische Umsetzung 187
5.1 Editor zur Beschreibung adaptiver Informationsräume 188
5.1.1 Konzeption des Kontextwirkeditors CATED 188
5.1.2 Techniken der Implementierung 191
5.1.3 Aufbau der Benutzungsoberfläche 193
5.1.4 Erstellen kontextadaptiver Multimodellvorlagen 193
5.1.5 Zusammenfassung 196
5.2 Informationslogistik einer kontextbewussten Kollaborationsplattform 197
5.2.1 Plattformkomponenten und Implementierungstechniken 197
5.2.2 Ontologie-Plattformdienst 206
5.2.3 Plattformdienste der Kontextwertschöpfung 210
5.2.4 Plattformdienst der Bedarfsevaluation 212
5.2.5 Plattformdienst für die Multimodellerzeugung 214
5.2.6 Zusammenfassung 219
5.3 Evaluierungsszenario 220
5.3.1 Erstellen einer kontextadaptiven Multimodellvorlage 221
5.3.2 Auswerten des situativen Informationsbedarfes 222
5.3.3 Erzeugen des kontextgerechten Multimodells 225
5.3.4 Zusammenfassung 230
Kapitel 6 Schlussbetrachtung 231
6.1 Zusammenfassung 231
6.2 Ergebnisse der Arbeit 234
6.3 Ausblick 239
Anhang 241
Abbildungsverzeichnis 253
Tabellenverzeichnis 257
Definitionsverzeichnis 258
Abkürzungsverzeichnis 260
Literaturverzeichnis 262
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Kontexteffekte beim motorischen Lernen / Context effects on motor learningFries, Udo 23 September 2015 (has links) (PDF)
Das Gedächtnis speichert nicht nur Informationen, sondern mitunter auch die Umstände, in denen diese Informationen erworben wurden, sogenannte Kontextinformationen. Die vorliegende Arbeit hat daher zum Ziel, anhand von Laboraufgaben und anhand einer komplexen sporttechnischen Fertigkeit den Einblick in die Wirkweise von Kontextinformationen im motorischen Bereich zu vertiefen und theoretische Modelle zu prüfen.
In zwei Experimenten wurde zunächst der Frage nachgegangen, ob in-zidentelle Kontextinformation eine diskriminative Funktion einnehmen und den Abruf zweier ähnlicher Sequenzen erleichtern kann. Es wurde ein Ausbleiben der Interferenz-Effekte aufgrund der inzidentellen Kontextinformationen vermutet. Beide Experimente erfolgten im Labor im Design des Interferenzparadigmas. In Laborexperiment 1 (N = 30) lernten die Probanden der Experimentalgruppen an zwei aufeinanderfolgenden Tagen je eine dynamische Bewegungssequenz. Die Probanden der Kontrollgruppen lernten entweder nur die erste Sequenz (KG1) oder nur die zweite (KG2). Für alle Probanden waren die Sequenzen jeweils mit einer Kontextinformation verknüpft. An Tag 3 wurden Retentions- und Transfertests durchgeführt. Durch inzidentelle Kontextinformation alleine konnte keine Kontextabhängigkeit erzielt und retroaktive Interferenzeffekte nicht verhindert werden. In Laborexperiment II (N = 20) stellte sich für die zweite Bewegungssequenz durch zusätzlich erzeugte Intention eine höhere Wiedererkennungsleistung sowie Kontextabhängigkeit ein, dennoch wiesen die Probanden retroaktive Interferenzeffekte auf. Zusätzlich trat proaktive Interferenz auf (Experiment II).
Zum anderen ermöglichte es eine umfangreiche Regeländerung im Basketball, eine mögliche Kontextabhängigkeit in einer komplexen sporttech-nischen Fertigkeit zu untersuchen. Im daraus entwickelten Feldexperiment mit N = 20 Basketballern mit hoher Expertise zum 3-Punkte-Wurf konnte gezeigt werden, dass Bodenmarkierungen als inzidentelle Kontextinformationen zu begreifen sind und Einfluss auf die Leistung haben.
Die Ergebnisse der Arbeit werden in Beziehung zu aktuellen Ergebnissen der Literatur sowie in Bezug auf das perception-control-Modell von Glover (2004) und dem MOSAIC-Modell von Wolpert und Kawato (1998) diskutiert. Praktische Ableitungen werden dargestellt. / Our memory not only stores information that seem important to us but also circumstances, surroundings where information are gathered – so called contextual information. The present work therefore aims to sharpen the understanding of the mechanisms underpinning this phenomenon in the field of motor learning and to investigate different theoretical models by two experiments with sequence learning tasks and additionally by a complex sports skill.
Two experiments were conducted to investigate any discriminative character of incidental context information which would facilitate the recall of two similar movement sequences. An absence of interference-effects was hypothesized. Both experiments took place in accordance with a pro-/retroactive interference design.
In experiment 1 (N = 30) subjects of the experimental group (EG) learned two dynamic sequences (S1 and S2) on two successive days while members of the control groups only learned either S1 or S2. Incidental Context information was provided by different background colors.
On day 3 retention and transfertests were conducted for all groups. Results showed that incidental Context information alone could not avoid retroactive interference effect (Experiment 1). Directing participants’ attention towards the incidental contexts (Experiment 2) resulted in higher recognition performance and context dependency. Nevertheless, retroactive interference effects were found. Surprisingly, participants of the EG additionally showed proactive interference effects.
A substantial change in Basketball rules provided the chance to systematically study the influence of visual context information on complex motor skill. In the first step of this experiment twenty Basketball players took 3-point-shots from the old distance. In a second step these experts took 3-points shots from the new, greater distance with either the old floor-markings or the new floor-markings. Results of this experiment show that floor markings do serve as incidental context information and do influence athlete’s performance.
The Results of the present work are discussed in reference to other studies and two models, namely Glover’s perception-control-model (2004) and the MOSAIC-modell from Wolpert and Kawato (1998).
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Kontexteffekte beim motorischen Lernen: THEORIEPOSITIONEN UND EXPERIMENTELLE BEFUNDE MOTORISCHER SEQUENZAUFGABEN UND KOMPLEXER SPORTTECHNISCHER FERTIGKEITENFries, Udo 20 February 2015 (has links)
Das Gedächtnis speichert nicht nur Informationen, sondern mitunter auch die Umstände, in denen diese Informationen erworben wurden, sogenannte Kontextinformationen. Die vorliegende Arbeit hat daher zum Ziel, anhand von Laboraufgaben und anhand einer komplexen sporttechnischen Fertigkeit den Einblick in die Wirkweise von Kontextinformationen im motorischen Bereich zu vertiefen und theoretische Modelle zu prüfen.
In zwei Experimenten wurde zunächst der Frage nachgegangen, ob in-zidentelle Kontextinformation eine diskriminative Funktion einnehmen und den Abruf zweier ähnlicher Sequenzen erleichtern kann. Es wurde ein Ausbleiben der Interferenz-Effekte aufgrund der inzidentellen Kontextinformationen vermutet. Beide Experimente erfolgten im Labor im Design des Interferenzparadigmas. In Laborexperiment 1 (N = 30) lernten die Probanden der Experimentalgruppen an zwei aufeinanderfolgenden Tagen je eine dynamische Bewegungssequenz. Die Probanden der Kontrollgruppen lernten entweder nur die erste Sequenz (KG1) oder nur die zweite (KG2). Für alle Probanden waren die Sequenzen jeweils mit einer Kontextinformation verknüpft. An Tag 3 wurden Retentions- und Transfertests durchgeführt. Durch inzidentelle Kontextinformation alleine konnte keine Kontextabhängigkeit erzielt und retroaktive Interferenzeffekte nicht verhindert werden. In Laborexperiment II (N = 20) stellte sich für die zweite Bewegungssequenz durch zusätzlich erzeugte Intention eine höhere Wiedererkennungsleistung sowie Kontextabhängigkeit ein, dennoch wiesen die Probanden retroaktive Interferenzeffekte auf. Zusätzlich trat proaktive Interferenz auf (Experiment II).
Zum anderen ermöglichte es eine umfangreiche Regeländerung im Basketball, eine mögliche Kontextabhängigkeit in einer komplexen sporttech-nischen Fertigkeit zu untersuchen. Im daraus entwickelten Feldexperiment mit N = 20 Basketballern mit hoher Expertise zum 3-Punkte-Wurf konnte gezeigt werden, dass Bodenmarkierungen als inzidentelle Kontextinformationen zu begreifen sind und Einfluss auf die Leistung haben.
Die Ergebnisse der Arbeit werden in Beziehung zu aktuellen Ergebnissen der Literatur sowie in Bezug auf das perception-control-Modell von Glover (2004) und dem MOSAIC-Modell von Wolpert und Kawato (1998) diskutiert. Praktische Ableitungen werden dargestellt.:Bibliographische Beschreibung und Referat
Danksagung
1 KENNZEICHNUNG DES PROBLEMFELDES
1.1 Einleitung
2 KONTEXTABHÄNGIGKEIT VON LERNINHALTEN
2.1 Definition von Kontext
2.1.1 Unterschiede zum Paradigma des Contextual Interference
2.2 Kontextabhängigkeit im verbalen Lernen
2.3 Kontextabhängigkeit im motorischen Lernen
2.4 Modelle zu Wirkmechanismen des Kontextes
2.4.1 Das MOSAIC-Modell von Wolpert und Kawato
2.4.2 Das Planing-Control-Modell von Glover
2.4.3 Vergleich beider Modelle und Ableitung für die Untersuchungen
2.5 Forschungsfragen
3 LABOREXPERIMENT I
3.1 Hypothesen Laborexperiment I
3.2 Methode
3.2.1 Apparatur
3.2.2 Prozedur / Ablauf
3.2.3 Teilnehmer
3.3 Ergebnisse Laborexperiment I
3.3.1 Aneignung
3.3.2 Ergebnisse hinsichtlich der Retentions- und Transfertests
3.3.2.1 Kontexteffekte
3.3.2.2 Retro- und Proaktive Interferenzeffekte
3.3.2.3 Post-experimentelles Interview
3.4 Diskussion Laborexperiment I
3.5 Folgerungen aus Laborexperiment I
4 LABOREXPERIMENT II
4.1 Stärkung der Assoziation zwischen inzidentellem Kontextreiz und Bewegungsaufgabe
4.2 Reproduktion versus Wiedererkennen
4.3 Hypothesen Laborexperiment II
4.4 Methode
4.4.1 Apparatur
4.4.2 Prozedur / Ablauf
4.4.3 Teilnehmer
4.5 Ergebnisse Laborexperiment II
4.5.1 Aneignung
4.5.2 Ergebnisse hinsichtlich Retentions- und Transfertests
4.5.2.1 Kontext-/ Intentionseffekte
4.5.3 Retro- und Proaktive Interferenzeffekte
4.5.4 Einfluss auf Wiedererkennungsleistung
4.6 Diskussion Laborexperiment II
4.7 Übergreifende Diskussion der Laborexperimente
4.8 Diskussion der Modelle PCM und MOSAIC auf Grundlage der Ergebnisse aus den Laborexperimenten I und II
4.8.1 Einschätzung des MOSAIC auf Grundlage der Ergebnisse aus den Laborexperimenten I und II
4.8.2 Einschätzung des MOSAIC auf Grundlage der Ergebnisse aus den Laborexperimenten I und II
4.9 Zusammenfassung der Laborexperimente und Ausblick
5 FELDEXPERIMENT
5.1 Ausgangs-Situation
5.1.1 3-Punkte-Wurf sowie Einflussfaktoren der Leistung
5.2 Hypothese
5.3 Methodik
5.4 Teilnehmer
5.4.1 Experimenteller Aufbau und Design
5.4.2 Ablauf
5.4.3 Datenerfassung und statistische Analysen
5.5 Ergebnisse Feldexperiment
5.5.1 Trefferquote
5.5.2 Wurftendenz
5.5.3 Wurftendenz im Verlauf
5.6 Diskussion Feldexperiment
5.7 Diskussion der Ergebnisse des Feldexperiments im Hinblick auf die Modelle PCM und MOSAIC
5.7.1 Einschätzung des PCM aufgrund des Feldexperiments
5.7.2 Einschätzung des MOSAIC-Modells aufgrund des Feldexperiments
6 ÜBERGREIFENDE DISKUSSION DER EIGENEN UNTERSUCHUNGEN
6.1 Generelle Diskussion der Ergebnisse der Arbeit und Ausblick
6.2 Einschätzung der Modelle PCM und MOSAIC auf Grundlage der Ergebnisse der eigenen Arbeit
6.2.1 Einschätzung des PCM auf Grundlage der vorgelegten Ergebnisse
6.2.2 Einschätzung des MOSAIC-Modells auf Grundlage der vorgelegten Ergebnisse
6.2.3 Fazit bezüglich beider Modelle
7 ZUSAMMENFASSUNG
LITERATURVERZEICHNIS
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
ABILDUNGSVERZEICHNIS
ANHANGSVERZEICHNIS
ANHANG A
ANHANG B
ANHANG C
ANHANG D / Our memory not only stores information that seem important to us but also circumstances, surroundings where information are gathered – so called contextual information. The present work therefore aims to sharpen the understanding of the mechanisms underpinning this phenomenon in the field of motor learning and to investigate different theoretical models by two experiments with sequence learning tasks and additionally by a complex sports skill.
Two experiments were conducted to investigate any discriminative character of incidental context information which would facilitate the recall of two similar movement sequences. An absence of interference-effects was hypothesized. Both experiments took place in accordance with a pro-/retroactive interference design.
In experiment 1 (N = 30) subjects of the experimental group (EG) learned two dynamic sequences (S1 and S2) on two successive days while members of the control groups only learned either S1 or S2. Incidental Context information was provided by different background colors.
On day 3 retention and transfertests were conducted for all groups. Results showed that incidental Context information alone could not avoid retroactive interference effect (Experiment 1). Directing participants’ attention towards the incidental contexts (Experiment 2) resulted in higher recognition performance and context dependency. Nevertheless, retroactive interference effects were found. Surprisingly, participants of the EG additionally showed proactive interference effects.
A substantial change in Basketball rules provided the chance to systematically study the influence of visual context information on complex motor skill. In the first step of this experiment twenty Basketball players took 3-point-shots from the old distance. In a second step these experts took 3-points shots from the new, greater distance with either the old floor-markings or the new floor-markings. Results of this experiment show that floor markings do serve as incidental context information and do influence athlete’s performance.
The Results of the present work are discussed in reference to other studies and two models, namely Glover’s perception-control-model (2004) and the MOSAIC-modell from Wolpert and Kawato (1998).:Bibliographische Beschreibung und Referat
Danksagung
1 KENNZEICHNUNG DES PROBLEMFELDES
1.1 Einleitung
2 KONTEXTABHÄNGIGKEIT VON LERNINHALTEN
2.1 Definition von Kontext
2.1.1 Unterschiede zum Paradigma des Contextual Interference
2.2 Kontextabhängigkeit im verbalen Lernen
2.3 Kontextabhängigkeit im motorischen Lernen
2.4 Modelle zu Wirkmechanismen des Kontextes
2.4.1 Das MOSAIC-Modell von Wolpert und Kawato
2.4.2 Das Planing-Control-Modell von Glover
2.4.3 Vergleich beider Modelle und Ableitung für die Untersuchungen
2.5 Forschungsfragen
3 LABOREXPERIMENT I
3.1 Hypothesen Laborexperiment I
3.2 Methode
3.2.1 Apparatur
3.2.2 Prozedur / Ablauf
3.2.3 Teilnehmer
3.3 Ergebnisse Laborexperiment I
3.3.1 Aneignung
3.3.2 Ergebnisse hinsichtlich der Retentions- und Transfertests
3.3.2.1 Kontexteffekte
3.3.2.2 Retro- und Proaktive Interferenzeffekte
3.3.2.3 Post-experimentelles Interview
3.4 Diskussion Laborexperiment I
3.5 Folgerungen aus Laborexperiment I
4 LABOREXPERIMENT II
4.1 Stärkung der Assoziation zwischen inzidentellem Kontextreiz und Bewegungsaufgabe
4.2 Reproduktion versus Wiedererkennen
4.3 Hypothesen Laborexperiment II
4.4 Methode
4.4.1 Apparatur
4.4.2 Prozedur / Ablauf
4.4.3 Teilnehmer
4.5 Ergebnisse Laborexperiment II
4.5.1 Aneignung
4.5.2 Ergebnisse hinsichtlich Retentions- und Transfertests
4.5.2.1 Kontext-/ Intentionseffekte
4.5.3 Retro- und Proaktive Interferenzeffekte
4.5.4 Einfluss auf Wiedererkennungsleistung
4.6 Diskussion Laborexperiment II
4.7 Übergreifende Diskussion der Laborexperimente
4.8 Diskussion der Modelle PCM und MOSAIC auf Grundlage der Ergebnisse aus den Laborexperimenten I und II
4.8.1 Einschätzung des MOSAIC auf Grundlage der Ergebnisse aus den Laborexperimenten I und II
4.8.2 Einschätzung des MOSAIC auf Grundlage der Ergebnisse aus den Laborexperimenten I und II
4.9 Zusammenfassung der Laborexperimente und Ausblick
5 FELDEXPERIMENT
5.1 Ausgangs-Situation
5.1.1 3-Punkte-Wurf sowie Einflussfaktoren der Leistung
5.2 Hypothese
5.3 Methodik
5.4 Teilnehmer
5.4.1 Experimenteller Aufbau und Design
5.4.2 Ablauf
5.4.3 Datenerfassung und statistische Analysen
5.5 Ergebnisse Feldexperiment
5.5.1 Trefferquote
5.5.2 Wurftendenz
5.5.3 Wurftendenz im Verlauf
5.6 Diskussion Feldexperiment
5.7 Diskussion der Ergebnisse des Feldexperiments im Hinblick auf die Modelle PCM und MOSAIC
5.7.1 Einschätzung des PCM aufgrund des Feldexperiments
5.7.2 Einschätzung des MOSAIC-Modells aufgrund des Feldexperiments
6 ÜBERGREIFENDE DISKUSSION DER EIGENEN UNTERSUCHUNGEN
6.1 Generelle Diskussion der Ergebnisse der Arbeit und Ausblick
6.2 Einschätzung der Modelle PCM und MOSAIC auf Grundlage der Ergebnisse der eigenen Arbeit
6.2.1 Einschätzung des PCM auf Grundlage der vorgelegten Ergebnisse
6.2.2 Einschätzung des MOSAIC-Modells auf Grundlage der vorgelegten Ergebnisse
6.2.3 Fazit bezüglich beider Modelle
7 ZUSAMMENFASSUNG
LITERATURVERZEICHNIS
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
ABILDUNGSVERZEICHNIS
ANHANGSVERZEICHNIS
ANHANG A
ANHANG B
ANHANG C
ANHANG D
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