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Synthese von Übergangsmetallformiaten und deren Verwendung zur MetallisierungAbylaikhan, Akerke 29 September 2005 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit werden M(II)-Formiat-Komplexe mit M=Cu, Ni, Zn beschrieben. Das
themogravimetrische Verhalten dieser Komplexe wird vorgestellt. TG-MS-Untersuchungen geben
erste Hinweise auf das Metallisierungsverhalten obiger Spezies. Die Charakterisierung der
entsprechenden Komplexe erfolgte durch die Elementaranalyse, IR-Spektroskopie sowie in
einzelnen Fällen durch die Einkristallröntgendiffraktometrie.
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Mikro- und Nanokapseln aus Funktionspolymeren, Biopolymeren und ProteinenSchüler, Corinna January 2000 (has links)
In dieser Arbeit wird die Beschichtung von kolloidalen Templaten mit Hilfe der Layer-by-layer Technik beschrieben. Mit ihr ist es möglich, die Oberfläche der Template mit sehr dünnen und gut definierten Filmen zu versehen. Durch Auflösung der Template werden Kapseln hergestellt, die je nach Zusammensetzung der Beschichtung unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. / In this thesis the coating of colloid templates using the layer-by-layer technique is described. The surface of the templates is modified with thin, well defined films. After dissolving the templates, hollow capsules with different properties are obtained.
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Synthese von Übergangsmetallformiaten und deren Verwendung zur MetallisierungAbylaikhan, Akerke 29 September 2005 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden M(II)-Formiat-Komplexe mit M=Cu, Ni, Zn beschrieben. Das
themogravimetrische Verhalten dieser Komplexe wird vorgestellt. TG-MS-Untersuchungen geben
erste Hinweise auf das Metallisierungsverhalten obiger Spezies. Die Charakterisierung der
entsprechenden Komplexe erfolgte durch die Elementaranalyse, IR-Spektroskopie sowie in
einzelnen Fällen durch die Einkristallröntgendiffraktometrie.
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Fluorinated and Fluorine-Free Coordination Polymers Based on Alkaline Earth Metals via MechanochemistryAl-Terkawi, Abdal-Azim 27 June 2018 (has links)
Fluorhaltige-Koordinationspolymere (FCPs) wurden durch mechanochemische Reaktionen synthetisiert. Die Erdalkalimetallhydroxide, die in ihrem Wassergehalt variieren, wurden als anorganische Quellen verwendet. Die perfluorierten Benzol Dicarboxylsäuren und ihre fluorfreien Analoga wurden als organische Linker verwendet. Die erhaltenen FCPs werden mit den fluorfreien Verbindungen (CPs) verglichen, die unter den gleichen Mahlbedingungen synthetisiert wurden.
Der Austausch von Wasserstoff- durch Fluoratome beeinflusst sowohl die thermischen als auch die strukturellen Eigenschaften der FCPs. Letztere werden auch von den Unterschieden der Geometrien und von der Natur der organischen Linker beeinflusst. Während des Mahlprozesses dient Wasser dabei hauptsächlich als Vermittlermedium und zur Stabilisierung der neuen Strukturen. Die Unterschiede in den Kationengrößen zwischen Ca2+- und Sr2+-Ionen wirken sich geringfügig auf ihre Koordination durch die Dicarboxylatanionen aus. Hier kristallisieren Ca- und Sr-Verbindungen zumeist isomorph. Im Gegensatz dazu beeinflusst der große Ionenradius der Ba2+-Kationen die lokalen Koordinationsumgebungen. Die durch Mahlen erhaltenen Verbindungen sind hydratisiert und weisen eine kleine spezifische Oberfläche auf, die nach der thermischen Behandlung zunehmen kann. Die FCPs sind bis zu 300 °C stabil, während die CPs sich erst oberhalb von 400 °C zersetzen. Die hydratisierten Proben wandeln sich beim Tempern in neue dehydratisierte Phasen um. Die Phasenumwandlung kann reversible ablaufen.
Zusätzlich wurde der Effekt des Austausches einer Carboxylgruppe durch eine Aminogruppe in einem organischen Liganden untersucht. In den CPs auf der Basis von Anthranilsäure beeinflussen die unterschiedlichen Kationengrößen der Ca2+-, Sr2+-, und Ba2+-Ionen sowohl die Koordinationsumgebung als auch die Dimensionalität der CPs.Die physikalisch-chemischen Eigenschaften der neuen Materialien wurden systematisch durch verschiedene analytische Techniken. / A series of fluorinated coordination polymers (FCPs) were mechanochemically synthesized using alkaline earth metal hydroxides (M = Ca, Sr, Ba) that vary in their water content as inorganic sources. The perfluorinated benzene-dicarboxylic acids and their fluorine-free analogs were used as organic linkers. The obtained FCPs are compared to their synthesized fluorine-free counterparts (CPs) under the same conditions.
The presence of fluorine influences both thermal and structural properties of the resulting FCPs. The latter are also strongly affected by the difference in geometries and nature of organic linkers. Water introduced to grinding acts as a mediator for the milling process and as a reactant for stabilizing the resulting structures. The difference in cation size between Ca2+- and Sr2+-ions has a minor effect on their coordination with perfluorinated or fluorine free benzene-dicarboxylate anions. Here, Ca- and Sr-compounds crystallize isomorphously (an exception was recorded for ortho-phthalate systems). In contrast, the relatively larger size of Ba2+-cation strongly influences the coordination environment.
The obtained compounds by milling are hydrated and exhibit small surface areas that can increase after thermal post-treatment. The FCPs are stable up to 300 ˚C. On the other hand, the nonfluorinated CPs begin to decompose above 400 ˚C. The hydrated samples transform into new dehydrated phases upon thermal annealing. The hydrated-dehydrated phase transformation can be reversible.
Moreover, the effect of replacement of one carboxylic group by an amino group in an organic ligand was explored. In the CPs based on anthranilic acid, the variations in cation size between Ca2+-, Sr2+-, and Ba2+-ions affect both coordination environment and dimensionality of the resulting CPs.
The physicochemical properties of the new materials were systematically investigated applying different analytical techniques.
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Immobilisierung von Palladium mittels 1,4-Bis-(4‘-pyrazolyl)benzen und dessen Anwendung in der heterogenen KatalyseLiebold, Claudia 08 November 2013 (has links) (PDF)
Die Immobilisierung homogener Katalysatoren ist eine wichtige Methode zur Realisierung der Abtrennbarkeit und Wiederverwendbarkeit aktiver Spezies. Im Rahmen dieser Arbeit wurde durch die Komplexierung von Palladium mit 1,4-Bis-(4′-pyrazolyl)benzen ein neues mikroporöses Koordinationspolymer generiert und dieses als heterogener Katalysator in der Suzuki-Miyaura-Kreuzkupplungsreaktion erfolgreich eingesetzt. Dabei konnten vollständige Umsätze und hohe Selektivitäten erzielt werden, die vergleichbar zu bereits kommerziell erhältlichen homogenen Katalysatoren sind. Die Besonderheit des Katalysators ist, neben dessen außergewöhnlich hohen chemischen Stabilität, die Variation seiner Struktureigenschaften durch die Wahl der Synthesebedingungen und die damit verbundene Steuerung seiner katalytischen Aktivität.
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Physikochemische Untersuchung der Analyt – HKUST-1 Wechselwirkung unter Verwendung der inversen Gaschromatographie / Physicochemical investigation of the Analyt – HKUST-1 interaction using the inverse gas chromatographyMünch, Alexander 15 November 2013 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit hat neben der Untersuchung der Synthese über den Controlled SBU-Approach von HKUST-1, ein poröses Kupfertrimesat, die Abscheidung dieses Metal-Organic Frameworks in dünnen Quarzglaskapillaren mit einer Länge von 10 bis 30 m und Innendurchmessern zwischen 0,53 und 0,25 mm zum Thema. Diese Säulen werden zur gaschromatographischen Trennung wie auch zur Bestimmung physikochemischer Kenngrößen, die den Adsorptionsvorgang verschiedener Analyten auf der HKUST-1 Oberfläche beschreiben, verwendet. Zu den untersuchten Stoffen gehören neben unpolaren n-Alkanen, unterschiedlich substituierte Phenylaromaten und starke Lewisbasen, wie Alkoxyalkane. Bei diesen kann der Einfluss der Gestalt und Länge der an den Sauerstoffatomen befindlichen Alkylgruppen auf die Adsorption an HKUST-1 in Form von spezifischen und unspezifischen Wechselwirkungsenthalpien, bestimmt aus gaschromatographischen Messungen, und infrarotspektroskopischen Auswertungen untersucht werden. Abschließend wird eine quantitative Aussage über das Verhältnis von Acidität und Basizität der HKUST-1 Oberfläche getroffen.
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Immobilisierung von Palladium mittels 1,4-Bis-(4‘-pyrazolyl)benzen und dessen Anwendung in der heterogenen Katalyse: Immobilisierung von Palladium mittels 1,4-Bis-(4‘-pyrazolyl)benzen und dessen Anwendung in der heterogenen KatalyseLiebold, Claudia 18 March 2013 (has links)
Die Immobilisierung homogener Katalysatoren ist eine wichtige Methode zur Realisierung der Abtrennbarkeit und Wiederverwendbarkeit aktiver Spezies. Im Rahmen dieser Arbeit wurde durch die Komplexierung von Palladium mit 1,4-Bis-(4′-pyrazolyl)benzen ein neues mikroporöses Koordinationspolymer generiert und dieses als heterogener Katalysator in der Suzuki-Miyaura-Kreuzkupplungsreaktion erfolgreich eingesetzt. Dabei konnten vollständige Umsätze und hohe Selektivitäten erzielt werden, die vergleichbar zu bereits kommerziell erhältlichen homogenen Katalysatoren sind. Die Besonderheit des Katalysators ist, neben dessen außergewöhnlich hohen chemischen Stabilität, die Variation seiner Struktureigenschaften durch die Wahl der Synthesebedingungen und die damit verbundene Steuerung seiner katalytischen Aktivität.:1 EINLEITUNG 1
2 KENNTNISSTAND 5
2.1 Immobilisierung von Palladium 5
2.1.1 Organische Trägermaterialien 6
2.1.1.1 Polyanilin 6
2.1.1.2 Polymerverankerte Phosphanliganden 8
2.1.1.3 Imprägnierung komplexfunktionalisierter Polymere 10
2.1.2 Anorganische Trägermaterialien 11
2.1.2.1 Aktivkohle 11
2.1.2.2 Metalloxide 13
2.1.3 Hybridmaterialien 14
2.1.3.1 Infinite Coordination Polymers 14
2.1.3.2 Metal-Organic Frameworks 17
2.2 Die Suzuki-Miyaura-Kreuzkupplungsreaktion 24
2.2.1 Allgemeine mechanistische Vorstellungen zur Reaktion 27
2.2.2 Die PdII/PdIV-Katalyse – Ein umstrittener Mechanismus 29
3 AUFGABENSTELLUNG UND LÖSUNGSSTRATEGIE 33
4 ERGEBNISSE UND DISKUSSION 38
4.1 Charakterisierung des Koordinationspolymers [Pd(BPB)]n 38
4.1.1 Bis(triphenylphosphan)palladium(II)dichlorid als Palladiumprecursor 38
4.1.1.1 Synthese und Charakterisierung 38
4.1.1.2 Porosität 49
4.1.1.3 Oxidationsstufe des Palladium 57
4.1.1.4 Strukturdiskussion 64
4.1.2 Mechanistische Untersuchungen zur Bildung von [Pd(BPB)]n 74
4.1.2.1 Verfolgung des Reaktionsablaufes mittels Kernresonanzspektroskopie 74
4.1.2.2 Vorschläge zum Reaktionsmechanismus 81
4.1.3 Alternative Palladiumprecursoren für [Pd(BPB)]n 88
4.1.3.1 Bis(triphenylphosphan)palladium(II)dibromid 88
4.1.3.2 Natriumtetrachloropalladat 90
4.1.3.3 Weitere Palladiumprecursoren 93
4.1.4 Alternative Synthesetechniken für [Pd(BPB)]n 94
4.1.4.1 Solvothermale Synthese 94
4.1.4.2 Basendiffusionsmethode 95
4.2 Heterogen katalysierte Suzuki-Miyaura-Reaktion mit [Pd(BPB)]n 97
4.2.1 Verifizierung des Versuchsablaufes mittels Vergleichskatalysatoren 97
4.2.2 Die katalytische Aktivität von [Pd(BPB)]n in der Suzuki-Reaktion 100
4.2.3 Katalysatorstabilität und Wiederverwendbarkeit von [Pd(BPB)]n 104
4.2.4 Einfluss der Reaktionstemperatur 110
4.2.5 Einfluss des phosphanhaltigen Palladiumprecursors 114
5 ZUSAMMENFASSUNG 116
A EXPERIMENTELLER TEIL 120
A.1 Synthese und Charakterisierung von [Pd(BPB)]n 120
A.1.1 Arbeitstechniken und verwendete Chemikalien 120
A.1.2 Synthesevorschriften für [Pd(BPB)]n 122
A.1.2.1 Darstellung von 1,4-Bis-(4′-pyrazolyl)benzen (H2BPB) 122
A.1.2.2 Fällungssynthese von [Pd(BPB)]n 122
A.1.2.3 Solvothermale Synthese von [Pd(BPB)]n 123
A.1.2.4 Diffusionskontrollierte Synthese von [Pd(BPB)]n 124
A.1.2.5 Synthese aus Natriumtetrachloropalladat 124
A.1.2.6 Synthese aus Palladiumacetat 124
A.1.2.7 Synthese aus PdBr2(PPh3)2 125
A.1.3 Charakterisierung von [Pd(BPB)]n 125
A.2 Durchführung der Suzuki-Miyaura-Reaktion 127
A.2.1 Umsetzung von 4-Bromacetophenon mit Phenylboronsäure 127
A.2.2 Katalysatorstabilität und Wiederverwendbarkeit 128
A.2.3 Analyse und Identifizierung der Reaktionsprodukte 129
B ANHANG 134
B.1 Charakterisierung von [Pd(BPB)]n 134
B.2 Mechanistische Untersuchungen zur Bildung von [Pd(BPB)]n 140
B.3 Katalytische Aktivität von [Pd(BPB)]n 141
B.4 Tabellenverzeichnis 143
B.5 Abbildungsverzeichnis 145
B.6 Symbole und Abkürzungen 150
B.7 Literaturverzeichnis 154
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A catalytically active porous coordination polymer based on a dinuclear rhodium paddle-wheel unitNickerl, Georg, Stoeck, Ulrich, Burkhardt, Ulrich, Senkovska, Irena, Kaskel, Stefan 02 December 2019 (has links)
Two new coordination polymers, DUT-82 and DUT-83 (DUT – Dresden University of Technology), were synthesized by a solvothermal reaction in methanol of rhodium(II) acetate and the tricarboxylic acid H₃btc (btc – benzene-1,3,5-tricarboxylate) or H₃btb (btb – benzene-1,3,5-tribenzoate), respectively. After drying using supercritical carbon dioxide, aerogels with specific surface areas of up to 1150 m² gˉ¹ and pore volumes of up to 2.26 cm³ gˉ¹ were obtained. Although there is no long range order in the materials, the presence of rhodium paddle-wheel units and thus a local order was proven by X-ray absorption spectroscopy measurements. DUT-82 shows good performance in the adsorption of hydrogen and a high affinity for carbon monoxide, which is rarely observed for metal–organic frameworks. Catalytic investigations demonstrate the activity of DUT-82 in the heterogeneous hydrogenation of styrene as a model system. DUT-82 can be recycled for at least ten cycles underlining the stability during the course of reaction.
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Physikochemische Untersuchung der Analyt – HKUST-1 Wechselwirkung unter Verwendung der inversen GaschromatographieMünch, Alexander 05 November 2013 (has links)
Die vorliegende Arbeit hat neben der Untersuchung der Synthese über den Controlled SBU-Approach von HKUST-1, ein poröses Kupfertrimesat, die Abscheidung dieses Metal-Organic Frameworks in dünnen Quarzglaskapillaren mit einer Länge von 10 bis 30 m und Innendurchmessern zwischen 0,53 und 0,25 mm zum Thema. Diese Säulen werden zur gaschromatographischen Trennung wie auch zur Bestimmung physikochemischer Kenngrößen, die den Adsorptionsvorgang verschiedener Analyten auf der HKUST-1 Oberfläche beschreiben, verwendet. Zu den untersuchten Stoffen gehören neben unpolaren n-Alkanen, unterschiedlich substituierte Phenylaromaten und starke Lewisbasen, wie Alkoxyalkane. Bei diesen kann der Einfluss der Gestalt und Länge der an den Sauerstoffatomen befindlichen Alkylgruppen auf die Adsorption an HKUST-1 in Form von spezifischen und unspezifischen Wechselwirkungsenthalpien, bestimmt aus gaschromatographischen Messungen, und infrarotspektroskopischen Auswertungen untersucht werden. Abschließend wird eine quantitative Aussage über das Verhältnis von Acidität und Basizität der HKUST-1 Oberfläche getroffen.
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