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Einfluss des Europarechts auf das Gesundheitsrecht und die deutsche gesetzliche Krankenversicherung /Kaufmann, Mario. Hobe, Stephan Kaufmann, Mario January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.-2003--Köln, 2002.
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Health insurance demand and health risk management in rural China /Jiang, Yuansheng. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Bonn, 2004.
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Heilmittelerbringer in der gesetzlichen Krankenversicherung : zur Einbindung nichtärztlicher Heilmittelerbringer in das System der GKV /Brink, Cordula, January 2004 (has links)
Thesis (doctoral)--Ruhr-Universität Bochum, 2004. / Includes bibliographical references (p. [199]-223).
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Krankenhäuser als Leistungserbringer in der gesetzlichen KrankenversicherungSzabados, Tibor. January 2009 (has links)
Diss., Univ. Regensburg, 2009.
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Risikoselektion als Folge von Einkaufsmodellen im deutschen Gesundheitswesen Instrumente, Indikatoren, Nachweis und Möglichkeiten zur Verhinderung der Risikoselektion /Knüppel, Dirk. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2003--Darmstadt.
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Auswertung von Kenngrößen verschiedener Selbstbehalttarife in der privaten KrankenversicherungGöschel, Nadja 17 January 2005 (has links)
In dieser Bakkalaureusarbeit wird zunächst eine
ausführliche Literaturrecherche zur Problematik
von Selbstbehalttarifen in der privaten
Krankenversicherung durchgeführt. Dabei wird auf
die Bedeutung und Verwendung der Selbstbeteiligungstarife
eingegangen und die einzelnen Formen mathematisch
vorgestellt.
Ein weiteres Kapitel beschäftigt sich mit wichtigen
Kenngrößen der Selbstbeteiligungstarife. Neben der
Angabe allgemeiner Berechnungsmöglichkeiten für die
Kenngrößen Kopfschaden, Rechnungskopfschaden und
Erstattungskopfschaden, u.a., werden diese sowohl
unter Verwendung der Exponentialverteilung als auch
der logarithmischen Normalverteilung als bedingte
Schadenverteilung analysiert. Außerdem werden die
Auswirkungen verschiedener Selbstbeteiligungsformen
und Parameterkonstellationen auf die Kenngrößen
erörtert. Betrachtet werden dabei die Abzugsfranchise,
die Integralfranchise und die prozentuale Selbstbeteiligung.
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Zielgruppenoriente Übermittlung krankheitsbezogener Informationen an Versicherte der Gesetzlichen KrankenversicherungBörgel, Alice 12 March 2004 (has links)
Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Möglichkeiten der effizienten Informationsübermittlung von krankheitsbezogenen Informationen durch Krankenkassen. Schwerpunkt der Betrachtung ist die Frage, durch welche Ansätze und durch welche Methoden die Informationsübermittlung von Krankenkassen verbessert werden kann. Als krankheitsbezogene Informationen werden Informationen verstanden, die der Patient benötigt, um eine bereits eingetretene Krankheit zu bewältigen. Diesem Ansatz liegen die Konzepte der Compliance, des Empowerment und des High Involvement zu Grunde. Als Zielgruppen von Krankenkassen werde jene Versichertengruppen definiert, die von einer Krankheit betroffen sind, und die so einen besonderen Nutzen von krankheitsbezogenen Informationen haben. Zunächst wird die Notwendigkeit von ausführlichen Informationen für Patienten dargestellt und die Anforderungen an die Qualität der Informationen beschrieben. Es folgt eine Darstellung der politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen für Patienteninformation in Deutschland. Es werden Kriterien dargestellt, die den Bedarf an gesundheitlichen Informationen wesentlich beeinflussen. Ferner wird die jeweilige Eignung von Medien und Informationskanälen in Bezug auf die Übermittlung krankheitsbezogener Informationen durch eine gesetzliche Krankenkasse diskutiert. Um die zur Verfügung stehenden Informationskanäle effizient und zielgruppenorientiert einsetzen zu können, werden die Möglichkeiten von Marktsegmentierung und Zielgruppenbildung auf gesetzliche Krankenkassen übertragen. Es folgt eine exemplarische Zielgruppenbildung anhand von Daten einer Beispielkrankenkasse.Die so identifizierten Zielgruppen werden insbesondere auf ihr Mediennutzungsverhalten hin untersucht. Die Ergebnisse münden in einer Darstellung, welche Informationskanäle in welcher Weise von einer Krankenkasse eingesetzt werden können, um der jeweiligen Zielgruppe krankheitsbezogene Informationen zur Verfügung zu stellen.
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Soziale Arbeit in der (spezialisierten) ambulanten Palliativversorgung: Aufzeigen von rechtlichen Rahmenbedingungen und gesundheitspolitischen FaktorenSchubert, Anett 24 April 2023 (has links)
Bei der vorliegenden Bachelorarbeit handelt es sich um eine Betrachtung rechtlicher Rahmenbedingungen und gesunheitspolitischer Faktoren in Bezug auf den Einsatz und die Notwendigkeit Sozialer Arbeit in der ambulanten palliativen Versorgung, mit Schwerpunkt der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung im fünften Sozialgesetzbuch.
Mittels systemischer Literaturrecherche werden rechtliche, strukturelle und gesellschaftliche Gründe untersucht, die für oder gegen das Vorkommen von Sozialarbeiter*innen in der ambulanten Palliativversorgung für Erwachsene vorliegen. Desweiteren werden rechtliche Möglichkeiten für den Einsatz dieser Profession im Rahmen des Sozialgesetzbuch V aufgezeigt. Bei den Untersuchungen handelt es sich ausschließlich um eine theoretische Analyse. Diese Bachelorarbeit ist eine sehr komplexe wissenschaftliche Arbeit, die sowohl gesundheitspolitische, professionstheoretische, aber auch leistungsrechtliche sowie leistungserbringungsrechtliche Punkte berührt.
In acht Kapiteln werden einschlägige Begriffe erläutert, die Entstehung der Palliative Care und die Entwicklung des Sterbens in der Moderne aufgezeigt. Die rechtlichen Rahmenbedingungen der ambulanten Palliativversorgung werden betrachtet sowie die komplexe Organisations- und Versorgungskultur der Selbstverwaltung in der gesetzlichen Krankenversicherung. Schließlich gibt es einen Ein- und Ausblick in die Potentiale der Sozialen Arbeit im Kontext End-of-Life-Care und Netzwerkkordination.:Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Begrifflichkeiten
2.1 Gesundheit
2.2 Palliative Care
2.3 Gesundheitspolitik
3 Entstehung und Bedeutung der Palliative Care
3.1 Entwicklungen des Sterbens in der Moderne
3.2 Anfänge der palliativen Versorgung
3.3 Total Pain und die vier Säulen der palliativen Arbeit
3.4 Versorgungsangebote in Deutschland
4 Palliative Care in der ambulanten Versorgung
4.1 Rechtliche Grundlagen
4.2 Allgemeine ambulante Palliativversorgung
4.3 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung
4.3.1 Der Gemeinsame Bundesausschusses und die Richtlinie
4.3.2 Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen
4.3.3 Organisationsstruktur und Versorgungskultur
5 Soziale Arbeit in der ambulanten Palliativversorgung
5.1 Kernziele und Arbeitsauftrag
5.2 Aufgaben in der palliativen Versorgung
5.3 Psychosoziale Probleme
6 Kritische Auseinandersetzung
6.1 Resümee der SAPV-Rechtsgrundlagen
6.1.1 Empfehlungen der Fachverbände
6.1.2 Tragende Gründe
7 Ausblick und Potential der Sozialen Arbeit
7.1 Soziale Arbeit im Kontext End-of-Life Care
7.2 Netzwerkkoordination
8 Fazit
Literaturverzeichnis
Anhang
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Schweigepflicht, Offenbarungsbefugnisse und -pflichten des Arztes insbesondere gegenüber der gesetzlichen KrankenversicherungMüller, Bettina 08 November 2010 (has links) (PDF)
Nach einer historisch fundierten Analyse der Bedeutung der ärztlichen Schweigepflicht und ihrer gegenwärtigen rechtlichen Verankerung werden Normenkonflikte insbesondere im Verhältnis zwischen Vertragsarzt und gesetzlicher Krankenversicherung herausgearbeitet und Lösungsansätze dargestellt.
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Schweigepflicht, Offenbarungsbefugnisse und -pflichten des Arztes insbesondere gegenüber der gesetzlichen KrankenversicherungMüller, Bettina 16 November 2010 (has links) (PDF)
Nach einer historisch fundierten Analyse der Bedeutung der ärztlichen Schweigepflicht und ihrer gegenwärtigen rechtlichen Verankerung werden Normenkonflikte insbesondere im Verhältnis zwischen Vertragsarzt und gesetzlicher Krankenversicherung herausgearbeitet und Lösungsansätze dargestellt.
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