• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 3
  • 2
  • Tagged with
  • 5
  • 5
  • 5
  • 5
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Hybride Kundeninteraktion

Nüesch, Rebecca 28 November 2016 (has links) (PDF)
Die Interaktion zwischen Kunden und Banken unterliegt einem Wandel. Im Zuge der Medienkonvergenz verschmelzen die Inhalte und Services einzelner Endgeräte (Smartphone, Tablet PCs, etc.) schliesslich in einem Endgerät. Die Konvergenz verändert die Kommunikation und Interaktion und bewirkt, dass der Bezug von Inhalten ständig, simultan und überall möglich ist. Der technologische Fortschritt sowie das veränderte Kundenverhalten tragen zu einem vermehrten Kanalwechsel bei. Die Unternehmen sind gefordert die online und offline Kanäle zu integrieren. Dies führt zu sogenannten „No-Line Systemen“, die sich durch eine maximale Konvergenz auszeichnen und eine hybride Kundeninteraktion ermöglichen. Motiviert durch die beschriebene Konvergenz fokussiert die vorliegende Arbeit die Ausgestaltung einer hybriden Kundeninteraktion am Beispiel der Bankindustrie. Die Arbeit identifiziert Auslöser, die zu einem Kanalwechsel führen, und leitet anhand dessen, basierend auf der Wissenschaft und Praxis, die Anforderungen an eine hybride Kundeninteraktion zur Unterstützung des Kanalwechsels ab. Die Auslöser und Anforderungen von Kanalwechseln ergeben die Entwurfsmuster zur Unterstützung von Kanalwechseln. Zur Darstellung möglicher Implikationen einer hybriden Kundeninteraktion untersucht die Arbeit eine praxisorientierte Tabletlösung aus dem Bereich Anlegen. Hierzu werden die Veränderungen einer Tablet-gestützten Kundeninteraktion im Beratungsprozess beschrieben. Zur Demonstration der Ergebnisse entwickelt die Arbeit einen Prototyp. Dieser veranschaulicht eine weitere mögliche Ausgestaltung sowie den Nutzen einer hybriden Kundeninteraktion.
2

Merkmale "gut gestalteter Aufgaben" bei interaktiven Arbeitstätigkeiten im Einzelhandel / Characteristics of "well-designed tasks" in interactive jobs of retail sales

Melzer, Marlen 25 April 2008 (has links) (PDF)
Internationale und europäische Normen (DIN EN ISO 9241-2: 2006; DIN EN ISO 614-2: 2000) fordern die Einhaltung von “Merkmalen gut gestalteter Aufgaben” bei der Tätigkeitsgestaltung. Die Gültigkeit dieser Normen wurde allerdings für Arbeitstätigkeiten mit Klienten- oder Kundeninteraktion – etwa 70 Prozent aller Arbeitstätigkeiten in der Bundesrepublik (Statistisches Bundesamt, 2005) noch nicht nachgewiesen. Exemplarisch wurden daher die Arbeitstätigkeiten von knapp 500 Beschäftigten in verschiedenen Branchen und Unternehmensgrößen des Einzelhandels mittels bedingungs- und personenbezogener Verfahren untersucht. Die statistische Auswertung bestand im Vergleich unterschiedlich „gut gestalteter“ Einzelhandelstätigkeiten in Bezug auf wahrgenommene Tätigkeitsmerkmale und erlebte psychische Beanspruchungsfolgen. Die Ergebnisse empfehlen die Anwendung der Normen zu „Merkmalen gut gestalteter Aufgaben“ auch für Einzelhandelstätigkeiten, wobei Modifikationen der Normmerkmale – insbesondere des Kernmerkmals „Ganzheitlichkeit“ vs. „Fragmentierung“ – erforderlich sind.
3

Merkmale "gut gestalteter Aufgaben" bei interaktiven Arbeitstätigkeiten im Einzelhandel

Melzer, Marlen 05 February 2008 (has links)
Internationale und europäische Normen (DIN EN ISO 9241-2: 2006; DIN EN ISO 614-2: 2000) fordern die Einhaltung von “Merkmalen gut gestalteter Aufgaben” bei der Tätigkeitsgestaltung. Die Gültigkeit dieser Normen wurde allerdings für Arbeitstätigkeiten mit Klienten- oder Kundeninteraktion – etwa 70 Prozent aller Arbeitstätigkeiten in der Bundesrepublik (Statistisches Bundesamt, 2005) noch nicht nachgewiesen. Exemplarisch wurden daher die Arbeitstätigkeiten von knapp 500 Beschäftigten in verschiedenen Branchen und Unternehmensgrößen des Einzelhandels mittels bedingungs- und personenbezogener Verfahren untersucht. Die statistische Auswertung bestand im Vergleich unterschiedlich „gut gestalteter“ Einzelhandelstätigkeiten in Bezug auf wahrgenommene Tätigkeitsmerkmale und erlebte psychische Beanspruchungsfolgen. Die Ergebnisse empfehlen die Anwendung der Normen zu „Merkmalen gut gestalteter Aufgaben“ auch für Einzelhandelstätigkeiten, wobei Modifikationen der Normmerkmale – insbesondere des Kernmerkmals „Ganzheitlichkeit“ vs. „Fragmentierung“ – erforderlich sind.
4

Hybride Kundeninteraktion: Fallstudien und Gestaltungsempfehlungen aus der Bankindustrie

Nüesch, Rebecca 08 July 2016 (has links)
Die Interaktion zwischen Kunden und Banken unterliegt einem Wandel. Im Zuge der Medienkonvergenz verschmelzen die Inhalte und Services einzelner Endgeräte (Smartphone, Tablet PCs, etc.) schliesslich in einem Endgerät. Die Konvergenz verändert die Kommunikation und Interaktion und bewirkt, dass der Bezug von Inhalten ständig, simultan und überall möglich ist. Der technologische Fortschritt sowie das veränderte Kundenverhalten tragen zu einem vermehrten Kanalwechsel bei. Die Unternehmen sind gefordert die online und offline Kanäle zu integrieren. Dies führt zu sogenannten „No-Line Systemen“, die sich durch eine maximale Konvergenz auszeichnen und eine hybride Kundeninteraktion ermöglichen. Motiviert durch die beschriebene Konvergenz fokussiert die vorliegende Arbeit die Ausgestaltung einer hybriden Kundeninteraktion am Beispiel der Bankindustrie. Die Arbeit identifiziert Auslöser, die zu einem Kanalwechsel führen, und leitet anhand dessen, basierend auf der Wissenschaft und Praxis, die Anforderungen an eine hybride Kundeninteraktion zur Unterstützung des Kanalwechsels ab. Die Auslöser und Anforderungen von Kanalwechseln ergeben die Entwurfsmuster zur Unterstützung von Kanalwechseln. Zur Darstellung möglicher Implikationen einer hybriden Kundeninteraktion untersucht die Arbeit eine praxisorientierte Tabletlösung aus dem Bereich Anlegen. Hierzu werden die Veränderungen einer Tablet-gestützten Kundeninteraktion im Beratungsprozess beschrieben. Zur Demonstration der Ergebnisse entwickelt die Arbeit einen Prototyp. Dieser veranschaulicht eine weitere mögliche Ausgestaltung sowie den Nutzen einer hybriden Kundeninteraktion.
5

Förderung der Kundeninteraktion zur Nutzung von Datenvisualisierungen auf Basis von Smart Metering im Privatkundenbereich

Weiss, Tobias, Reisbach, Dorothea 17 December 2019 (has links)
Beschlossen 2015 im Gesetzesentwurf zur Digitalisierung der Energiewende (s. BMWi (2015a)) sollen verstärkt Smart Meter ausgerollt werden. Diese digitalen Stromzähler bestehen aus einem digitalen Zählwerk sowie einer Kommunikationseinheit, welche eine sichere und standardisierte Kommunikation ermöglichen soll. Die Smart Meter erfassen und veranschaulichen den aktuellen Verbrauch und können zusätzlich sogar simultan die momentane Erzeugung von Energie, z. B. durch eine Solaranlage, erfassen. Durch die ständige Erfassung des aktuellen Energieverbrauchs, verbunden mit der Übermittlungsfunktion an den EVU, kann dem Kunden unmittelbar sein aktueller Verbrauch aufgezeigt werden – eine wesentliche Grundlage für Transparenz im Verbrauch, Datenauswertungen und Startpunkt für Verbrauchsoptimierungen (vgl. BMWi (2015b); Fox (2010), S. 408). [... aus Punkt 1.2]

Page generated in 0.1175 seconds