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In vitro studies on the mechanisms of action of chamomile, myrrh and coffee charcoal – components of a traditional herbal medicinal product (Myrrhinil-Intest®)

Vissiennon, Cica 17 February 2015 (has links) (PDF)
The traditional herbal medicinal product Myrrhinil-Intest® is a fixed herbal combination, which is marketed in Germany since 1959 and applied in medical practice for the treatment of gastrointestinal disorders such as functional diarrhea, irritable bowel syndrome and inflammatory bowel disease. It contains myrrh, which is described as the oleo-gum resin from mainly Commiphora molmol Engler (Burseraceae), coffee charcoal, which are the milled roasted to blackening outer seed parts of green dried Coffea Arabica Linné (Rubiaceae) fruits and chamomile flowers - the flower heads of Matricaria recutita Linné (Asteraceae). The clinical effectiveness of Myrrhinil-Intest® for the treatment of various gastrointestinal disorders was demonstrated in several clinical studies and is described in various experience reports, however its pharmacological profile is not fully elucidated. Within the present study the spasmolytic and anti-inflammatory potential of the components myrrh, chamomile and coffee charcoal was investigated. Therefore pharmacological, histological and molecular biological methods were utilised. Spasmolytic activity was characterised using isometric tension measurement with rat isolated small intestinal preparations. Anti-inflammatory potential was assessed with different methods using isolated rat small intestinal preparations and immune cell lines. Inflammation was induced with TNBS and LPS respectively. Additionally, the influence of the herbal components on the gene expression profile of native human macrophages after LPS/IFNγ stimulation was determined by microarray gene expression analysis. Chamomile flower and myrrh exerted spasmolytic effects, whereby the more pronounced spasmolytic effects of myrrh were mediated via calcium channel blockade. Myrrh and chamomile flower exerted anti-inflammatory effects.
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In vitro studies on the mechanisms of action of chamomile, myrrh and coffee charcoal – components of a traditional herbal medicinal product (Myrrhinil-Intest®)

Vissiennon, Cica 17 February 2015 (has links)
The traditional herbal medicinal product Myrrhinil-Intest® is a fixed herbal combination, which is marketed in Germany since 1959 and applied in medical practice for the treatment of gastrointestinal disorders such as functional diarrhea, irritable bowel syndrome and inflammatory bowel disease. It contains myrrh, which is described as the oleo-gum resin from mainly Commiphora molmol Engler (Burseraceae), coffee charcoal, which are the milled roasted to blackening outer seed parts of green dried Coffea Arabica Linné (Rubiaceae) fruits and chamomile flowers - the flower heads of Matricaria recutita Linné (Asteraceae). The clinical effectiveness of Myrrhinil-Intest® for the treatment of various gastrointestinal disorders was demonstrated in several clinical studies and is described in various experience reports, however its pharmacological profile is not fully elucidated. Within the present study the spasmolytic and anti-inflammatory potential of the components myrrh, chamomile and coffee charcoal was investigated. Therefore pharmacological, histological and molecular biological methods were utilised. Spasmolytic activity was characterised using isometric tension measurement with rat isolated small intestinal preparations. Anti-inflammatory potential was assessed with different methods using isolated rat small intestinal preparations and immune cell lines. Inflammation was induced with TNBS and LPS respectively. Additionally, the influence of the herbal components on the gene expression profile of native human macrophages after LPS/IFNγ stimulation was determined by microarray gene expression analysis. Chamomile flower and myrrh exerted spasmolytic effects, whereby the more pronounced spasmolytic effects of myrrh were mediated via calcium channel blockade. Myrrh and chamomile flower exerted anti-inflammatory effects.
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Gold, Weihrauch und Myrrhe.: Medizintheoretische Aspekte einer Heilmittelentwicklung durch Karl König

Tobis, Almut 09 August 2024 (has links)
In der vorliegenden Dissertation werden medizintheoretische Aspekte einer Arzneimittelentwicklung aus Gold, Weihrauch und Myrrhe aufgearbeitet, wobei es sich um eine Heilmittelgruppe handelt, welche in den 1950er Jahren durch den anthroposophischen Arzt und Heilpädagogen Karl König (1902 – 1966) entwickelt und als „Substanz Thalamos“ bezeichnet wurde. Bemerkenswert ist hierbei der aufwändige pharmazeutische Herstellungsprozess, welcher zwischen König und dem anthroposophischen Pharmazeuten Rudolf Hauschka (1891 – 1969) gemeinsam entwickelt wurde. Die drei Ausgangsstoffe werden im Herstellungsverfahren mit Hilfe rhythmischer Wärmeprozesse ineinandergefügt, was Karl König bemerkenswerterweise als „Synthese“ bezeichnete. Außerdem wurden Variationen entwickelt, indem zum einen die „Ausgangssubstanz Thalamos“ in verschiedenen Potenzstufen und Darreichungsformen hergestellt wurde. Zum anderen wurden Kompositionen mit weiteren Ausgangsstoffen entwickelt: mit Belladonnawurzel als auch mit einem Zusatz aus dem Zwischenhirn des Kaninchens. Karl König und zwei seiner ärztlichen Mitarbeiter Hans Heinrich Engel und Hans Müller-Wiedemann veröffentlichten eine als vorläufig bezeichnete Darstellung dieser Heilmittelentwicklung im Jahre 1956 („Über schwere Kontaktstörungen im Kindesalter und deren Behandlung mit der Substanz Thalamos“). Eine geplante ausführlichere Publikation blieb durch die Autoren aus. Auch auf dem Gebiet der Anthroposophischen Medizin und Pharmazie fand bislang keine wissenschaftliche Aufarbeitung dieser Arzneimittelentwicklung statt. Der Herstellungsprozess wird in dieser Arbeit detailliert beschrieben; hieran anknüpfend wird die Frage verfolgt, mit welcher Absicht dieses Verfahren genau so entwickelt wurde und was mit der metaphorischen Bezeichnung „Synthese“ gemeint ist. Die Beschreibung und Erläuterung dieses Herstellungsprozesses unter phänomenologischen Gesichtspunkten führt zur Untersuchung des von König genannten Indikationsspektrums kindlicher Kontaktstörungen. Den Hintergrund von Königs Forschungen beinhaltet das ganzheitliche Menschenbild Rudolf Steiners (1861 – 1925), Königs eigene Definition von „Heilpädagogik “ sowie das Konzept der Klassischen Homöopathie. Mit Hilfe von Texten aus dem Karl König Archiv wird Königs diagnostischer Ansatz geklärt, aus welchem sich das Indikationsspektrum der genannten Heilmittelgruppe ergibt. Dieses bezieht sich auf unterschiedliche Formen von Kontaktstörungen. Es handelt sich um eine breite Gruppe von Symptomen auf der körperlichen Ebene, im Bereich der Sinnesprozesse und -verarbeitung sowie im sozial-emotionalen Bereich. Die untersuchten Archivtexte zeigen auf, wie sich König von etablierten Diagnosebegriffen löste; er arbeitete mit einem beweglichen System an Symptomkomplexen bzw. er erstellte Syndrombegriffe. Die beiden von König verwendeten Termini „Post-Encephalitis“ und „Prä-Psychose“ werden von ihm als gegenläufige Syndrome mit Kontaktstörungen charakterisiert. In der Arbeit werden diese Termini aus ihrem historischen Kontext heraus geklärt und aus dem inhaltlichen Zusammenhang der Archivtexte heraus begrifflich neu definiert. Weiter wird Königs ideengeschichtlicher Hintergrund erläutert; hier werden an Hand von Archivtexten seine Rezeption der Ausführungen Rudolf Steiners zu den drei Weisen aus dem Morgenland und ihren Gaben sowie zur Weltentwicklung herausgearbeitet. In den hierzu untersuchten Archivtexten zeichnen sich weitere Inspirationsquellen Königs zu der vorgestellten Heilmittelentwicklung ab. Vor der Anwendung dieser Heilmittelgruppe an Kindern mit besonderen Bedarfen und multiplen Störungsbildern erfolgte durch Karl König und Kollegen ein mehrstufiges Prüfungsverfahren; dieses diente nicht einem „Arzneimittelzulassungsverfahren“ im modernen Sinne, sondern verfolgte die Absicht, das Indikationsspektrum und die Wirkungsweise näher einzugrenzen. Genannt wird von König und seinen Kollegen die Durchführung einer sog. „Homöopathischen Arzneimittelprüfung“; das Verfahren und die gemachten Schlussfolgerungen werden hier eingehend und kritisch untersucht. Es erfolgt weiter ein Vergleich des Herstellungsprozesses der „Substanz Thalamos“ mit den heute erhältlichen Nachfolgepräparaten „Myrrha comp.“ bzw. „Myrrha comp. D8/Belladonna, Radix D10 aa“ mit jenen anderer Arzneimittel aus Gold, Weihrauch und Myrrhe der Anthroposophischen Medizin („Aurum comp.“, „Olibanum comp.“) sowie den jeweils abweichenden Herstellungsverfahren und verschiedenen Indikationsgebieten. Es wird abschließend der Gedanke aufgegriffen, inwiefern unterschiedliche Herstellungsprozesse zu abweichenden Wirkungsweisen zu führen scheinen (und sich hieraus eine abweichende Indikation ergibt). Weitere Untersuchungen könnten hier zum tieferen Verständnis beitragen und die implizierte Hypothese auch im Blick auf die Abgrenzung gegenüber anderen Gold-Weihrauch-Myrrhe-Arzneimitteln erhärten, welche ein deutlich abweichendes Verarbeitungsfahren aufweisen.:I. Einleitung Methodik Einordnung der Arzneimittelentwicklung in die Biographie Karl Königs II. Hauptteil Theoretische Denkmodelle als Ausgangsbasis für die Heilmittelsuche Königs von der Anthroposophie geprägtes Menschenbild Königs Verständnis von Heilpädagogik Diagnose und Krankheitsbild: Voraussetzung für eine spezifische Behandlung Die Gestalt in der Heilpädagogischen Diagnose Die Entwicklungszeit des Individuums in der Heilpädagogischen Diagnose Die ‚nosologische Einheit‘ als Symptom-Spektrum Medizinische Begriffe im Rahmen der Heilpädagogik Das Gespräch zwischen Ich und Welt auf der Sinnesebene Die Verbindung der ‚nosologischen Einheit‘ mit klinischen Diagnosen „Post-Encephalitis“ bzw. „Königsches Syndrom“ „Prä-Psychose“ Der Verlust der Mitte – der „auseinandergerissene Atem“ Außermedizinische Impulse für die Medikamenten-Neuschöpfung Die Gaben der Heiligen Könige im Neuen Testament und bei Rudolf Steiner Goethes Märchen ‚von der grünen Schlange und der schönen Lilie‘ Die Ausgangsstoffe für die Medikamente Gold – Mittler zwischen „Licht und Schwere“ Die Baumharze Weihrauch und Myrrhe – Erzeuger der Erwärmung Weihrauch Myrrhe Zusammenspiel der beiden Harze Der Herstellungsprozess der „Substanz Thalamos“ Pharmazeutische Prozesse Gold, Weihrauch und Myrrhe in ihrer Beziehung zum Bild des Menschen Die „Substanz Thalamos“ als Synthese Thalamos I, II und III Nachfolgepräparate der „Substanz Thalamos“: „Myrrha comp.“und „Myrrha comp. D8/Belladonna, Radix D10 aa“ Weitere Arzneimittel aus Gold, Weihrauch und Myrrhe Vergleich verschiedener Formen von Substanzgemeinschaften Tabellarische Übersicht der heute erhältlichen Gold-Weihrauch-Myrrhe-Arzneimittel Prüfung und Anwendung der ‚Substanz Thalamos‘ ‚in vitro‘-Verfahren Beobachtungen an gesunden Probanden Beobachtungen an Patienten III. Diskussion IV. Schlussbetrachtung und Ausblick V. Zusammenfassung VI. Summary VII. Literaturverzeichnis VIII. Verzeichnis der verwendeten Archivalien IX. Danksagung X. Erklärungen
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Les expéditions au pays de Pount sous la XVIIIe dynastie égyptienne : essai de compréhension du rôle idéologique des expéditions « commerciales » / The Egyptian Expeditions to the Land of Punt under the 18th Dynasty : an Attempt to Understand the Ideological Significance of the “Commercial” Missions

Taterka, Filip 16 January 2018 (has links)
Le but de la thèse est d’analyser l’importance idéologique et religieuse des expéditions égyptiennes au pays de Pount, particulièrement sous la XVIIIe dynastie. La 1ère partie (chapitres 1-4) présente en détail les sources relatives aux expéditions pountites et des produits en rapportés. Bien que la prééminence soit réservée aux sources de la XVIIIe dynastie, les documents datant d’autres périodes ont été aussi inclus dans les analyses. La 2e partie (chapitres 5-8) constitue une synthèse des conclusions formulées en résultat des analyses faites dans la 1ère partie. De cette façon, l’auteur examine les divers toponymes relatifs au pays de Pount (chapitre 5), le problème de la localisation exacte de Pount (chapitre 6), le caractère des expéditions pountites en comparaison aux autres types des missions étrangères égyptiennes (chapitre 7) aussi bien que les divers liens entre le pays de Pount et la religion et l’idéologie du pouvoir en Égypte (chapitre 8). L’auteur conclut que Pount jouait un rôle crucial dans l’idéologie du pouvoir égyptienne étant particulièrement associé au dieu solaire aussi bien qu’à la déesse Hathor. Les produits pountites étaient extrêmement importants tant pour le culte funéraire royal et privé que pour le culte divin rendu dans les temples. C’est pourquoi l’organisation d’une expédition pountite était un devoir du roi qui, selon les croyances égyptiennes, obéissait à un ordre direct du dieu solaire. En plus, aux diverses époques on peut percevoir une volonté de rétablir les contacts avec Pount afin de restaurer l’ordre naturel après une période de la crise, ce qui est particulièrement visible sous le règne d’Hatchepsout de la XVIIIe dynastie. / The aim of the dissertation is to analyse the religious and ideological significance of the ancient Egyptian Punt expeditions, particularly in the 18th dynasty. In the first part (chapters 1-4) the sources concerning the ancient Egyptian Punt expeditions as well as the products imported to Egypt in their result were discussed in detail. Although the pre-eminence is given to the 18th dynasty sources, documents from other periods were also included in the analysis. The second part (chapters 5-8) constitutes a synthesis of the conclusions drawn in result of the analysis of the sources of the first part. Therefore, the author discusses various toponyms related to the land of Punt (chapter 5), the problem of Punt’s exact location (chapter 6), the character of the Punt expeditions in comparison with other foreign missions (chapter 7) as well as various links between the land of Punt and Egyptian religion and ideology of kingship (chapter 8). The author concludes that the land of Punt played an important role in the Egyptian ideology of kingship being especially associated with the sun-god as well as with the goddess Hathor. Puntite products were crucial for both royal and private funerary cult as well as for the divine cult carried out in the temples. This is why the organisation of a Punt expedition was a duty of the Egyptian king, who, according to Egyptian beliefs, was obeying a direct order of the sun-god. Moreover, in various periods we may observe a wish to re-establish the contacts with Punt in order to restore the natural order of things after a period of crisis, which is especially visible in the reign of Hatshepsut of the 18th dynasty.

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