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Landschaftsverträgliche Wasserkraftnutzung : bundesrechtliche Anforderungen und ihre Durchsetzung gegenüber den Kantonen /Gaudenz Schmid, Hans. January 1900 (has links)
Inaug.-Diss. Recht Bern, 1996. / Im Buchh.: Basel ; Frankfurt a.M. ; Helbing & Lichtenhahn. Bibliogr.
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Dokumentation Konferenz „Energetische Nutzung von Landschaftspflegematerial“: 01./02. März 2011 in Berlin18 July 2022 (has links)
Ein wesentlicher Baustein im Zuge des Ausbaus
der Erneuerbaren Energien ist eine optimierte
und ressourcenschonende Nutzung von
Biomasse. In Deutschland und Europa wurden
in den vergangenen Jahren dazu entsprechende
klima- und energiepolitische Ziele formuliert.
Mehr Bioenergie im Energiemix ist – ohne
die Inkaufnahme dadurch bedingter Negativwirkungen
– jedoch nur mit Hilfe einer Steigerung
der Energieeffi zienz bzw. nachhaltigen
Rohstoffmobilisierung möglich. Insbesondere
in der Nutzung von Reststoffen liegen noch erhebliche Mobilisierungs-
sowie Optimierungspotenziale mit teilweise deutlich
geringeren Nutzungskonkurrenzen, als im Falle eines gezielten
Anbaus nachwachsender Rohstoffe zu erwarten sind. So
sind im Bereich der Reststoffnutzung noch eine Reihe, über
den eigentlichen Rohstoff hinausgehende Positivwirkungen,
zu verzeichnen. Insbesondere in der Landschaftspfl ege bzw.
der Nutzung des damit einhergehenden Materials, können
sowohl Ziele des Naturschutzes als auch der nachhaltigen
Bioenergiegewinnung verbunden werden.
Das Spektrum der unter die Bezeichnung „Landschaftspfl egematerial“
fallenden Substrate ist jedoch vielfältig. Ferner ist
ihr Aufkommen im Allgemeinen diskontinuierlich, von heterogener
Qualität und teilweise mit hohen Bereitstellungskosten
verbunden. Dies führte zurückblickend nur in Einzelfällen zu
einer gezielten Nutzung, welche unter anderen zur Erhaltung
einer über Jahrhunderte geprägten Naturlandschaft dringend
notwendig wäre. Darüber hinaus gibt es noch eine Reihe weiterer
Fragenstellungen, welche zur Gewährleistung einer ökonomisch
vertretbaren Bereitstellung bzw. einer gezielten Nutzung
des Materials gelöst werden müssen. Auch auf Seiten
der Rahmenbedingungen gibt es neben der klaren Defi nition
von Landschaftspfl egematerial im Überschneidungsbereich
von „Reststoff und Abfall“ noch eine Reihe offener Punkte, welche einer Klärung bedürfen.
Die im Rahmen des BMU-Förderprogramms „Energetische Biomassenutzung“ am 1. und
2. März 2011 in Berlin veranstaltete Konferenz „Energetische Nutzung von Landschaftspfl
egematerial“ hat diese Aspekte aufgegriffen und zur Diskussion gestellt bzw. innovative
Ansätze einer sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinnvollen Energiegewinnung aus
Landschaftspfl egematerial aufgezeigt. In diesem Zusammenhang wurden neben Vertretern
der Wissenschaft und Verwaltung, vornehmlich Praktiker bzw. Verantwortliche von
Best Practice Beispielen eingeladen, um ihre Ansätze und Erfahrungen vorzustellen. Der
interdisziplinäre Ansatz war notwendig, um die mitunter sehr komplexen Fragestellungen
praxisgerecht zu vermitteln, die unterschiedlichen Blickwinkel der Akteure aufzuzeigen sowie
die Übertragbarkeit besagter Modellbeispiele zu diskutieren.
Mit dem hier vorgelegten Tagungsband sind sowohl die Vorträge als auch die Diskussionen
in den Fachforen und auf dem Podium dokumentiert. Er soll dem Leser die Möglichkeit
bieten, anhand der auf dem Datenträger (CD-Rom) befi ndlichen Beiträge, die inhaltlichen
Schwerpunkte der Veranstaltung Revue passieren zu lassen. Ferner hat man in diesem
Zusammenhang die Möglichkeit einer gezielten Kontaktaufnahme mit bereits erfolgreich
praktizierenden Akteuren aus den Bereichen Bereitstellung und Verwertung von Landschaftspflegematerial.
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20 Jahre Landschaftspflegeverband Sächsische Schweiz-Osterzgebirge e. V.03 November 2015 (has links) (PDF)
No description available.
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20 Jahre Landschaftspflegeverband Sächsische Schweiz-Osterzgebirge e. V.: 1992 - 2012January 2012 (has links)
No description available.
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Besuchermonitoring im Osterzgebirge: Ermittlung der Wertschätzung von Naturschutz und Landschaftspflege und Bestimmung der Nachfrage nach Ökosystemdienstleistungen mit Hilfe von ZahlungsbereitschaftsanalysenStein, Christian, Bastian, Olaf, Lupp, Gerd January 2013 (has links)
Das Osterzgebirge ist eine landschaftlich reizvolle Mittelgebirgsregion beiderseits der deutschtschechischen Grenze. Die abwechslungsreiche Landschaft lockt eine Vielzahl von Besuchern an. Um die wertvolle Landschaft zu erhalten und zu entwickeln, sind neben dem Engagement von Naturschutzvereinigungen und Landschaftspflegeverbänden erhebliche finanzielle Mittel erforderlich. Von einer attraktiven Landschaft profitieren viele, sowohl Bewohner als auch Touristen und die Tourismuswirtschaft. Diese Nutzniesser beteiligen sich aber nicht an den Kosten für Naturschutz und Landschaftspflege.
Wenn es um das Spannungsfeld zwischen Leistungen der Natur, Angebot und Nachfrage, Nutzen und Kosten geht, kommt unweigerlich das Konzept der Ökosystemdienstleistungen ins Spiel. Dieses umfasst sowohl das Angebot von Dienstleistungen, welches auf Strukturen, Prozessen und dem Potential von Ökosystemen und Landschaften basiert, als auch die Nachfrage seitens einzelner Nutzer, Interessenvertreter oder der gesamten Gesellschaft. Aus diesem Grund sind Untersuchungen zur Bestimmung der Nachfrage nach bestimmten Qualitäten von Natur und Landschaft und des Angebots in diesem Kontext von besonderem Interesse.
Die in Naturschutzgebieten durchgeführte Besucherbefragung zeigte, dass zumindest die befragte Klientel hauptsächlich aufgrund der attraktiven Natur und Landschaft das Osterzgebirge besucht und durchaus bereit wäre, sich an den Kosten für die Bewahrung und Pflege der reizvollen Landschaft zu beteiligen. Eine zunehmende Bebauung, auch im Zuge der "Energiewende" mit Solarparks und Windkraftanlagen, der Verlust von Biodiversität und die Entwertung von Bergwiesen (z. B. durch Übernutzung oder Verbrachung) verringern die Attraktivität der Landschaft für die Erholung von Touristen als auch für Anwohner. Solche Landschaftsveränderungen würden das Reiseverhalten vieler Besucher ändern, was wirtschaftliche Mindereinnahmen für den Tourismus im Osterzgebirge zur Folge hätte. Die Biodiversität wird im touristischen Kontext oft auf das Landschaftsbild und die Landschaftsstrukturen reduziert (Lupp et al. 2013). Zwar sind einzelne Landschaftselemente, wie Bergwiesen, Moore oder Bergmischwälder für den Tourismus ästhetisch wertvoll, vor allem aber sind sie für die Bewahrung der Biodiversität von entscheidender Bedeutung. Daher dürfte es sich von selbst verstehen, dass Naturschutz und Landschaftspflege sowie ein verantwortungsvoller Umgang mit der Natur nicht nur die naturnahe Erholung steigern sondern vielmehr dem Schutz der Biodiversität dienen.
Die ermittelte Zahlungsbereitschaft und die Haltung der Besucher gegenüber den verschiedenen Finanzierungsmodellen kann als Aufforderung an die Politik verstanden werden, Steuergelder so umzuverteilen, dass Schutz und Pflege der Landschaft, auch im Sinne einer wirtschaftlichen Förderung des Osterzgebirges, gesichert wären. Angesichts dieser Ergebnisse sollten sich die Tourismusverbände und die touristischen Dienstleister dessen bewusst sein, dass die attraktive Natur und Landschaft eine Grundvoraussetzung für den Tourismus im Osterzgebirge ist. Da der Schutz und
die Pflege dieser Landschaft mit hohen Kosten verbunden ist, sollte darüber nachgedacht werden, wie sich die Tourismuswirtschaft in Zukunft daran beteiligen kann.
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Umweltschutz als kommunale Aufgabe : Naturschutz und Landschaftspflege im Kreise Aachen 1816-2004 /Nellessen, Karl-Wilhelm. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Köln, 2006.
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Der Einfluss ökologischer Direktzahlungen auf das Grünland der Schweizer Alpen : eine Untersuchung der multifunktionalen Kulturlandschaft unter Berücksichtigung sozioökonomischer und landwirtschaftlicher Gemeindestrukturen sowie landschaftsökologischer Gesichtspunkte /Kampmann, Dorothea. January 2007 (has links)
Univ., Diss.--Freiburg (i.Br.), 2006.
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Das Bodenbrüterprojekt im Freistaat Sachsen 2009–2013Schmidt, Jan-Uwe, Dämmig, Madlen, Eilers, Alexander, Nachtigall, Winfried 06 May 2015 (has links) (PDF)
Die Broschüre berichtet über Entwicklung und Erprobung nutzungsintegrierter Schutzmaßnahmen für gefährdete Vogelarten.
Alle Maßnahmen sind grundsätzlich geeignet, die Bestände von Rebhuhn, Kiebitz und Feldlerche positiv zu beeinflussen. Die Akteure wurden für Belange des Artenschutzes sensibilisiert, ihre Zusammenarbeit gestärkt.
Für Landwirte, Naturschützer, Jäger und Behörden stellt die Publikation eine Grundlage dar, um Schutzmaßnahmen umzusetzen.
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Offenlandmanagement mit Haus- und Wildtieren : am Beispiel des ehemaligen Truppenübungsplatzes Dauban/Oberlausitz /Burkart, Bettina. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss u.d.T.: Auswirkungen der Weide- und Äsungstätigkeit von Schafen, Ziegen und Elchen auf die Vegetation und deren Effektivität im Offenlandmanagement am Beispiel des ehemaligen Panzerschießplatzes Dauban in der Oberlausitz--Freiburg (Breisgau), 2005. / Orig.-Ausg.: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Institut für Landespflege Tennenbacher Str. 4 79106 Freiburg.
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Biotopschutz und Raumplanung : Ueberlegungen zur Aufbereitung biotopschutzrelevanter Daten für die Verwendung in der Raumplanung und deren Realisierung mit Hilfe der EDV /Kias, Ulrich. January 1990 (has links)
Zugleich Diss. Techn. Wiss. Nr. 9124, ETH Zürich, 1990. / Ergebnisse aus der Fallstudie "Oekologische Planung Bündner Rheintal" Literaturverz.: S. 278-297.
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