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Farn- und Samenpflanzen: Bestandssituation und Schutz ausgewählter Arten in SachsenRichter, Frank, Schulz, Dietmar 23 March 2017 (has links)
Die Farn- und Samenpflanzen bilden den sichtbarsten Bestandteil der Naturausstattung. Die Gesamtzahl der Arten steigt leicht an, aber der Anteil der anfänglich heimischen Arten geht erheblich zurück. Bereits 10 % sind verschwunden, weitere 17 % akut vom Aussterben bedroht. Die reich bebilderte Broschüre informiert über die Bestandsentwicklung und Schutzmaßnahmen von Arten, für deren Erhaltung Sachsen eine besondere Verantwortung trägt.
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Moose: Bestandssituation und Schutz ausgewählter Arten in SachsenMüller, Frank 17 August 2017 (has links)
Die Broschüre informiert über die Bestandsentwicklung von 100 gefährdeten oder extrem seltenen Moosarten, für deren Erhalt Sachsen eine besondere Verantwortung trägt. Neben der historischen und heutigen Verbreitung sind die Lebensraumansprüche der Arten sowie aktuelle Gefährdungsfaktoren und notwendige Schutz- und Pflegemaßnahmen aufgeführt. Die Informationen geben Naturschutzbehörden, Planungsbüros und Umweltverbänden die Möglichkeit, die Moose bei Arten- und Biotopschutzmaßnahmen sowie bei Umweltplanungen stärker zu berücksichtigen.
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Rote Liste und Artenliste Sachsens - EintagsfliegenVoigt, Hanno, Küttner, Ralf, Plesky, Bodo 30 August 2017 (has links)
In Sachsen wurden bisher 76 Arten Eintagsfliegen nachgewiesen. In der Artenliste und Roten Liste sind sie zusammengestellt und bewertet. Die Rote Liste informiert über die Gefährdungssituation der Arten und Lebensräume und stellt eine Grundlage für die Fachplanung im Naturschutz dar. Rote Listen werden regelmäßig aktualisiert. Ein kommentiertes Verzeichnis der Eintagsfliegen erschien in Sachsen zuletzt im Jahr 2002.
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Rote Liste und Artenliste Sachsens - ZieralgenPaul, Gabriela, Šťastnỳ, Jan, Doege, Angela 01 November 2017 (has links)
In Sachsen sind bisher 521 Zieralgen-Arten nachgewiesen. In der Artenliste und Roten Liste sind sie zusammengestellt und bewertet. Die Rote Liste informiert über die Gefährdungssituation der Arten und Lebensräume. Zieralgen sind gute Indikatoren für die Gewässergüte und spielen eine Rolle in den Bewertungsverfahren der Wasserrahmenrichtlinie. Die Artenliste und Rote Liste der Zieralgen in Sachsen wurde erstmals erstellt.
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Landschaftspflegedaten - Beschreibung und Ermittlung verfahrenstechnischer Parameter und Orientierungswerte zur Pflege ausgewählter Biotoptypen Sachsens : Teilleistung zum Mehrländerprojekt „Kosten der Landschaftspflege“Bartsch, Ina, Keitel, Mario, Kettner, Bernd 17 September 2008 (has links)
Ziel des Forschungsvorhabens war die Beschreibung und Ermittlung verfahrenstechnischer Parameter und Orientierungswerte zur Pflege ausgewählter sächsischer Biotoptypen unter Berücksichtigung der standörtlichen und topografischen Gegebenheiten. Die Ergebnisse können bei der Kalkulation der Kosten entsprechender Landschaftspflegemaßnahmen unterstützen. Dieses Vorhaben war Teil des Mehrländerprojektes »Kostenkatalog Landschaftspflegemaßnahmen«.
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The appreciation of nature and landscape by tourism service providers and visitors in the Ore Mountains (Germany)Bastian, Olaf, Stein, Christian, Lupp, Gerd, Behrens, Jan, Renner, Christina, Grunewald, Karsten 29 May 2015 (has links) (PDF)
The paper presents empirical studies on the appreciation of nature and landscape in the Eastern Ore Mountains (Saxony, Germany) by tourism service providers (TSP) and visitors. Attractive landscape and experience of nature are the most important reasons to visit this region and to spend leisure time there. Particularly mountain meadows, raised bogs and mixed forests are highly appreciated. Deforestation, industrial development and the decline of biodiversity would reduce attractiveness for visitors. We also assessed whether the tourism sector is prepared to contribute to the funding of nature conservation and landscape management. Use of general tax revenues is favoured, but other modes would also be accepted, e.g. a nature tax. Willingness to pay (WTP) is ranging between €0.75 and €1.36 per guest per night by TSP, or between €1.06 and €2.73 per day by visitors. With respect to landscape preference and WTP we found in some cases significant differences among visitors, depending on region of residence, age and education level. A major part of the annual costs for nature conservation and landscape could be covered by public funds (taxes), if the results of the WTP approach were understood as a sign of societal demand and a call to action.
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Bilanzierung der Landschaftspflege in SachsenGrunewald, Karsten, Syrbe, Ralf-Uwe, Bastian, Olaf, Mannsfeld, Karl, Posselt, Sandra, Slobodda, Siegfried 10 April 2014 (has links)
In einem Forschungsprojekt wurden Finanzmitteleinsatz und Finanzmittelbedarf für die praktische Umsetzung von Naturschutz- und Landschaftspflegemaßnahmen in Sachsen bilanziert. Die Betrachtung erfolgte auf Kreis- und auf Landesebene. Analysiert wurden der Aufwand für Biotoppflege, Restrukturierung und Erfordernisse des spezifischen Artenschutzes. Dem finanziellen Bedarf wurden Ausgaben im Rahmen der relevanten Förderrichtlinien aus dem Referenzjahr 2009 gegenübergestellt. Als Vergleichsmaßstab für die längerfristige Bedarfsentwicklung und den realisierten Finanzmitteleinsatz diente die Landschaftspflegekonzeption aus dem Jahr 1999.
Weiterhin wurde ein Konzept zum Aufbau eines Monitoring- und Prüfsystems für den Einsatz von Finanzmitteln in Naturschutz und Landschaftspflege erarbeitet. Der Bericht fasst die Ergebnisse des Projektes zusammen und dient unter anderem als Informationsgrundlage zur Vorbereitung neuer Förderprogramme.
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Pflege- und Entwicklungsplanung im Nationalpark Sächsische Schweiz - Teil Wildbestandsregulierung11 February 2025 (has links)
Der ursprüngliche Lebensraum und die Artenzusammensetzung der heimischen Wildarten wurden durch den Einfluss des Menschen tiefgreifend verändert. Die natürliche Dynamik der Wildarten ist anthropogen überprägt. Eine natürliche Regulierung in Richtung eines ausgewogenen Wildbestandes ist nicht gegeben. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit der Bestandsregulierung ausgewählter Wildarten auch im NLP. Eine Regulierung der Wildbestände im NLP ist unter Beachtung der gebotenen Eingriffsminimierung soweit und solange geboten, wie dies die Belange des Schutzzwecks und anderer öffentlicher Interessen erfordern (Anlage 5 Nr. 6 der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft über die Nationalparkregion Sächsische Schweiz (NLPR-VO)). Durch den Staatsbetrieb Sachsenforst (SBS), NLP-Verwaltung Sächsische Schweiz, ist für den NLP ein Pflege- und Entwicklungsplan (PEP), Teil Wildbestandsregulierung, zu erstellen und fortzuschreiben (§ 14 Abs. 2 Nr. 1 c und Abs. 3 NLPR-VO).
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Pflege- und Entwicklungsplanung im Nationalpark Sächsische Schweiz - Teil Offenlandbehandlung11 February 2025 (has links)
Nationalparke sind großflächige, auf überwiegender Fläche naturnahe oder naturbelassene (Natur-) Schutzgebiete, die entsprechend internationaler Kriterien (IUCN-ManagementKategorie II Nationalpark) auf mindestens dreiviertel ihrer Fläche weitestgehend frei von menschlichen Nutzungen und Einwirkungen der natürlichen Entwicklung überlassen werden sollen. Dieses Ziel wurde als Entwicklungsvorgabe für den Nationalpark Sächsische Schweiz in der Nationalparkregionen-Verordnung und dem Nationalpark-Programm mit der Maßgabe einer Umsetzung bis zum Jahr 2030 festgeschrieben. In gewissem Widerspruch zu diesem Prozessschutzziel steht das Offenland, welches seine
Entstehung und seinen Bestand ausschließlich einer landwirtschaftlichen Kultur verdankt und auf Grund seiner Artenvielfalt (Offenlandinseln) neben der wirtschaftlichen, auch eine hohe ökologische Bedeutung aufweisen kann. So stellen viele dieser Wiesen Ersatzlebensräume von natürlichen „Waldlücken“ dar, welche erst später der Jahrhunderte alte Wald besitzen wird. Diese ökologische Funktion ermöglicht nicht nur eine Sicherung von licht- und wärmeliebenden Waldarten, sondern ist auch für die Artenvielfalt insgesamt von grundlegender Bedeutung.
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Ökokonten und Flächenpools : die rechtlichen Grundlagen, Möglichkeiten und Grenzen der Flächen- und Maßnahmenbevorratung als Ausgleichsmethoden im Rahmen der Eingriffsregelung im Städtebaurecht /Wagner, Simon. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Konstanz, 2006. / Literaturverz. S. [464] - 488.
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