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Par che di giubbilo

Naumann, Johann Gottlieb 29 July 2014 (has links) (PDF)
Johann Gottlieb Naumann ist einer der wenigen Hofkapellmeister am kurfürstlich-sächsischen Hof, der auch aus Dresden stammt. Er wurde am 17. April 1741 in Blasewitz bei Dresden geboren. Nach einer entbehrungsreichen Jugend und frühzeitigen musikalischen Ausbildung in Italien übertrug die hochmusikalische Kurfürsten-Witwe Maria Antonia Walpurgis bereits dem 23jährigen Naumann das verantwortungsvolle Amt als Kirchen-Compositeur in einer desolaten Lage der musikalischen höfischen Kultur. Naumann hat den Text – die Arie des Arpago aus Metastasios »Ciro riconosciuto«, Wien 1736 – nochmals vertont. So sind mehrere Abschriften eines Duettes für zwei Soprane und Basso continuo in Venedig und Padua überliefert. Eine Datierung des Werkes ist ungewiss, es gibt aber zwei indirekte Hinweise auf eine mögliche Entstehungszeit. 1778 erschien die Canzonette »Ecco quel fiero istante« nach Metastasio für zwei Violinen, Sopran und Basso1, neben dem vorliegenden Werk die einzige Canzonette mit Begleitung mehrere Instrumente. Weitere Gesänge auf italienische Texte für Solostimme und ausschließlicher Klavierbegleitung gehen auf das Jahr 1769 zurück. Naumann war mit Johann Adolf Faustinus Weiss, dem Sohn von Silvius Leopold Weiss, befreundet, der seit 1763 bis zu seinem Tod 1814 als Kammerlautenist an der Dresdner Hofkapelle verpflichtet war. Er kann als Interpret infrage kommen.
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Par che di giubbilo

Naumann, Johann Gottlieb 23 June 2011 (has links) (PDF)
Johann Gottlieb Naumann ist einer der wenigen Hofkapellmeister am kurfürstlich-sächsischen Hof, der auch aus Dresden stammt. Er wurde am 17. April 1741 in Blasewitz bei Dresden geboren. Nach einer entbehrungsreichen Jugend und frühzeitigen musikalischen Ausbildung in Italien übertrug die hochmusikalische Kurfürsten-Witwe Maria Antonia Walpurgis bereits dem 23jährigen Naumann das verantwortungsvolle Amt als Kirchen-Compositeur in einer desolaten Lage der musikalischen höfischen Kultur. Naumann hat den Text – die Arie des Arpago aus Metastasios »Ciro riconosciuto«, Wien 1736 – nochmals vertont. So sind mehrere Abschriften eines Duettes für zwei Soprane und Basso continuo in Venedig und Padua überliefert. Eine Datierung des Werkes ist ungewiss, es gibt aber zwei indirekte Hinweise auf eine mögliche Entstehungszeit. 1778 erschien die Canzonette »Ecco quel fiero istante« nach Metastasio für zwei Violinen, Sopran und Basso1, neben dem vorliegenden Werk die einzige Canzonette mit Begleitung mehrere Instrumente. Weitere Gesänge auf italienische Texte für Solostimme und ausschließlicher Klavierbegleitung gehen auf das Jahr 1769 zurück. Naumann war mit Johann Adolf Faustinus Weiss, dem Sohn von Silvius Leopold Weiss, befreundet, der seit 1763 bis zu seinem Tod 1814 als Kammerlautenist an der Dresdner Hofkapelle verpflichtet war. Er kann als Interpret infrage kommen.
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Par che di giubbilo

Naumann, Johann Gottlieb 29 July 2014 (has links)
Johann Gottlieb Naumann ist einer der wenigen Hofkapellmeister am kurfürstlich-sächsischen Hof, der auch aus Dresden stammt. Er wurde am 17. April 1741 in Blasewitz bei Dresden geboren. Nach einer entbehrungsreichen Jugend und frühzeitigen musikalischen Ausbildung in Italien übertrug die hochmusikalische Kurfürsten-Witwe Maria Antonia Walpurgis bereits dem 23jährigen Naumann das verantwortungsvolle Amt als Kirchen-Compositeur in einer desolaten Lage der musikalischen höfischen Kultur. Naumann hat den Text – die Arie des Arpago aus Metastasios »Ciro riconosciuto«, Wien 1736 – nochmals vertont. So sind mehrere Abschriften eines Duettes für zwei Soprane und Basso continuo in Venedig und Padua überliefert. Eine Datierung des Werkes ist ungewiss, es gibt aber zwei indirekte Hinweise auf eine mögliche Entstehungszeit. 1778 erschien die Canzonette »Ecco quel fiero istante« nach Metastasio für zwei Violinen, Sopran und Basso1, neben dem vorliegenden Werk die einzige Canzonette mit Begleitung mehrere Instrumente. Weitere Gesänge auf italienische Texte für Solostimme und ausschließlicher Klavierbegleitung gehen auf das Jahr 1769 zurück. Naumann war mit Johann Adolf Faustinus Weiss, dem Sohn von Silvius Leopold Weiss, befreundet, der seit 1763 bis zu seinem Tod 1814 als Kammerlautenist an der Dresdner Hofkapelle verpflichtet war. Er kann als Interpret infrage kommen.
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Die älteren Lautentabulaturen und das Problem ihrer Klassifizierung

Boetticher, Wolfgang 15 January 2020 (has links)
No description available.
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Par che di giubbilo

Naumann, Johann Gottlieb 23 June 2011 (has links)
Johann Gottlieb Naumann ist einer der wenigen Hofkapellmeister am kurfürstlich-sächsischen Hof, der auch aus Dresden stammt. Er wurde am 17. April 1741 in Blasewitz bei Dresden geboren. Nach einer entbehrungsreichen Jugend und frühzeitigen musikalischen Ausbildung in Italien übertrug die hochmusikalische Kurfürsten-Witwe Maria Antonia Walpurgis bereits dem 23jährigen Naumann das verantwortungsvolle Amt als Kirchen-Compositeur in einer desolaten Lage der musikalischen höfischen Kultur. Naumann hat den Text – die Arie des Arpago aus Metastasios »Ciro riconosciuto«, Wien 1736 – nochmals vertont. So sind mehrere Abschriften eines Duettes für zwei Soprane und Basso continuo in Venedig und Padua überliefert. Eine Datierung des Werkes ist ungewiss, es gibt aber zwei indirekte Hinweise auf eine mögliche Entstehungszeit. 1778 erschien die Canzonette »Ecco quel fiero istante« nach Metastasio für zwei Violinen, Sopran und Basso1, neben dem vorliegenden Werk die einzige Canzonette mit Begleitung mehrere Instrumente. Weitere Gesänge auf italienische Texte für Solostimme und ausschließlicher Klavierbegleitung gehen auf das Jahr 1769 zurück. Naumann war mit Johann Adolf Faustinus Weiss, dem Sohn von Silvius Leopold Weiss, befreundet, der seit 1763 bis zu seinem Tod 1814 als Kammerlautenist an der Dresdner Hofkapelle verpflichtet war. Er kann als Interpret infrage kommen.
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Thoughts on the Provenance of the Bach Cello Suite Sources

Carrington, Jerome 09 August 2024 (has links)
In the tradition of the Bach Cello Suite sources, it is generally accepted that the G minor Lute Suite, Source H (BWV 995), is Bach's transcription of his Fifth Cello Suite. Questions on the origin of the Lute Suite autograph were the stimulus for an investigation of its relationship to the other Cello Suite sources. Its provenance was examined in detail based on evidence in the extant manuscripts. The results of the study point to the improbability of the transcription concept, suggesting instead that the Lute Suite autograph and the Fifth Cello Suite were derived separately by Bach from a lost original lute source.
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The Long Lives of Old Lutes: The Cultural and Material History of the Veneration of Old Musical Instruments

Kirsch, Sebastian 07 July 2023 (has links)
This study examines the object biographies of musical instruments and the function of age in the cultural and material history of the lute. It follows the central question of why old instruments were valued more greatly than new ones and what measures had to be executed to adapt the objects to the ever-changing musical style. It traces the lute in its several cultural functions from the 17th to the 19th century: as a musical instrument, as a symbol, as a commodity, and as an object that had to be adapted, repaired, and altered by several generations of lute makers. This interdisciplinary approach uses a broad spectrum of sources from treatises, lute manuals, forewords in printed lute music, and depictions of lutes in literature, poetry, and visual arts to construct a narrative of the appreciation of old musical instruments. It investigates the material changes that were necessary to ensure their continued use by a profound study of more than 100 instruments in public and private collections. The different business models and prices in the trade of lutes are compared and connected to the common knowledge about old instruments and their brand characteristics among lute players. This study employs methods from musicology, organology, material culture studies, acoustics, economics, art history, technology, and digital humanities. This multivalent approach enhances the understanding of the general dynamics of commodities as status symbols, object biographies, and functional objects and connects them to the material and cultural history of objects using the lute as a case study. / Die Studie untersucht die Objektbiografien von Musikinstrumenten und die Funktion des Alters für die kulturelle und materielle Geschichte von Lauteninstrumenten. Sie geht der zentralen Frage nach, warum alte Instrumente höher geschätzt wurden als neue und welche Maßnahmen ergriffen werden mussten, um die Objekte an den sich ständig verändernden Musikstil anzupassen. Sie verfolgt die Laute in ihren verschiedenen kulturellen Funktionen vom 17. bis zum 19. Jahrhundert: als Musikinstrument, als Symbol, als Gebrauchsgegenstand und als Objekt, das von mehreren Generationen von Lautenbauern angepasst, repariert und verändert werden musste. Der interdisziplinäre Ansatz nutzt ein breites Spektrum von Quellen wie Traktate, Lautenhandbücher, Vorworte in gedruckter Lautenmusik und Darstellungen von Lauten in Literatur, Poesie und bildender Kunst, um die Geschichte der Wertschätzung alter Musikinstrumente nachzuverfolgen. Anhand einer eingehenden Untersuchung von mehr als 100 Instrumenten in öffentlichen und privaten Sammlungen werden die Eingriffe untersucht, die notwendig waren, um ihre weitere Nutzung zu gewährleisten. Die unterschiedlichen Geschäftsmodelle und Preise im Handel mit Lauten werden verglichen und mit dem Wissensvorrat unter Lautenisten über alte Instrumente und deren Markencharakteristiken in Verbindung gebracht. Die Studie verwendet Methoden aus der Musikwissenschaft, der Organologie, der materiellen Kulturwissenschaft, der Akustik, der Ökonomie, der Kunstgeschichte, der Instrumentenbautechnologie und der Digital Humanities. Der multivalente Ansatz verbessert das Verständnis der allgemeinen Dynamik von Waren als Statussymbole, von Objektbiografien funktionaler Objekte und verbindet sie mit der materiellen und kulturellen Geschichte der Objekte am Beispiel der Laute.

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