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Masterarbete del I. Dokumentation av masterarbete : en sångteknisk undersökning av sångidealets utveckling genom tiderna

Skoog, Karin January 2011 (has links)
Bilaga: 1 CD och 1 DVD. Medverkande: Karin Skoog - sopran, Sophie Bretschneider - viola, Elise Eide - violoncell, Mikael Englund - tenor, Jarislaw Kaliski - piano, Kristina Kaufeldt - flöjt, Agata Kawa - violin, Leena Kekäläinen - violin, Arvid Larsson - fagott, Konstantinos Prodromou - cembalo
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Samuel Barber, Knoxville: Summer of 1915, opus 24 : Drömbilder från barndomen

Lindberg, Kajsa January 2014 (has links)
I denna textmässigt beskrivande del av mitt arbete med Knoxville: Summer of 1915 (opus 24), ett verk för sopran och orkester med musik av Samuel Barber och text av James Agee, har jag främst fokuserat på de delar i instuderingen av verket som haft mest betydelse för mig personligen, både som sångerska och som konstnär. Det som har haft avgörande betydelse för mig är verkets unika uppbyggnad, men även mina personliga känslor och egna livserfarenheter, som hjälpt till att forma min uppfattning om verket som helhet. De delar som belyses i uppsatsen är framförallt textens innebörd, verkets kulturella sammanhang och olika sätt som musik och sång kan samverka för att understryka och lyfta fram känslotillstånd och underliggande betydelser i ord. / <p>Bilaga: 1 CD</p>
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Par che di giubbilo

Naumann, Johann Gottlieb 29 July 2014 (has links) (PDF)
Johann Gottlieb Naumann ist einer der wenigen Hofkapellmeister am kurfürstlich-sächsischen Hof, der auch aus Dresden stammt. Er wurde am 17. April 1741 in Blasewitz bei Dresden geboren. Nach einer entbehrungsreichen Jugend und frühzeitigen musikalischen Ausbildung in Italien übertrug die hochmusikalische Kurfürsten-Witwe Maria Antonia Walpurgis bereits dem 23jährigen Naumann das verantwortungsvolle Amt als Kirchen-Compositeur in einer desolaten Lage der musikalischen höfischen Kultur. Naumann hat den Text – die Arie des Arpago aus Metastasios »Ciro riconosciuto«, Wien 1736 – nochmals vertont. So sind mehrere Abschriften eines Duettes für zwei Soprane und Basso continuo in Venedig und Padua überliefert. Eine Datierung des Werkes ist ungewiss, es gibt aber zwei indirekte Hinweise auf eine mögliche Entstehungszeit. 1778 erschien die Canzonette »Ecco quel fiero istante« nach Metastasio für zwei Violinen, Sopran und Basso1, neben dem vorliegenden Werk die einzige Canzonette mit Begleitung mehrere Instrumente. Weitere Gesänge auf italienische Texte für Solostimme und ausschließlicher Klavierbegleitung gehen auf das Jahr 1769 zurück. Naumann war mit Johann Adolf Faustinus Weiss, dem Sohn von Silvius Leopold Weiss, befreundet, der seit 1763 bis zu seinem Tod 1814 als Kammerlautenist an der Dresdner Hofkapelle verpflichtet war. Er kann als Interpret infrage kommen.
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Cantata »Che ti dirò Regina«

Bizzarri, Pietro 29 July 2014 (has links) (PDF)
Am 8. Dezember 1747 feierte die sächsische Kurfürstin und polnische Königin Maria Josepha (1699–1757) ihren 48. Geburtstag. Zu diesem Anlass verfasste ihre Schwiegertochter Maria Antonia Walpurgis den Text der Kantate »Che ti dirò Regina«. Die sächsische Kurprinzessin hatte den ältesten Sohn des Herrscherpaares, Friedrich Christian (1722–1763), im gleichen Jahr geheiratet und war im Juni nach Dresden gekommen.
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Lovisa Ulrika : en föreställning

Larsson Malmberg, Christina, Langborn, Catalina January 2011 (has links)
<p>Bilaga: 1 DVD Musiken ur föreställningen: 1. J.H. Roman: sats 1 och 2 ur Sinfonia i G-dur; 2. J.H. Roman: sats 1 ur Drottningholmsmusiken; 3. G.B. Pergolesi: ur Salve Regina; 4. J.H. Roman: ur kantaten Piante Amiche; 5. F.A. Uttini: Louise est l'astre qui nous éclaire (Lovisa, en stjärna på himlen); 6. J.M.: Kraus: Er starb ur Der Tod Jesu (Han är död); 7. J.H. Roman: Han skall låta regna; 8. C.P.E. Bach: sats 1 1 och 2 ur Symfoni för stråkar, C-dur; 9. G.B. Pergolesi: ur Stabat Mater; 10. J.M. Kraus: Ditt liv en kedja var ur Sorgemusik över Gustav III; 11. J.H. Roman: Assagio II g-moll, Con Spirito; 12. J.M. Kraus: Te Decet ur Requiem (Döden mig famnar) Medverkande: Christina Larsson Malmberg - sopran, Catalina Langborn - barockviolin, Johannes Jacobson - barockviolin, Andrea Ravandoni - barockviola, Magnus Malmros - barockcello, Rami Jawhari Jansson - dans.</p>
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Cantata »Che ti dirò Regina«

Bizzarri, Pietro 22 June 2011 (has links) (PDF)
Am 8. Dezember 1747 feierte die sächsische Kurfürstin und polnische Königin Maria Josepha (1699–1757) ihren 48. Geburtstag. Zu diesem Anlass verfasste ihre Schwiegertochter Maria Antonia Walpurgis den Text der Kantate »Che ti dirò Regina«. Die sächsische Kurprinzessin hatte den ältesten Sohn des Herrscherpaares, Friedrich Christian (1722–1763), im gleichen Jahr geheiratet und war im Juni nach Dresden gekommen.
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Par che di giubbilo

Naumann, Johann Gottlieb 23 June 2011 (has links) (PDF)
Johann Gottlieb Naumann ist einer der wenigen Hofkapellmeister am kurfürstlich-sächsischen Hof, der auch aus Dresden stammt. Er wurde am 17. April 1741 in Blasewitz bei Dresden geboren. Nach einer entbehrungsreichen Jugend und frühzeitigen musikalischen Ausbildung in Italien übertrug die hochmusikalische Kurfürsten-Witwe Maria Antonia Walpurgis bereits dem 23jährigen Naumann das verantwortungsvolle Amt als Kirchen-Compositeur in einer desolaten Lage der musikalischen höfischen Kultur. Naumann hat den Text – die Arie des Arpago aus Metastasios »Ciro riconosciuto«, Wien 1736 – nochmals vertont. So sind mehrere Abschriften eines Duettes für zwei Soprane und Basso continuo in Venedig und Padua überliefert. Eine Datierung des Werkes ist ungewiss, es gibt aber zwei indirekte Hinweise auf eine mögliche Entstehungszeit. 1778 erschien die Canzonette »Ecco quel fiero istante« nach Metastasio für zwei Violinen, Sopran und Basso1, neben dem vorliegenden Werk die einzige Canzonette mit Begleitung mehrere Instrumente. Weitere Gesänge auf italienische Texte für Solostimme und ausschließlicher Klavierbegleitung gehen auf das Jahr 1769 zurück. Naumann war mit Johann Adolf Faustinus Weiss, dem Sohn von Silvius Leopold Weiss, befreundet, der seit 1763 bis zu seinem Tod 1814 als Kammerlautenist an der Dresdner Hofkapelle verpflichtet war. Er kann als Interpret infrage kommen.
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Cantata »Che ti dirò Regina«

Hasse, Johann Adolf 29 July 2014 (has links) (PDF)
Am 8. Dezember 1747 feierte die sächsische Kurfürstin und polnische Königin Maria Josepha (1699–1757) ihren 48. Geburtstag. Zu diesem Anlass verfasste ihre Schwiegertochter Maria Antonia Walpurgis den Text der Kantate »Che ti dirò Regina«. Die sächsische Kurprinzessin hatte den ältesten Sohn des Herrscherpaares, Friedrich Christian (1722–1763), im gleichen Jahr geheiratet und war im Juni nach Dresden gekommen.
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Cantata »Che ti dirò Regina«

Hasse, Johann Adolf 22 June 2011 (has links) (PDF)
Am 8. Dezember 1747 feierte die sächsische Kurfürstin und polnische Königin Maria Josepha (1699–1757) ihren 48. Geburtstag. Zu diesem Anlass verfasste ihre Schwiegertochter Maria Antonia Walpurgis den Text der Kantate »Che ti dirò Regina«. Die sächsische Kurprinzessin hatte den ältesten Sohn des Herrscherpaares, Friedrich Christian (1722–1763), im gleichen Jahr geheiratet und war im Juni nach Dresden gekommen.
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Par che di giubbilo

Naumann, Johann Gottlieb 29 July 2014 (has links)
Johann Gottlieb Naumann ist einer der wenigen Hofkapellmeister am kurfürstlich-sächsischen Hof, der auch aus Dresden stammt. Er wurde am 17. April 1741 in Blasewitz bei Dresden geboren. Nach einer entbehrungsreichen Jugend und frühzeitigen musikalischen Ausbildung in Italien übertrug die hochmusikalische Kurfürsten-Witwe Maria Antonia Walpurgis bereits dem 23jährigen Naumann das verantwortungsvolle Amt als Kirchen-Compositeur in einer desolaten Lage der musikalischen höfischen Kultur. Naumann hat den Text – die Arie des Arpago aus Metastasios »Ciro riconosciuto«, Wien 1736 – nochmals vertont. So sind mehrere Abschriften eines Duettes für zwei Soprane und Basso continuo in Venedig und Padua überliefert. Eine Datierung des Werkes ist ungewiss, es gibt aber zwei indirekte Hinweise auf eine mögliche Entstehungszeit. 1778 erschien die Canzonette »Ecco quel fiero istante« nach Metastasio für zwei Violinen, Sopran und Basso1, neben dem vorliegenden Werk die einzige Canzonette mit Begleitung mehrere Instrumente. Weitere Gesänge auf italienische Texte für Solostimme und ausschließlicher Klavierbegleitung gehen auf das Jahr 1769 zurück. Naumann war mit Johann Adolf Faustinus Weiss, dem Sohn von Silvius Leopold Weiss, befreundet, der seit 1763 bis zu seinem Tod 1814 als Kammerlautenist an der Dresdner Hofkapelle verpflichtet war. Er kann als Interpret infrage kommen.

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