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Die Europäische Union als Regelexporteur die Europäisierung der Energiepolitik in Bulgarien, Serbien und der Ukraine

Hofer, Stephan January 2007 (has links)
Zugl. Kurzfassung von: Wien, Univ., Diss., 2007
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The liberalization of maritime transport services : with special reference to the WTO/GATS framework /

Parameswaran, Benjamin. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität Hamburg, 2004. / "International Max Planck Research School for Maritime Affairs at the University of Hamburg (IMPRS)."--Cover. Includes bibliographical references (p. [373]-422) and index.
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Die Pflichten der EU-Mitgliedstaaten zum Abbau versorgungspolitisch motivierter Marktinterventionen : ein Beitrag zum nationalen und gemeinschaftsrechtlichen Liberalisierungsdruck und zu seiner Durchsetzung im Bereich der existenziellen Grundversorgung /

Andresen, Ole Marquard. January 2005 (has links)
Zugl.: Hamburg, Bucerius Law School, Diss., 2003.
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Liberalization and regulation of the telecommunications sector in transition countries the case of Russia

Markova, Ekaterina January 2009 (has links)
Zugl.: Potsdam, Univ., und Wuppertal, Univ., Diss.
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Modellierung von Preisbildungsmechanismen im liberalisierten Strommarkt

Kramer, Nikolaus 02 December 2002 (has links)
Durch die europaweite Liberalisierung der Strommärkte entsteht ein zunehmend liquider Binnenmarkt für Strom. Auf einem liberalisierten Markt ist ein enger Zusammenhang zwischen Preisen und Grenzkosten zu erwarten, diese werden in der Stromerzeugung im wesentlichen durch den Einsatz von Primärenergieträgern verursacht. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird das German Electricity Market Model (GEMM) vorgestellt, das den deutschen Strommarkt in seiner Interaktion mit den Strommärkten anderer europäischer Staaten modelliert. In GEMM werden Stromangebot und -nachfrage verschiedener europäischer Regionen genauso wie die Transportkapazitäten zwischen diesen Regionen über mehrere Zeitschritte abgebildet und in ein lineares Optimierungsproblem übersetzt. Mit Hilfe einer Optimierungsrechnung können anschließend die Auswirkungen von Veränderungen der Preise der Energieträger Steinkohle, Erdgas und Heizöl auf den Strompreis sowie den Stromaustausch der abgebildeten Regionen simuliert und interpretiert werden.
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Kommunaler Klimaschutz als Instrument einer nachhaltigen Energieversorgung unter den Bedingungen von Globalisierung und Liberalisierung": Eine empirische Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Akteure Kommune und Stadtwerke

Bielitza-Mimjähner, Ralf 04 April 2008 (has links)
Vor dem Hintergrund einer drohenden globalen Erwärmung, die eine Reduktion der klimawirksamen Treibhausgase bundesweit um 20 % bis 2010 und um 80 % bis 2050 nötig macht, sind Klimaschutzaktivitäten auf einer lokalen oder kommunalen Ebene in mehreren Dimensionen sinnvoll. Den tatsächlichen, bezifferbaren Reduktionen von CO2, die hier geleistet werden, gesellt sich ein vorbildhafter Druck auf eine stockende internationale Klimapolitik hinzu, ebenso leistet die Klimaschutzpolitik von unten einer nachhaltigen Entwicklung der lokalen Ebene durch Lerneffekte Vorschub. Unter anderem aus diesen Gründen sieht die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages Nachhaltige Energieversorgung unter den Bedingungen von Globalisierung und Liberalisierung in kommunalen Klimaschutzaktivitäten als einen Bestandteil eines Instrumenten-Mixes, der einen langfristigen Umbau des derzeitigen Energiesystems in Richtung nachhaltige Energieversorgung initiieren soll.Problematischerweise werden die Auswirkungen der Globalisierung und Liberalisierung auf die kommunale Ebene von der Enquete-Kommission allerdings weder aufgegriffen noch reflektiert. Das Promotionsvorhaben fragt nach den Auswirkungen auf die Akteure des kommunalen Klimaschutzes und nach den Bedingungen, die die Globalisierung und Liberalisierung an einen kommunalen Klimaschutz als einen Bestandteil einer nachhaltigen Energieversorgung stellt. Das Projekt rückt hierbei insbesondere die Akteure Kommune und Stadtwerke in den Mittelpunkt der Betrachtung und kommt zu teilweise sehr überraschenden Ergebnissen.
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Sambia in der 3. Republik

Nguyen, Cao Thanh 24 July 2014 (has links)
Im Jahre 1991 ging Sambia von einem autoritären Regierungssystem zu einer „Mehrparteiendemokratie“ über. Diese Arbeit untersucht die folgende demokratische Transition und wirtschaftliche Liberalisierung bis zum Jahre 2008. Folgende Fragestellungen werden die Analyse bestimmen: Wie waren die Beziehungen zwischen den Akteuren auf nationaler und internationaler Ebene während des betreffenden Zeitraumes? Welche Wirkung hatte ihre Interaktion auf die Entscheidungsfindung und auf die Ergebnisse dieser Entscheidungen im Prozess der Transition und Liberalisierung? Schließlich sind folgende Fragen zu beantworten: Wie standen die demokratische Transition und die Bemühungen zur Liberalisierung der Wirtschaft zueinander? Bedingten sie sich gegenseitig? Meine These ist, dass die Politik in Sambia seit der Unabhängigkeit im Jahre 1964 immer schon zwischen den nationalen und internationalen Akteuren ausgehandelt wurde. Die politischen Parteien und Gewerkschaften in Sambia und die Gebergemeinschaft, besonders die Weltbank und der internationale Währungsfond (International Monatery Fund IMF), waren die Hauptakteure in diesem Verhandlungsprozess. Verstärkt wurde diese Interaktion seit den ersten freien Wahlen im Jahre 1991. Darum konzentriert diese Arbeit auf den Zeitrahmen ab 1991. Die Analyse beginnt allerdings schon mit der Auflösung der Föderation im Jahre 1963, wenngleich die Darstellung dieser Periode nur umrissartig ausfällt. / In 1991 Zambia made an end with its autoriterian rule and attempted a multiparty democracy. This thesis is about the consequential democratic transition and economic liberalisation up to the year 2008. The following questions determine the analysis: How was the relationship between actors, national and international in the relevant time frame? How did their interaction influence the decision making process and the outcome of it in terms of transition and liberalisation? Finally, these questions need to be answered: How did democratic transition interrelate with economic liberalisation? Did they mutually influence each other? I state, that politics in Zambia since independence in 1964 has always been negotiated by national and international actors. Zambian political parties, trade unions and the donor community, the World Bank and the International Monatery Fond in particular, were the main actors in this process of negotiation. Their interaction was strengthened following the first free elections in 1991. That is the reason for this work to focus on this period of time. Nevertheless, the analysis starts with the dissolution of the federation in 1963 if only in an outline.
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Stromerzeugung in Deutschland unter den Rahmenbedingungen von Klimapolitik und liberalisiertem Strommarkt : Bewertung von Kraftwerksinvestitionen mit Bayes’schen Einflussdiagrammen / Electricity generation in Germany under the conditions of climate policy and liberalized electricity market : valuation of power plant investments with Bayesian influence diagrams

Ötsch, Rainald January 2012 (has links)
Mit der Liberalisierung des Strommarkts, den unsicheren Aussichten in der Klimapolitik und stark schwankenden Preisen bei Brennstoffen, Emissionsrechten und Kraftwerkskomponenten hat bei Kraftwerksinvestitionen das Risikomanagement an Bedeutung gewonnen. Dies äußert sich im vermehrten Einsatz probabilistischer Verfahren. Insbesondere bei regulativen Risiken liefert der klassische, häufigkeitsbasierte Wahrscheinlichkeitsbegriff aber keine Handhabe zur Risikoquantifizierung. In dieser Arbeit werden Kraftwerksinvestitionen und -portfolien in Deutschland mit Methoden des Bayes'schen Risikomanagements bewertet. Die Bayes'sche Denkschule begreift Wahrscheinlichkeit als persönliches Maß für Unsicherheit. Wahrscheinlichkeiten können auch ohne statistische Datenanalyse allein mit Expertenbefragungen gewonnen werden. Das Zusammenwirken unsicherer Werttreiber wurde mit einem probabilistischen DCF-Modell (Discounted Cash Flow-Modell) spezifiziert und in ein Einflussdiagramm mit etwa 1200 Objekten umgesetzt. Da der Überwälzungsgrad von Brennstoff- und CO2-Kosten und damit die Höhe der von den Kraftwerken erwirtschafteten Deckungsbeiträge im Wettbewerb bestimmt werden, reicht eine einzelwirtschaftliche Betrachtung der Kraftwerke nicht aus. Strompreise und Auslastungen werden mit Heuristiken anhand der individuellen Position der Kraftwerke in der Merit Order bestimmt, d.h. anhand der nach kurzfristigen Grenzkosten gestaffelten Einsatzreihenfolge. Dazu wurden 113 thermische Großkraftwerke aus Deutschland in einer Merit Order vereinigt. Das Modell liefert Wahrscheinlichkeitsverteilungen für zentrale Größen wie Kapitalwerte von Bestandsportfolien sowie Stromgestehungskosten und Kapitalwerte von Einzelinvestitionen (Steinkohle- und Braunkohlekraftwerke mit und ohne CO2-Abscheidung sowie GuD-Kraftwerke). Der Wert der Bestandsportfolien von RWE, E.ON, EnBW und Vattenfall wird primär durch die Beiträge der Braunkohle- und Atomkraftwerke bestimmt. Erstaunlicherweise schlägt sich der Emissionshandel nicht in Verlusten nieder. Dies liegt einerseits an den Zusatzgewinnen der Atomkraftwerke, andererseits an den bis 2012 gratis zugeteilten Emissionsrechten, welche hohe Windfall-Profite generieren. Dadurch erweist sich der Emissionshandel in seiner konkreten Ausgestaltung insgesamt als gewinnbringendes Geschäft. Über die Restlaufzeit der Bestandskraftwerke resultiert ab 2008 aus der Einführung des Emissionshandels ein Barwertvorteil von insgesamt 8,6 Mrd. €. In ähnlicher Dimension liegen die Barwertvorteile aus der 2009 von der Bundesregierung in Aussicht gestellten Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke. Bei einer achtjährigen Laufzeitverlängerung ergäben sich je nach CO2-Preisniveau Barwertvorteile von 8 bis 15 Mrd. €. Mit höheren CO2-Preisen und Laufzeitverlängerungen von bis zu 28 Jahren würden 25 Mrd. € oder mehr zusätzlich anfallen. Langfristig erscheint fraglich, ob unter dem gegenwärtigen Marktdesign noch Anreize für Investitionen in fossile Kraftwerke gegeben sind. Zu Beginn der NAP 2-Periode noch rentable Investitionen in Braunkohle- und GuD-Kraftwerke werden mit der auslaufenden Gratiszuteilung von Emissionsrechten zunehmend unrentabler. Die Rentabilität wird durch Strommarkteffekte der erneuerbaren Energien und ausscheidender alter Gas- und Ölkraftwerke stetig weiter untergraben. Steinkohlekraftwerke erweisen sich selbst mit anfänglicher Gratiszuteilung als riskante Investition. Die festgestellten Anreizprobleme für Neuinvestitionen sollten jedoch nicht dem Emissionshandel zugeschrieben werden, sondern resultieren aus den an Grenzkosten orientierten Strompreisen. Das Anreizproblem ist allerdings bei moderaten CO2-Preisen am größten. Es gilt auch für Kraftwerke mit CO2-Abscheidung: Obwohl die erwarteten Vermeidungskosten für CCS-Kraftwerke gegenüber konventionellen Kohlekraftwerken im Jahr 2025 auf 25 €/t CO2 (Braunkohle) bzw. 38,5 €/t CO2 (Steinkohle) geschätzt werden, wird ihr Bau erst ab CO2-Preisen von 50 bzw. 77 €/t CO2 rentabel. Ob und welche Kraftwerksinvestitionen sich langfristig rechnen, wird letztlich aber politisch entschieden und ist selbst unter stark idealisierten Bedingungen kaum vorhersagbar. / Power plant investors face large uncertainties due to ongoing liberalization, climate policy, and long investment horizons. This study provides a probabilistic appraisal of power plant investments within the framework of Bayesian decision theory. A Bayesian influence diagram is used for setting up a discounted cash flow model and analysing the profitability of power plants. As the study explicitly models merit order pricing, the pass-through of random fuel and carbon costs may be analysed. The study derives probabilistic statements about net present values of single investments and company portfolios and explores the sensitivity of profits to variations of select input variables. In the majority of cases, an increase in the price of emission allowances also increases the net present value of existing power plant portfolios. A substantially increased carbon prices also is the prerequisite to diversify power plant portfolios by gas and CCS plants. For the currently prevailing German electricity market, we argue that investors may lack incentives for new investments in fossil generation, a finding that holds true also with implementation of CCS. Our estimates are conservative, as profitability will further deteriorate with the build-up of renewables.
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Vom monopolistischen Stromversorger zum kundenorientierten Energiedienstleister : die strategische Neuausrichtung kommunaler Energieversorgungsunternehmen im liberalisierten deutschen Strommarkt /

Ridder, Niels. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss.--Münster, 2007.
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Agricultural trade liberalization in the WTO and its poverty implications : a study of rural households in Northern Vietnam /

Daude, Sabine. January 1900 (has links)
Thesis (Ph.D.)--Hohenheim, 2005. / Includes bibliographical references (p. 173-179).

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