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Classification and social transcriptEdwards, Chloe Rhian 05 November 2012 (has links)
This paper examines the role of library knowledge organization practices in supporting the social role of the public library through a discussion of the formation of the Dewey Decimal and Soviet Library-Bibliographic classifications. I show that in spite of significant differences in the ideologies motivating the ontological design of the classifications themselves, the methods and motivations behind creating such classifications were very similar, whether the location was late nineteenth century America or early twentieth century Soviet Russia. Both classifications are highly instructive as snapshots of thinking contemporary to their creation, and in the Soviet Union, library classification was construed as one more layer in the process of information control and indoctrination in Marxism-Leninism. Such a role was possible for these classifications because they were conceived of and first spread in a modern world, where the idea of a single and knowable truth was both acceptable and a worthy goal to pursue. The advent of postmodernism, with its emphasis on questioning monolithic myths, systems or ‘truths,’ has changed that attitude, and the advent of the Internet, search filters and personalized information has removed the library’s former monopoly as the only real purveyor of information available to the general public. In a world where uniting myths are neither needed nor wanted and information is at most of our fingertips, what role can the classification play? How can a modern classification organize a postmodern world? / text
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Klassifikationslandschaft aus Schweizer Sicht: UDK, DDC oder RVK -…?Peichl, Gerald, Ruch, Sarah 01 February 2011 (has links)
Magazine werden geöffnet, die hauseigene Systematik stößt mit der Zeit an ihre Grenzen oder Einspareffekte durch Fremddaten sollen realisiert werden. Gründe, sich für eine neue oder verbesserte Klassifikation zu entscheiden gibt, es einige. Mit einem Rückblick auf die Geschichte, einem Überblick über die verwendeten Klassifikationen und einer kurzen theoretischen Fundierung zeigen die beiden Vortragenden anhand der RVK und der UDK und aktueller Beispiele aus der Schweiz, welche Klassifikation der richtige Weg in die Zukunft sein könnte.
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Development of a classification scheme for IslamIdrees, Haroon 15 June 2012 (has links)
Die Bibliotheken, die reichen Sammlungen über den Islam haben, stehen vor den Problemen der Organisation des Wissens während Klassifizierung von Materialien über den Islam. Denn die Standard-Klassifikationssysteme wie DDC-Sachgruppe, Library of Congress Klassifikation, Universal Decimal Klassifikation, Bliss Klassifikation, und Colon Klassifikation, die durch eine große Anzahl von Bibliotheken verwendet werden, nicht genügend Platz und angemessene Zählen oder Hierarchie für islamischen Wissens haben. Anschließend, verschiedene alternative Lösungen wurden von Gelehrten sortiert und von diesen Bibliotheken adoptiert. Diese Lösungen umfassen Erweiterungen im Standard-Klassifikationssysteme mit unterschiedlichen Ansätzen und indigenen Klassifikationssysteme für den Islam gemacht. Trotz dieser Lösungen, die Bibliotheken hatten Probleme und sind immer noch unzufrieden. Dieses Forschungsprojekt untersucht dieses Problem. Es hat die Literatur zu diesem Thema bewertet, und empirischer Daten gesammelt, die im Bibliotheks-und Informationswissenschaft (LIS) Bereich in neun verschiedenen Ländern der Welt relevant sind. Die Forschung verwendet Interviews (persönlich oder per Telefon) als wichtigstes Instrument für die Datenerfassung. Die Durchsicht der Literatur und die Analyse der empirischen Daten bestätigte die Existenz des Problems und die Unzufriedenheit der Bibliotheken. Folglich, die optimale Lösung dass in der Literatur und von recherchierten Bevölkerung angegeben ist, wurde vorgebracht worden in diese Forschung: Entwicklung einer unabhängigen und umfassenden Klassifikationssystem für islamischen Wissens. Dieses System wurde von den Gelehrten der LIS und Islamische Studien überprüft worden. / The Libraries that have rich collections on Islam are facing the problems of knowledge organization while classifying materials on Islam. This is because the standard classification systems like Dewey Decimal Classification, Library of Congress Classification, Universal Decimal Classification, Bliss Classification, and Colon Classification, which are used by a huge number of libraries, have not provided with sufficient place and proper enumeration or hierarchy for Islamic knowledge. Subsequently, different alternative solutions have been sorted by scholars and opted by these libraries. These solutions include expansions made in standard clas-sification systems with different approaches and indigenous classification systems for Islam. Despite these solutions, the libraries had problems and were not satisfied. This study has addressed this problem, reviewing litera-ture on the problem and collecting empirical data from relevant libraries and scholars of Library and Information Science (LIS) from nine different countries of the world, using interviewing as data collection instrument. Findings of literature and empirical data confirmed the existence of prob-lem and dissatisfaction of libraries. Consequently, the optimal solution in-dicated in literature and by researched population has been brought for-ward in this research, i.e., development of an independent and comprehensive classification system for Islamic knowledge. This system has been got verified by the scholars of LIS and of Islamic Studies.
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Erschließungssysteme in der Schweiz und in der ETH-Bibliothek: CH: Topographische Bibliogeographie im SchnellflugPika, Jiri 02 February 2011 (has links)
Die schweizerische Bibliothekslandschaft, ihre Vernetzung und
Gewichtung ihrer inhaltlichen Erschließung können anhand
der Organisations-und Struktur-Analyse der
1. Bibliotheksverbünde
2. Spezialbibliotheken
3. Universitäts-und Technischen Universitätsbibliotheken
parametrisiert werden
Quellen:
•Internet-Zugang zu allen schweizerischen Hochschulbibliotheken
http://www.ub.unibas.ch/lib/schweiz.htm
•Schweizer Virtueller Katalog
http://www.chvk.ch/
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Získávání znalostí z textových dat / Knowledge Discovery in TextSmékal, Luděk January 2007 (has links)
This MSc Thesis handles with so-called data mining. Data mining is about obtaining some data or informations from databases, where these data or informations are not directly visible, but they are accessible by using special algorithms. This MSc Thesis mainly aims documents clasifying by selected method in scope of digital library. The selected method is based on sets of items called "itemsets method". This method extends Apriori algorithm application field originally designed for transaction databases processing and generation of sets of frequented items.
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Eine DDC-RVK-Konkordanz - Erste Erkenntnisse aus dem Gebiet „Medizin & Gesundheit"Balakrishnan, Uma 20 January 2012 (has links) (PDF)
Die wachsende Nachfrage der Nutzer nach dem Zugang zu internationalen bibliothekarischen Ressourcen verstärkt die Notwendigkeit zur Erstellung der seit mindestens über 15 Jahren gewünschten Konkordanzen von Klassifikationssystemen, z. B. zwischen dem in Deutschland stark verbreiteten Regensburger Verbundklassifikationssystem (RVK) und dem international weit verbreiteten Universalklassifikationssystem, der Dewey Dezimalklassifikation (DDC). Andererseits bleibt eine vollständige Konkordanz zwischen den beiden genannten Klassifikationssystemen aufgrund des erheblichen Aufwandes ein noch nahezu unberührtes Feld.
Deshalb wurde Ende 2009 das Teilprojekt „coli-conc“ (DDC-Konkordanzen zu anderen Klassifikationssystemen) des VZG-Projektes Colibri/DDC initiiert. Anfang 2011 wurde mit der Erstellung einer Konkordanz (Gebiet „Medizin und Gesundheit“) zwischen dem DDC- und RVK-System begonnen. Davor und parallel dazu wurde eine vollständige EZB-DDC-Konkordanz für das Projekt „Nationallizenzen“ erstellt. Für die Ermittlung des Entwicklungsstandes zu vorhandenen DDC-RVK-Konkordanzen wurde eine auf Mailverteilern versendete Online-Umfrage ausgewertet. Die Erstellungsmethode der DDC-RVK-Konkordanz im Projekt „coli-conc“ erfolgt semi-automatisch mittels Ausschlussprinzip. Die ca. 1,5 Mio. große Titeldatensatzmenge, deren Titeldatensätze sowohl DDC- als auch RVK-Notationen enthalten, dient als Datenbasis für die semi-automatische Erstellung von DDC-RVK-Konkordanzen. Als Beispielbereich wurden für die DDC-Klasse „614 Rechtsmedizin; Inzidenz von Verletzungen, Wunden, Krankheiten; öffentliche Präventivmedizin“ eine bidirektionale Konkordanz und deren DDC-RVK-Korrelationsbeziehungen ermittelt. Im Vortrag werden die oben genannten Themen und erste Ergebnisse präsentiert.
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Eine DDC-RVK-Konkordanz - Erste Erkenntnisse aus dem Gebiet „Medizin & Gesundheit": Projekt Colibri/DDC Teilprojekt „coli-conc"Balakrishnan, Uma 20 January 2012 (has links)
Die wachsende Nachfrage der Nutzer nach dem Zugang zu internationalen bibliothekarischen Ressourcen verstärkt die Notwendigkeit zur Erstellung der seit mindestens über 15 Jahren gewünschten Konkordanzen von Klassifikationssystemen, z. B. zwischen dem in Deutschland stark verbreiteten Regensburger Verbundklassifikationssystem (RVK) und dem international weit verbreiteten Universalklassifikationssystem, der Dewey Dezimalklassifikation (DDC). Andererseits bleibt eine vollständige Konkordanz zwischen den beiden genannten Klassifikationssystemen aufgrund des erheblichen Aufwandes ein noch nahezu unberührtes Feld.
Deshalb wurde Ende 2009 das Teilprojekt „coli-conc“ (DDC-Konkordanzen zu anderen Klassifikationssystemen) des VZG-Projektes Colibri/DDC initiiert. Anfang 2011 wurde mit der Erstellung einer Konkordanz (Gebiet „Medizin und Gesundheit“) zwischen dem DDC- und RVK-System begonnen. Davor und parallel dazu wurde eine vollständige EZB-DDC-Konkordanz für das Projekt „Nationallizenzen“ erstellt. Für die Ermittlung des Entwicklungsstandes zu vorhandenen DDC-RVK-Konkordanzen wurde eine auf Mailverteilern versendete Online-Umfrage ausgewertet. Die Erstellungsmethode der DDC-RVK-Konkordanz im Projekt „coli-conc“ erfolgt semi-automatisch mittels Ausschlussprinzip. Die ca. 1,5 Mio. große Titeldatensatzmenge, deren Titeldatensätze sowohl DDC- als auch RVK-Notationen enthalten, dient als Datenbasis für die semi-automatische Erstellung von DDC-RVK-Konkordanzen. Als Beispielbereich wurden für die DDC-Klasse „614 Rechtsmedizin; Inzidenz von Verletzungen, Wunden, Krankheiten; öffentliche Präventivmedizin“ eine bidirektionale Konkordanz und deren DDC-RVK-Korrelationsbeziehungen ermittelt. Im Vortrag werden die oben genannten Themen und erste Ergebnisse präsentiert.
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Erratic Patterns : Unravelling the Cultural Transfers of Library Classifiers / Oberäkneliga mönster : Att avtäcka de kulturella överföringarna av biblioteksklassificerareLindkvist, Keeley January 2023 (has links)
This thesis investigates the oft-overlooked influence of the classifier's input during the assignment of library classifications and draws upon cultural transfer theory to shed light on the underlying principles that guide the process. Classifiers' personal knowledge, experience, and beliefs, have a critical role in determining the 'aboutness' of a work and its subsequent classification. To explore this theory, this research employs a dual-methods approach, using qualitative analysis of past literature contrasted with a data set formed through a real-world reclassification project at The Swedish Institute in Rome (ISVRoma) using the Library of Congress Classification scheme (LCC), with classifications in the catalogue of the American Academy in Rome (AARome) used for comparison. The resultant data provides a basis for examining the classifier's cultural input and the manifestation of cultural transfer theory in library classification. The findings of this thesis reveal the dynamic nature of classification, which is not a mere static or administrative task, but rather an evolving process deeply embedded in the societal and cultural context. Classifiers are found to act as interpreters, translators, and shapers of knowledge, bringing a profoundly human element to knowledge organisation and retrieval. The classifiers' craft, therefore, extends beyond the implementation of a systemic and controlled vocabulary and involves an active contribution of their knowledge and experience. This contributes to the overall flexibility and adaptability of the classification system. The thesis also underscores the necessity of reassessing our understanding of library classification systems, especially in light of AI's increasing role in this field.
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