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Luftqualität in Sachsen: Jahresbericht ...

07 January 2021 (has links)
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Luftqualität in Sachsen: Jahresbericht ...

07 January 2021 (has links)
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Luftqualität in Sachsen: Jahresbericht ...

07 January 2021 (has links)
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Luftqualität in Sachsen: Jahresbericht ...

17 August 2011 (has links)
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Luftgüte in Elstertrebnitz: Ergebnisse der Sondermessung 2017/18: Sondermessung Luftgüte in Elstertrebnitz September 2017 bis September 2018

Mühlner, Maria, Hausmann, Andrea, Poppitz, Wolfgang, Kühne, Holm 10 August 2020 (has links)
Anlass der Messungen 2017/18 waren Bürgerbeschwerden über Staubbelästigungen, die von einem Schrottplatz stammten. Untersucht wurden Feinstaub PM10 und Staubniederschlag inkl. deren Inhaltsstoffe. Vom Schrottplatz und der Umgebung wurden an einem Tag Kehr- und Bodenproben analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die gesetzlichen Grenz- und Zielwerte eingehalten werden, der Zielwert für Arsen im Feinstaub PM10 allerdings nur ganz knapp. Der Einfluss des Schrottplatzes auf die Konzentrationen von PM10 und seinen Inhaltsstoffen ist deutlich erkennbar, ebenso bei Arsen, Nickel, Kadmium und weiteren Metallen im Staubniederschlag. Der Bericht richtet sich an die Einwohner von Elstertrebnitz, den Betreiber des Schrottplatzes und an für Schrottplätze zuständige Mitarbeiter von Fachbehörden.
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Für den Ausbau der Windenergie in Sachsen

15 May 2019 (has links)
Klimaschutz, Atomausstieg und Energiewende in Deutschland können nur gelingen, wenn die Bundesländer ihren Anteil dazu beitragen – auch der Freistaat Sachsen. Um die Chance zu wahren, die Erwärmung der Atmosphäre bis zum Ende des Jahrhunderts auf zwei Grad Celsius zu begrenzen, müssen die weltweiten Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2050 um die Hälfte reduziert werden. Industriestaaten wie Deutschland müssen ihre Emissionen um 90 Prozent (Basis 1990) vermindern. Die Preise für fossile Rohstoffe steigen und steigen, weil die Vorräte begrenzt sind. Sachsen gibt heute schon rund 5,7 Mrd. Euro (2010) für Strom und Wärme aus, das entspricht 6,3 Prozent der gesamten Wertschöpfung (BIP). Die Hälfte der Kosten tragen mit 2,8 Milliarden Euro die privaten Haushalte. Die externen Kosten für Umweltschäden, Luftverschmutzung u.a. sind darin noch nicht enthalten.
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Klimaprojektionen, Luftverschmutzung und Belastungsgrenzen von Ökosystemen: Klimawandel, Luftverschmutzung und ökologische Belastungsgrenzen von Ökosystemen im polnisch-sächsischen Grenzraum

Schwarzak, Susann, Kryza, Maciej, Błaś, Marek, Szymanowski, Mariusz, Werner, Małgorzata, Sobik, Mieczysław, Migała, Krzysztof, Miszuk, Bartłomiej, Otop, Irena, Liana, Ewa, Strońska, Marzenna, Kolanek, Agnieszka, Nagel, Hans-Dieter, Scheuschner, Thomas, Schlutow, Angela, Weigelt-Kirchner, Regine 04 August 2020 (has links)
Im Rahmen des regionalen Klimaprojektes KLAPS werden Klimawandel, Luftverschmutzung und ökologische Belastungsgrenzen im polnisch-sächsischen Grenzraum untersucht. Mit dem vorliegenden Bericht liegt eine umfassende Analyse über die zukünftig mögliche klimatische und lufthygienische Entwicklung bis zum Jahr 2100 vor. Aufbauend auf den projizierten Klima- und Emissionsszenarien werden sowohl die Entwicklung als auch Überschreitung von Belastungsgrenzen von Ökosystemen (Critical Load) dargestellt. Redaktionsschluss: 30.10.2014
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Luftqualität in Sachsen: Jahresbericht ...

12 January 2022 (has links)
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Radon als Tracer in der Luftqualitätsüberwachung

Westphal, Michael 25 February 2019 (has links)
Die Luftverschmutzung ist weltweit nach wie vor eines der größten Umweltprobleme. Bei der Ursachenanalyse gestaltet es sich als besonders schwierig den höchst variablen Einfluss der meteorologischen Bedingungen auf die Schadstoffkonzentration zu eliminieren (Immission) und damit wirksame Luftreinhaltemaßnahmen zu entwickeln. Mit der vorliegenden Arbeit werden Methoden vorgestellt und diskutiert, die das natürlich vorkommende radioaktive Edelgas Radon als atmosphärischen Tracer nutzen, um den Einfluss der meteorologischen Bedingungen auf die Immissionskonzentration auszuschalten und damit unterschiedliche Schadstoffkonzentrationen objektiv vergleichbar zu machen. Für einen Zeitraum von vier Jahren wurden hierfür an einer Luftgütemessstation des städtischen Hintergrunds die Luftschadstoffe Stickstoffdioxid (NO2) und Feinstaub als PM10 und PM2.5 sowie das radioaktive Edelgas Radon gemessen. Zudem wurden Daten einer verkehrsnahen Station verwendet sowie meteorologische Daten. / Air pollution is one of the main environmental problems worldwide. Beside the emission the spread of air pollutants is affected by the shape of the earth surface, the land use and the meteorological conditions of the near surface atmosphere. In this conection the meteorological conditions are very difficult to estimate, because these conditions are a result of the combination of many variables which furthermore change in a short period. With this work are methods presented and discussed which use the naturally occurring noble gas Radon as a tracer in the atmospheric boundary layer. Measured data were analyzed with statistical methods and the Radon-Tracer-Method. For a period of four years there were measured the air pollutants nitrogen dioxide (NO2) and particulate matter (PM10, PM2.5) and the tracer Radon. The measurement took place at an air quality control station in the urban background. Furthermore, there were used data from an urban traffic station at a high frequented main street (hot spot) and meteorological data.
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Mobile Partikelmessung in Dresden 2021

Vogtländer, Jens, van Pinxteren, Dominik, Herrmann, Hartmut 09 August 2022 (has links)
Die Broschüre dokumentiert die Ergebnisse der mobilen Feinstaub- und Rußmessungen, die während des Sommers 2021 in der Dresdner Neustadt durchgeführt wurden. Mithilfe dieser Messungen konnte in den Abendstunden vor allen an warmen Messtagen ein starker Konzentrationsanstieg in der Nähe von Kleingartenanlagen mit Grill- und Feueraktivitäten beobachtet werden. Die erhöhten Belastungen ließen sich eindeutig auf Emissionen aus der Verbrennung von Holz und anderer Biomasse zurückführen. Die Broschüre wendet sich an die interessierte Öffentlichkeit und Fachleute. Redaktionsschluss: 04.01.2022

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