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Implementing climate protection into the legal system of China international and national legal frameworks and the case of road transportationXu, Yixiang January 2008 (has links)
Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2008
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Bestimmung polycyclischer aromatischer Schwefelheterocyclen aus der Verbrennung von Kraftstoffen Ermittlung von Mustern und Quellen in verkehrsbelasteten Gebieten /Roberz, Benedikte. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2005--Münster (Westfalen).
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Innovative Abluftreinigung in der Tierhaltung: Machbarkeitsstudie zur Prüfung der Übertragbarkeit von Erkenntnissen der industriellen Abluftreinigung und innovativer Abluftreinigungsverfahren zur Minderung von Bioaerosol- und Geruchsemissionen aus der GeflügelhaltungGrahn, Doris, Puritz, Torsten, Rebbe, Falk, Köhler, Anja 12 January 2018 (has links)
Die Studie wendet sich an Tierhalter, die Probleme mit der Reduzierung von Gerüchen und Bioaerosolen beim Betrieb ihrer Anlagen haben sowie an Genehmigungsbehörden und Hersteller von Abluftreinigungsanlagen.
Am Beispiel der Geflügelhaltung wurde die Übertragbarkeit von Erkenntnissen der industriellen Abgasreinigung auf Anlagen der Landwirtschaft geprüft. Es wird aufgezeigt, ob und welche Möglichkeiten bestehen, um eine deutliche Minderung von Bioaerosol- und Geruchsemissionen zu erreichen.
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Uptake of airborne organic pollutants in pine needles : geographical and seasonal variations /Hellström, Anna. January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Swedish University of Agricultural Sciences, 2003. / Thesis documentation sheet inserted. Appendix reproduces four papers and manuscripts co-authored with others. Includes bibliographical references. Also issued electronically via World Wide Web in PDF format; online version lacks appendix.
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Zusatzbelastung aus Holzheizungenvan Pinxteren, Dominik, Mothes, Falk, Spindler, Gerald, Wadinga Fomba, Khanneh, Cuesta, Andrea, Tuch, Thomas, Müller, Thomas, Wiedensohler, Alfred, Herrmann, Hartmut 05 October 2020 (has links)
Die Schriftenreihe informiert über das Ausmaß der Luftbelastung durch Holzheizungen in einem kleinen Ort. Die gesetzlichen Grenzwerte für die Luftqualität wurden nicht überschritten. Die Zusatzbelastung im Winter insbesondere bei ultrafeinen Partikeln, Ruß und dem als krebserzeugend eingestuften Benzo(a)pyren bedeutet eine nicht unerhebliche Verschlechterung der Luftqualität. Die Ergebnisse zu den Konzentrationen von Dioxinen und Furanen im Staubniederschlag sind in einem gesonderten Bericht zusammengefasst.
Der Bericht richtet sich an Fachbehörden, Wissenschaft und interessierte Bürger.
Redaktionsschluss: 09.04.2020
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Ökologische Belastungsgrenzen von Ökosystemen: Entwicklung von ökologischen Belastungsgrenzen – Critical Loads – verschiedener Ökosysteme in Abhängigkeit von Klimawandel und Luftschadstoffen im polnisch-sächsischen GrenzraumNagel, Hans-Dieter, Scheuschner, Thomas, Schlutow, Angela, Weigelt-Kirchner, Regine 22 September 2014 (has links)
Klimawandel und Luftverschmutzung stellen zwei der größten Herausforderungen zum Schutz der Ökosysteme und zum Erhalt der biologischen Vielfalt dar. Zur Bewertung der Auswirkungen im polnisch-sächsischen Grenzraum dient das Konzept der ökologischen Belastungsgrenzen – Critical Loads (CL) genannt. CL beschreiben Grenzwerte für luftgetragene Schadstoffeinträge (Stickstoff und Schwefel), bei deren Einhaltung keine schädigenden Wirkungen auf empfindliche Ökosysteme zu erwarten sind.
Der Bericht dokumentiert die für verschiedene Ökosystemtypen in Abhängigkeit von Klima- und Depositionsänderungen ermittelten CL sowie deren Überschreitung. Während die Belastungssituation durch versauernd wirkende Stoffeinträge zu vernachlässigen ist, stellt die Eutrophierung aufgrund von Stickstoffeinträgen ein hohes Risiko für die Ökosysteme dar. Maßnahmen zur Luftreinhaltung der letzten Jahrzehnte bewirken, dass der Anteil von Ökosystemen zunimmt, in denen CL eingehalten werden. Dem gegenüber erhöht sich allerdings die Empfindlichkeit der Ökosysteme hinsichtlich Eutrophierung durch die prognostizierten klimatischen Änderungen deutlich.
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Ausbreitungsrechnungen für Bioaerosol-Leitparameter: Anwendung von Emissionsfaktoren für Bioaerosol-Leitparameter nach VDI 4255 im Rahmen von Ausbreitungsrechnungen am Beispiel exemplarischer Tierhaltungsanlagen in SachsenLohberger, Michael, Mühlner, Maria 15 February 2017 (has links)
Mit Vorliegen von Emissionsfaktoren in der VDI 4255 Blatt 3/4 wird es möglich, Ausbreitungsrechnungen für Geflügel- und Schweinehaltungsanlagen durchzuführen. In der Richtlinie VDI 4255 Blatt 3 sind Konventionswerte für Emissionsfaktoren für die Leitparameter Staphylokokken und Enterokokken für die Geflügelhaltung festgelegt; gleiches enthält die Richtlinie VDI 4255 Blatt 4 für Anlagen der Schweinehaltung.
In der vorliegenden Untersuchung werden exemplarisch für im Rahmen von Genehmigungsverfahren typische Tierhaltungsanlagen in Sachsen (drei Schweinehaltungsanlagen, sechs Geflügelhaltungsanlagen) nummerische Ausbreitungsrechnungen für die anlagenspezifischen Leitparameter Staphylokokken und Enterokokken durchgeführt.
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Factors influencing short-term associations between respiratory health and particulate air pollutionLeitte, Arne Marian 29 February 2012 (has links)
Zahlreiche Studien belegen schädigende Assoziationen zwischen Atemwegserkrankungen und gasförmigen und partikulären Luftschadstoffen. Feinstaub erwies sich als besonders schädigend. Es ist jedoch noch nicht geklärt, welche Partikelfraktionen des Feinstaubes für die Zusammenhänge verantwortlich sind. In dieser Arbeit werden die Kurzzeit-Effekte von grobem Feinstaub (TSP) sowie den gasförmigen Schadstoffen Schwefeldioxid (SO2) und Stickstoffdioxid (NO2) auf Krankenhauseinweisungen aufgrund von Atemwegserkrankungen in Drobeta, Rumänien untersucht. Zudem wird der Zusammenhang von PM10 (Partikel mit einem Durchmesser < 10 µm), NO2, SO2 und größenabhängigen Partikelanzahlkonzentrationen (PNC) mit respiratorischen Notfallaufnahmen und Sterbefällen in Peking, China, analysiert. Für Peking wird zudem ein statistisches Modell entwickelt, um fehlende PNC zu modellieren. Ziel der Arbeit ist es, die relevanten Faktoren in den Beziehungen zwischen Atemwegserkrankungen und Luftverschmutzung, vor allem Feinstaub, zu untersuchen. In beiden Städten wurde ein schädigender Einfluss von Luftschadstoffen auf Atemwegserkrankungen festgestellt. In Drobeta waren TSP und SO2 mit Atemwegserkrankungen assoziiert, wobei der schädigende Einfluss von TSP durch trockene Luft verstärkt wurde. In Peking zeigten vor allem Akkumulationspartikel (Durchmesser 0.1 – 1 µm) eine schädigende Wirkung, welche für ultrafeine Partikel (UFP, < 100 nm) nicht festgestellt werden konnte. Dabei war der Einfluss von PNC unabhängig von PM10. Der Effekt von PNC war für stagnierende Luftmassen größer, was darauf hinweist, dass neben der Partikelanzahl und -oberfläche die Partikelchemie einen negativen Einfluss hat. Darüber hinaus wurde eine Assoziation von NO2 mit Notfallaufnahmen und von SO2 mit der Mortalität festgestellt. Die Ergebnisse bestätigen den schädigenden Einfluss von gasförmigen sowie partikulären Luftschadstoffen auf Atemwegserkrankungen und weisen auf größenabhängige Effekte von Feinstaub hin. / Numerous epidemiological studies have described adverse effects of particulate and gaseous air pollution on respiratory health. Especially particulate matter (PM) seems to be relevant for the observed associations. However, it is not yet clear which particle fractions are responsible for the observed health effects of PM. In the presented studies, we analyse the short-term associations of total suspended particles (TSP) as well as of sulphur dioxide (SO2) and nitrogen dioxide (NO2) with respiratory hospital admissions in Drobeta, Romania. Moreover, effects of PM10 (PM with a diameter < 10 µm), NO2, SO2, and size-segregated particle number concentrations (PNC) on respiratory mortality and emergency room visits (ERV) are investigated for Beijing, China. For Beijing, we also develop a statistical model to impute missing PNC. The aim of the studies is to investigate the factors influencing the short term associations between respiratory health and air pollution, especially PM. Air pollution was adversely associated with respiratory health in Drobeta and Beijing. In Drobeta, TSP and SO2 were adversely associated with hospital admissions for chronic bronchitis; thereby, dry air aggravated the adverse associations of TSP. In Beijing, mostly accumulation mode particles (0.1 – 1 µm) showed adverse associations with respiratory health, whereas, there was a lack thereof for ultrafine particles (UFP). The effects of PNC were found to be independent of PM10. Adverse health effects of PNC were stronger for stagnant air masses indicating that, besides particle number and surface area, also particle chemistry influences the observed associations, as stagnant air masses result in chemically diverse particles. Also, NO2 was adversely associated with respiratory ERV and SO2 with respiratory mortality. These findings underline the strong influence of gaseous and particulate air pollution on respiratory health and indicate size dependent effects of particulate matter.
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Ökologische Belastungsgrenzen von ÖkosystemenNagel, Hans-Dieter, Scheuschner, Thomas, Schlutow, Angela, Weigelt-Kirchner, Regine 22 September 2014 (has links) (PDF)
Klimawandel und Luftverschmutzung stellen zwei der größten Herausforderungen zum Schutz der Ökosysteme und zum Erhalt der biologischen Vielfalt dar. Zur Bewertung der Auswirkungen im polnisch-sächsischen Grenzraum dient das Konzept der ökologischen Belastungsgrenzen – Critical Loads (CL) genannt. CL beschreiben Grenzwerte für luftgetragene Schadstoffeinträge (Stickstoff und Schwefel), bei deren Einhaltung keine schädigenden Wirkungen auf empfindliche Ökosysteme zu erwarten sind.
Der Bericht dokumentiert die für verschiedene Ökosystemtypen in Abhängigkeit von Klima- und Depositionsänderungen ermittelten CL sowie deren Überschreitung. Während die Belastungssituation durch versauernd wirkende Stoffeinträge zu vernachlässigen ist, stellt die Eutrophierung aufgrund von Stickstoffeinträgen ein hohes Risiko für die Ökosysteme dar. Maßnahmen zur Luftreinhaltung der letzten Jahrzehnte bewirken, dass der Anteil von Ökosystemen zunimmt, in denen CL eingehalten werden. Dem gegenüber erhöht sich allerdings die Empfindlichkeit der Ökosysteme hinsichtlich Eutrophierung durch die prognostizierten klimatischen Änderungen deutlich.
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Outdoor air pollution, green space, and cancer incidence in Saxony: a semi-individual cohort studyDatzmann, Thomas, Markevych, Ianna, Trautmann, Freya, Heinrich, Joachim, Schmitt, Jochen, Tesch, Falko 15 June 2018 (has links) (PDF)
Background
There are a few epidemiological studies that (1) link increased ambient air pollution (AP) with an increase in lung cancer incidence rates and (2) investigate whether residing in green spaces could be protective against cancer. However, it is completely unclear whether other forms of cancer are also affected by AP and if residential green spaces could lower cancer incidence rates in general. Therefore, the objective was to estimate whether AP and green space are associated with several cancer types.
Methods
The analysis was based on routine health care data from around 1.9 million people from Saxony who were free of cancer in 2008 and 2009. Incident cancer cases (2010–2014) of mouth and throat, skin (non-melanoma skin cancer - NMSC), prostate, breast, and colorectum were defined as: (1) one inpatient diagnosis, or (2) two outpatient diagnoses in two different quarters within one year and a specific treatment or death within two quarters after the diagnosis. Exposures, derived from freely available 3rd party data, included particulate matter with aerodynamic diameter of less than 10 μm (PM10) and nitrogen dioxide (N02) as well as green space (Normalized Difference Vegetation Index - NDVI). Associations between air pollutants, green space, and cancer incidence were assessed by multilevel Poisson models. Age, sex, physician contacts, short- and long-term unemployment, population density, and having an alcohol-related disorder were considered as potential confounders.
Results
Three thousand one hundred seven people developed mouth and throat cancer, 33,178 NMSC, 9611 prostate cancer, 9577 breast cancer, and 11,975 colorectal cancer during the follow-up period (2010–2014). An increase in PM10 of 10 μg/m3 was associated with a 53% increase in relative risk (RR) of mouth and throat cancer and a 52% increase in RR of NMSC. Prostate and breast cancer were modestly associated with PM10 with an increase in RR of 23 and 19%, respectively. The associations with N02 were in the same direction as PM10 but the effect estimates were much lower (7–24%). A 10% increase in NDVI was most protective of mouth and throat cancer (− 11% RR) and of NMSC (− 16% RR). Colorectal cancer was not affected by any of the exposures.
Conclusions
In addition to the studies carried out so far, this study was able to provide evidence that higher ambient AP levels increase the risk of mouth and throat cancer as well as of NMSC and that a higher residential green space level might have a protective effect for NMSC in areas with low to moderate UV intensity. Nevertheless, we cannot rule out residual confounding by socioeconomic or smoking status.
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