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Die Grenzen der Kunst : Luhmanns gelehrte Poesie /

Koller, Markus, January 2007 (has links)
Dissertation--Philosophischen Fakultät--Universität Zürich, 2006. / Bibliogr. p. 273-290.
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Zwischen Notwendigkeit und Kontingenz : theoretische Selbstbeobachtung der Soziologie /

Galindo, Jorge, January 2006 (has links)
Dissertation--München--Ludwig-Maximilians-Universität, 2005. / Bibliogr. p. 203-210.
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A higher amorality: Niklas Luhmann and his critics /

Rutland, Robert, January 1900 (has links)
Thesis (M.A.) - Carleton University, 2005. / Includes bibliographical references (p. 143-148). Also available in electronic format on the Internet.
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Organisationskultur und Management Möglichkeiten der Gestaltung aus der Perspektive der Theorie sozialer Systeme /

Plechinger, Robert. January 2006 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2006.
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Der Verein in der Spätmoderne eine evolutionstheoretische Analyse /

Mayer, Michael. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2005--Konstanz.
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Wissen und Wissenschaft der Systemtheorie.

Gubo, Michael 04 August 2016 (has links) (PDF)
,Was können Soziolog_innen Nützliches für die Gesellschaft tun?‘ Es gibt verschiedene Möglichkeiten und Perspektiven auf diese Frage zu antworten. Ich wähle eine gesellschafttheoretische und setzte an bei der Systemtheorie von Niklas Luhmann. ,Etwas Nützliches tun?‘, dies können Soziolog_innen nicht nur, und vielleicht auch nicht in erster Linie, indem Sie sich als Expert_innen für bestimmte Themenbereiche zu Wort melden und fest strukturiertes Fachwissen zur konkreten Problemlösung anbieten. Folgt man der systemtheoretischen Perspektive von Niklas Luhmann, so erhält man zunächst eher einen ,Überblick‘ über die ,Gesellschaft‘ als Ganzes und ihrer Ausdifferenzierung in verschiedene funktionale Teilsysteme (Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Kunst, Erziehung, u.a.), sowie deren Autonomie und dann deren dennoch wechselseitiger aufeinander bezogene Angewiesenheit, im Sinne des füreinander Zur – Verfügung- Stellens von Möglichkeitsbedingungen des je eigenen Operierens. Ein derartig abstrakter Blick, lässt die Frage nach der ,Nützlichkeit‘ soziologischer Reflektion schnell in den Hintergrund treten und man richtet es sich bequem ein im Elfenbeinturm faszinierender akademischer Begriffsspiele. Was man dabei schnell übersehen kann, ist, dass gerade der begrifflichen Abstraktion ein Potential inhärent ist, einen Beitrag für die Bearbeitung konkreter komplexer gesellschaftlicher Probleme zu liefern. In der vorliegenden Dissertation versuche ich, für diese Möglichkeit der Systemtheorie durch Arbeit an den Grundbegriffen quasi eine Vorarbeit zu leisten und mit Hilfe einer Integration pragmatistischer Modelle eine Perspektive zu entwickeln, die in der Lage ist, brückenbildende Kommunikationsprozesse zwischen den (relativ) autonomen Funktionssystemen zunächst theoretisch- begrifflich zu beschreiben. Die Arbeit ist so konzipiert, dass in einem weiteren Schritt im Anschluss an die durchgeführte Theoriearbeit ein Konzept ,soziologischer Gesellschaftsberatung‘ entwickelt werden kann, das sich der Aufgabe widmet, komplexe, langfristige Problemkonstellationen soziologisch zu beobachten und zu bearbeiten.
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El sentido en la perspectiva de Luhmann: entre una definición formal y su puesta en forma / Meaning in the perspective of Luhmann: between its formal definition and its taking form

Bialakowsky, Alejandro 10 April 2018 (has links)
This article analyzes the theoretical and epistemological elaborations of Luhmann about the problem of meaning. Its aim is to trace the key tension that crosses the different inflections of his proposal: between a formal definition of meaning, with the distinction of selective actuality and the horizon of potentialities, and its taking form, parting from the operations of systems. In order to do this, three decisive moments of his perspective are studied. First, the article focuses on his claim to formally conceptualize and to «desubjectivize» meaning, within a series of theoretical inheritances and ruptures.Second, it analyzes the consequences of his autopoietical proposal, either by pointing out meaning as the coevolutionary achievement of psychic and social systems, or in its analysis of the linguistic generalization of meaning. Third, in his later works, with the intensification of his theory of the observer, the article examines his approach to meaning from the distinction between medium and form. Finally, the previous considerations are combined with his theory of evolution and differentiation of society, from which the article reflects on the particularities of the conceptual construction of Luhmann about meaning. / Este artículo analiza las elaboraciones teóricas y epistemológicas de Luhmann acerca del problema del sentido. El objetivo es rastrear la tensión clave que atraviesa las distintas inflexiones de su mirada entre una definición formal del sentido, con la distinción de la actualidad selectiva y el horizonte de potencialidades, y su puesta en forma, a partir de las operaciones de los sistemas. Para ello, se recorren tres momentos decisivos de su mirada. En primer lugar, se focaliza en su pretensión de conceptualizar al sentido de modo formal y «des-subjetivado», en un juego de herencias y rupturas teóricas. En segundo lugar, se da cuenta de las consecuencias de su propuesta autopoiética, ya sea al señalar al sentido como logro coevolutivo de los sistemas psíquicos y sociales, ya sea en su análisis de la generalización lingüística del sentido. En tercer lugar, en sus últimas obras, con la intensificación de su teoría del observador, se interroga su abordaje del sentido desde la distinción entre medio y forma. Por último, se aúnan las anteriores consideraciones con su teoría de la evolución y diferenciación de la sociedad, a partir de lo cual se reflexiona sobre las particularidades de la construcción conceptual de Luhmann respecto del sentido.
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Translation – beobachtet. Zur Rezeption Luhmanns in der Translationswissenschaft und zur Systemhaftigkeit von Translation

Maass, Gerald 07 July 2011 (has links)
Die Translationswissenschaft befindet sich gegenwärtig in einem Stadium, in dem sie sich von der reinen Untersuchung des Übersetzungsprozesses wegbewegt und stärker die hierbei beteiligten Vermittlungsprozesse behandelt (Kaindl 2009: 164). Neben der Beschäftigung mit den kulturellen Bedingungen von Translation, wie sie seit den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts erfolgte (Prunč 2007: 279), begannen zu Beginn dieses Jahrhunderts Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu fragen, was die Konsequenzen seien, wenn Translation allgemein als ein Bereich sozialer Betätigung betrachtet würde. Hierbei wurden insbesondere die Theorien Pierre Bourdieus und Niklas Luhmanns herangezogen (Kaindl 2009: 160). Die Beschäftigung mit dem Thema ist inzwischen so weit fortgeschritten, dass bereits die Möglichkeit eines „sociological turn“ in der Translationswissenschaft diskutiert wird (Wolf 2006, 2009). Mit der Theorie Niklas Luhmanns haben sich bisher vor allem Theo Hermans (insb. 1999, 2007), Hans J. Vermeer (2006a, 2006b, 2008) und Sergey Tyulenev (2009a, 2009b, 2010) beschäftigt. Andreas Poltermann kommt wohl das Verdienst zu, die Thematik als Erster im deutschsprachigen Raum behandelt zu haben (Poltermann, Andreas (1992) \\\\\\\"Normen des literarischen Übersetzens im System der Literatur\\\\\\\". In Harald Kittel, (Hrsg.) Geschichte, System, Literarische Übersetzung. Histories, Systems, Literary Translations. Berlin: Erich Schmidt, 5-31.) Wenn Tyulenev inzwischen eine gewisse Stagnation in der Rezeption systemtheoretischen Gedankenguts in der Translationswissenschaft konstatiert (Tyulenev 2010: 347), so scheint es gerade deshalb angezeigt, das bisher Erreichte zu sichten und zu fragen, inwieweit sich eine weitere Beschäftigung mit dem Thema lohnen könnte. Dies umso mehr, als die Theorie Luhmanns in besonderer Weise geeignet sein könnte, Translation zu beschreiben. Denn Translation beruht in besonderer Weise auf Kommunikation und Luhmanns zentrale These ist, dass Kommunikation das Grundelement allen sozialen Handelns sei (Luhmann 1995b: 114). Gegenstand dieser Untersuchung ist daher die Rezeption der luhmannschen Theorie durch die Translationswissenschaft. Gefragt wird dabei, wie die Theorie Luhmanns rezipiert wurde und ob aufgrund dieser oder anderer Überlegungen von Translation als sozialem System im luhmannschen Sinne gesprochen werden könnte. Nach dem einleitenden Teil wird in Kapitel zwei dieser Arbeit die Systemtheorie von Niklas Luhmann dargestellt. Hierzu wird ein Überblick über diese Theorie, ihren Anspruch und ihren Aufbau gegeben, woraufhin einzelne Begriffe der Theorie vorgestellt werden. Die Auswahl der Begriffe erfolgte nach ihrer Relevanz für ein Grundverständnis der Theorie einerseits und für die folgenden Teile andererseits. Jene Teile der luhmannschen Theorie, die nur in bestimmten Fällen und nur für diese von Belang sind, werden an der jeweiligen Stelle behandelt. Im dritten Kapitel werden die Arbeiten derjenigen Autoren vorgestellt, die sich bisher über die Behandlung reiner Teilaspekte hinaus mit der Anwendung der luhmannschen Theorie auf Translation und mit der Systemhaftigkeit von Translation befasst haben. In Kapitel vier wird die Frage diskutiert, ob die Voraussetzungen vorliegen, unter denen von Translation als System gesprochen werden kann, bevor im fünften Kapitel die Ergebnisse der Arbeit kurz zusammengefasst und mögliche Themen für weitere Forschungen genannt werden, soweit sie sich aus der Arbeit ergeben.
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Luhmann und Husserl Systemtheorie im Verhältnis zur Phänomenologie

Knudsen, Sven Erik January 2006 (has links)
Zugl.: Hamburg, Hochsch. für Wirtschaft und Politik, Diss.
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Reflexive law and reflexive property rights : tackling the regulatory trilemma of ecosystems conservation

Ubilla Fuenzalida, Jaime Cristian January 2016 (has links)
This thesis intends to be a contribution both to the sociological analysis of law and to the analysis of regulatory approaches of biodiversity conservation. In particular, and on the one hand, I intend to contribute to a better understanding of the regulatory trilemma of ecosystems conservation in the context of the local implementation of the Convention on Biological Diversity (the ´CBD´). Specifically, I examine how local legal systems utilize traditional regulatory instruments, and particularly traditional property rights, in order to implement the ecosystems conservation -or in-situ conservation- measures of the CBD. On the other hand, I intend to develop an understanding of the reflexive or non-exclusionary nature of law, on the basis of the general theory of society of Niklas Luhmann. This will entail the development of an understanding of the reflexive form of law, which in turn will, first, allow us to go beyond the Weberian dichotomy between form and substance and, second, allow us to assess the varying degrees of social reflexivity –or reflexive capacity- of different legal forms. These theoretical developments will then be combined with Gunther Teubner´s post-regulatory approach known as reflexive law, which will allow us to explore general mechanisms for enhancing mutual observation and interference between law and society that, in turn, will be expressed on new forms of law that should have a higher reflexive capacity to tackle the limits of regulatory law. Furthermore, in the context of my analysis of reflexive law, I will propose an understanding of Teubner´s idea of interference –and of the encompassing idea of direct contact between law and society- by reference to Maturana´s and Hejl´s ideas on the relational and social domain, and to Bankowsky’s notion of transitional spaces, that should allow observing or better observing the interactions between law and different spheres of society. These theoretical understandings will allow me to better analyse the regulatory trilemma of ecosystems conservation and, particularly, better assess the limitations of the legal form of traditional property rights as a regulatory instrument for ecosystem´s conservation. This will show that these property rights are predominantly reflexive to the observations of the economic sphere but not to the observations of other social spheres. This analysis and critique will be mainly focused on ownership but, as will be shown, it will also apply to other traditional property rights such as easements and servitudes. Finally, it will be on the basis of all these understandings and considerations that I will propose and assess the creation of a new property right - the conservation property right- as a reflexive law mechanism that should allow broader social interaction amongst different spheres of society for the purpose of better tackling the regulatory trilemma of ecosystems conservation.

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