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651

Innovative Telearbeitsformen in klein- und mittelständischen Unternehmen

Braun , I., Hess , R., Schill, A. 19 August 2016 (has links) (PDF)
Dieser Beitrag beschreibt Anwendungsszenarien für Telearbeit und deren praktische Umsetzung in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU). Ausgehend von der allgemeinen Betrachtung der verschiedenen Formen, Anwendungsfelder und Vor- und Nachteile von Telearbeit werden verschiedene alternative Implementationsvarianten vorgestellt und eine detaillierte Kostenanalyse speziell für KMU durchgeführt. Im Vorfeld des Projektes wurde anhand des konkreten Anwendungsszenarios von vernetzten Schreibdiensten mit „TeleScript“ eine Pilotlösung für zukünftige Telekooperations- und Mehrwertdienste geschaffen und in der Praxis in Zusammenarbeit mit dem Sächsischen Staatsministerium des Innern, der Teleconnect GmbH und Philips Diktiersysteme erprobt. Als konkretes Beispiel wird der Teleworking-Vermittlungsdienst TeleGrafiker vorgestellt, der in Zusammenarbeit mit einem Pilotanwender, dem Plötz Grafik-Atelier Dresden, entwickelt und getestet wurde. Die Ergebnisse dieser Arbeit basieren auf der Zusammenarbeit mit KMUs (Kleinen und Mittleren Unternehmen) aus Sachsen im Rahmen eines Landesinnovationskollegs, das vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst gefördert wird.
652

Unterstützungsszenarien für einen verteilten Autorenprozeß

Höpner, C., Ziems , D., Neumann, G. 19 August 2016 (has links) (PDF)
Zusammenfassung: Aus den Erfahrungen bei der Entwicklung eines multimedialen Lemsystems zur Lagerlogistik werden Anforderungen an eine verbesserte Unterstützung aller Phasen des Autorenprozesses abgehoben. Um die Wiederverwendbarkeit der genutzten Informationseinheiten und die notwendige Verwaltung und Verfügbarkeit großer Mengen von Informationseinheiten zu ermöglichen, wird das Konzept eines Ressourcenpools und Ressourcenmanagementsystems entwickelt, das geeignet ist, verteilt arbeitende Autorenteams zu unterstützen.
653

Kooperative multimediale Anwendungen: Basis für virtuelle Arbeitsumgebungen

Kirchner , L., Meißner , K., Wehner, F. 19 August 2016 (has links) (PDF)
The article starts describing synchronous, document-based groupware applications as an important basis for virtual workspaces and internet-wide distributed collaborating teams working in areas such as media design, engineering and electronic banking. New communicative and collaborative software solutions are preconditions for such scenarios. The article points out deficits of existing application sharing technology used for collaboration, suggests supplementing this technology by synchronous documentbased groupware applications and lists requirements for these applications. It is described how general support for replication, synchronisation and concurrency control a development framework should provide. Furthermore the article discusses, how the parts of an interactive application should be distributed by using the MVC paradigm. An approach based on replication that combines message passing and state passing for synchronisation and a distributed optimistic concurrency control with rollback-able short transactions are outlined. For handling resulting differences in application development, an advanced observer pattem is proposed.
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Die Rechtsform des virtuellen Unternehmens - die juristischen Folgen des grenzenlosen Unternehmens

Kram, A. 19 August 2016 (has links) (PDF)
Aus Punkt 1: "Virtuelle Unternehmen sind das Ergebnis eines ökonomischen, zweckorientierten Optimierungsprozesses. Die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien eröffnen Unternehmen neue Handlungsoptionen in der Gestaltung ihrer betrieblichen Funktionen. Ein Anwendungsfeld dieser neuen Techniken ist die Neustrukturierung der Zusammenarbeit innerhalb und außerhalb des Unternehmens. Untemehmensgrenzen können so verwischt oder aufgelöst werden. Neue, vernetzte Strukturen entstehen36."
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Informationsbedarf und -austausch in Netzwerken kleiner und mittelständischer Unternehmen

Esswein , W., Dietzsch, A., Greiffenberg, S. 19 August 2016 (has links) (PDF)
Untemehmensnetzwerke für kleine und mittelständische Unternehmen werden heute als ein wichtiges Werkzeug für die Erhöhung der Konkurrenzfähigkeit auf Märkten betrachtet. Der Austausch von Informationen ist Kembestandteil solcher Netzwerke. Ein wesentlicher Aspekt des Austausches ist dabei - neben dem Informationsbedarf, der Bereitschaft zur Bereitstellung und der Möglichkeiten zur Auswertung von Informationen - das Ziel, das durch den Informationsaustausch verfolgt wird. In welchem Umfang sich ein Unternehmen in ein Bündnis integriert, wird deshalb maßgeblich durch seine Ziele und die unter diesem Blickwinkel in das Untemehmensnetzwerk gesetzten Nutzenerwartungen bestimmt. Die Organisationsstruktur der Netzwerke ist eng verbunden mit den Zielen, die diese Netze verfolgen. Unter anderem sind die Vorteile einer zentralen gegen die einer dezentralen Verwaltung abzuwägen. Wichtig hierfür sind die Ziele des einzelnen Unternehmens und des Netzwerkes. Der vorliegende Beitrag untersucht aus theoretischer Sicht, inwieweit sich aus den Untemehmenszielen, speziell kleiner oder mittelständischer Unternehmen, eine Entscheidung für oder gegen den Eintritt in ein Untemehmensnetzwerk ableiten läßt.
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Ein Rahmenwerk für kooperativen Informationsaustausch

Behle, A. 19 August 2016 (has links) (PDF)
In der Region Aachen wollen eine Reihe von Softwareherstellem durch Austausch von Softwarekomponenten und durch Austausch von Erfahrungen beim Einsatz von kommerziellen Softwarekomponenten kooperieren. In Zusammenarbeit mit diesen Partnern aus dem Regionalen Industrieclub Informatik Aachen wurde daher ein Intemet-basiertes Informationssystem für kooperative Softwarewiederverwendung entwickelt, das wir in diesem Beitrag vorstellen. Wir gehen auf die Aspekte der Kooperation, den Klassifikationsansatz und das zugrundeliegende SYNERGIERahmenwerk ein und erläutern, warum mit diesem Rahmenwerk auch andere Informationssysteme zur Unterstützung untemehmensübergreifender Kooperation entwickelt werden können.
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Die Bedeutung von Virtuai Business Communities für das Management von neuen Geschäftsmedien

Lechner , U., Schmid , B., Schubert , P., Zimmermann, H. 19 August 2016 (has links) (PDF)
Zusammenfassung: Die neuen, mit Mitteln der Informations- und Kommunikationstechnologie geschaffenen Medien, insbesondere Medien zur Organisation der wirtschaftlichen Leistungserstellung, sind Plattformen für weltweite Gemeinschaften und induzieren neuartige Gemeinschaften. Unser Ansatz betrachtet Medien ganzheitlich, d.h. die Plattformen und ihre Gemeinschaften und stellt dabei die Gemeinschaft mit ihren Anforderungen in das Zentrum der neuen Medien. Wir zeigen verschiedene Gemeinschaften in diesen Medien auf, charakterisieren und modellieren sie und entwickeln Ansätze zum Management dieser Gemeinschaften in und mit den neuen Medien.
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Workflow-Management in virtuellen Unternehmen

Halatchev, M., Közle, E. 19 August 2016 (has links) (PDF)
No description available.
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Elektronische Auktionen: Formate, Entwicklungstendenzen und bankbetriebliche Anwendungen

Burkhardt, T. 19 August 2016 (has links) (PDF)
Im Rahmen einer jeden erfolgreichen Transaktion ist die Einigung über die Konditionen zwischen Käufer und Verkäufer von entscheidender Bedeutung. Nach der Art der Konditionenbestimmung kann man unterscheiden zwischen - nicht fixierten Märkten, in denen die Kontrakte bilateral frei ausgehandelt werden, - einseitig fixierten Märkten, in denen eine Marktseite ein verbindliches Gebot macht, das von Marktpartnem entweder akzeptiert werden kann oder nicht, - zweiseitig fixierten Märkten, in denen eine übergeordnete Instanz den Abgleich zwischen Angebot und Nachfrage vomimmt. Nicht fixierte Märkte eröffnen den Marktpartnem grundsätzlich die Chance, durch Verhandlungen die für beide Seiten vorteilhaftesten Konditionen zu finden. In vielen Bereichen sind die Kosten von Verhandlungen jedoch prohibitiv hoch, so daß man gerade im Retail Business fast ausschließlich einseitig fixierte Märkte vorfindet. Zwischen diesen beiden Extremen der freien Verhandlung und der einseitig fixierten Konditionen stehen zweiseitig fixierte Märkte, zu denen Börsen und Auktionen als typische Beispiele zählen. Auktionssysteme ermöglichen gegenüber einseitig fixierten Märkten eine marktgerechte Preisfindung mit typischerweise wesentlich geringeren Transaktionskosten im Vergleich zu freien Verhandlungen. Elektronische Märkte ermöglichen drastische Reduktionen der Transaktionskosten gegenüber traditionellen Märkten in jeder Phase einer Transaktion, von der Anbahnung über die Einigung bis hin zum Posttrading. So werden elektronische Auktionen als Marktform für zahlreiche Produkte ökonomisch relevant, die traditionell nur auf einseitig fixierten Märkten angeboten werden konnten. In jüngster Zeit beobachtet man eine rapide wachsende Anzahl von elektronischen Auktionssystemen, über die eine Vielzahl verschiedener Produkte von Computern bis hin zu Kunstgegenständen mit beachtlichem Erfolg gehandelt werden. Der Beitrag analysiert diese Entwicklung aus ökonomischer Sicht unter besonderer Berücksichtigung der möglichen Anwendungen von Auktionssystemen im Bereich der Finanzdienstleistungen. Der gedankliche Ausgangspunkt ist die Transaktionskostentheorie. Sie wird in Verbindung mit einem Phasenmodell für Transaktionen zur Erarbeitung der relativen Vor- und Nachteile von Auktionsmärkten im Vergleich zu den anderen Marktformen angewandt. Vor diesem Hintergrund werden einige erfolgreich arbeitende Auktionssysteme exemplarisch näher analysiert. Es zeigt sich, daß eine Vielzahl konkreter, im Detail verschiedener Auktionsformate oder - handelssysteme existieren, welche entscheidend die Preisbildung und damit das Ergebnis des jeweiligen Marktprozesses beeinflussen. Die Freiheitsgerade in der konkreten Gestaltung der Auktionssysteme werden herausgearbeitet und systematisiert. Aus Anwendersicht stellt sich die Frage, wie die freien Parameter, beispielsweise Handelszeiten, Losgrößen oder Preisinkremente, optimal zu bestimmen sind, wobei Anbieter und Nachfrager zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen können. Die Beantwortung der damit aufgeworfenen Fragen ist weniger ein technisches als ein ökonomisches Problem. Die Diskussion der in den Wirtschaftswissenschaften entwickelten Lösungsansätze und Ergebnisse führt sowohl auf konkrete Optimierungsempfehlungen als auch auf offene Fragen. Mit den gewonnen Einsichten wird eine fundiertere Abschätzung möglicher Anwendungen von Auktionssystemen im Bereich der Finanzdienstleistungen möglich, die ausgehend von in jüngster Zeit implementierten Anwendungsbeispielen, wie dem WWW-basierten Absatz von Hypothekendarlehen oder Internet IPO’s, vorgenommen wird, da Auktionssysteme in den genannten Bereichen bisher noch nicht realisiert wurden.
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Bildung virtueller Unternehmen zur optimalen Erfüllung der Kundenanforderungen

Binner, H. F. 19 August 2016 (has links) (PDF)
Einleitung "Aktuelles Thema in deutschen Management-Etagen ist die Bildung virtueller Unternehmen. Hierbei geht es darum, über einen zeitlich begrenzten Untemehmenszusammenschluß mehrerer gleichberechtigter Partner innerhalb eines realen Kundenauftrags-Abwicklungsprozesses (Bild 1) so zusammenzuarbeiten und die eigene Kemkompetenz einfließen zu lassen, daß der Kunde flexibler, termintreuer, wirtschaftlicher und qualitätsgerechter als nur von einem Unternehmen allein bedient wird. Dabei merkt i.d.R. dieser Kunde nicht, daß er es mit mehreren Partnern zu tun hat, da ein einheitlicher und geschlossener Auftritt dieses virtuellen Unternehmens beim Kunden den Eindruck erweckt, daß er es mit einem einzelnen realen Unternehmen zu tun hat, das ihn bedient [1]. Dieser Ansatz wird aus logistischer Sicht auch als kooperative Wertschöpfung bezeichnet. Auf der Grundlage einer optimierten und transparenten untemehmensübergreifenden Wertschöpfungskette soll bei den beteiligten Partnern die Marktpräsenz verbessert und die Marktposition durch Nutzung vorhandener Synergien gesteigert werden. Weiter wird als Zielsetzung der virtuellen Untemehmensbildung die Reduzierung der Markteintrittsbarriere und eine bessere Ressourcenbewirtschaftung innerhalb eines kürzeren Auftragsabwicklungszeitraumes durch parallele Geschäftsprozeßabwicklungen angestrebt. Zusätzlicher oder doppelter Aufwand z.B. im Entwicklungsbereich soll vermieden werden."

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