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Adaptive Bücher für das kooperative Lernen Anwendungen – Konzepte – Erfahrungen

Valerius, Marianne, Schwabe, Gerhard, Dahn, Ingo 29 September 2016 (has links) (PDF)
aus der Einführung: "Im Zeitalter von Internet und elektronischen Medien und Reform didaktischer Prinzipien sind die althergebrachten Formen des Lehrens und Lernens neu zu überdenken. Gerade an den Hochschulen müssen Potenziale effektiven und realitätsnahen Lernens geschaffen werden, um die Studierenden auf die veränderte Berufswelt vorbereiten zu können und sie zu einem „lebenslangen Lernen“ zu befähigen. Daher ist es geboten, die traditionellen Lehr- und Lernszenarien, dominiert von Frontalunterricht und Dozentenzentriertheit, die an deutschen Hochschulen überwiegen, in Frage zu stellen und neue, kooperative und internetbasierte Formen zu entwickeln."
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Enterprise Information Portale als effiziente Informationsfilter

Dirlich, Stefan 29 September 2016 (has links) (PDF)
Aus Punkt 1: "Die zunehmende Informationsüberflutung verstärkt den Bedarf nach effizienten Selektions- und Filtermechanismen (vgl. z.B. Davenport 1998 und 1999, Pfeffer/Sutton 1999 oder Dixon 2000). Enterprise Information Portale oder Unternehmensportale werden derzeit als wichtiges Instrument des Wissensmanagements in Unternehmen hervorgehoben (vgl. z.B. Föcker 2001), die über diese genannte Eigenschaft verfügen. Die Portale stellen dabei eine elektronische Wissensinfrastruktur bereit, über die Wissen und Informationen im Unternehmen verteilt und genutzt werden können. Die Bedeutung des Faktors Wissen ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen, sodass viele Forscher Wissen als vierten Produktionsfaktor neben Arbeit, Kapital und Land ansehen und den Beginn der Wissensgesellschaft erkannt haben wollen (vgl. z.B. Drucker 1993, Nippa 1997, Probst/Raub/Romhardt 1999 und andere). Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist zumindest zu konstatieren, dass in wissensintensiven Branchen wie der Software-Industrie oder in Unternehmensberatungen das Wissen und der geeignete Umgang damit die entscheidende Ressource für den Unternehmenserfolg ist (z.B. Nippa/Petzold 2001)."
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eFood-Coops: Elektronische Unterstützung von Bestellgemeinschaften für Lebensmittel als Baustein eines virtuellen ökologischen Dorfes

Naumann, Stefan 29 September 2016 (has links) (PDF)
Food-Coops sind regionale Bestellgemeinschaften für Lebensmittel aus ökologischer Erzeugung und als Beitrag zur nachhaltigen-ökologischen Entwicklung zu sehen. Mit der vorgestellten Applikation wird eine elektronische Unterstützung der Bestellung ermöglicht, wobei besonders die Kooperation der Bestellenden gefördert wird, da die besten Effekte und Einsparungen bei Sammelbestellungen durch Absprachen zu erzielen sind. Bei dem Projekt wurde in der elektronischen Umsetzung darauf geachtet, dass die ökologischen Folgekosten gering gehalten werden. Dazu gehört eine plattformunabhängige Applikation sowie die Verringerung des Datenaustausches zwischen Clients und Server, die Bestellungen erfolgen offline. Die eFood-Coop ist als Beitrag zu einem virtuellen ökologischen Dorf zu sehen, in dem eine in begrenzter Region lebende Gemeinschaft von Menschen mit Unterstützung der Informationstechnologie versucht, so nachhaltig-ökologisch wie möglich zu leben. Die elektronische Vernetzung unterstützt Stoffströme und soziale Kontakte, die im realen Dorf durch direkten Austausch sichergestellt sind.
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Bürgerkontaktsystem (BKS) - ein virtueller Behördengang per Internet

Rotzoll, Werner, Loist, Hans- Joachim 29 September 2016 (has links) (PDF)
Aus Punkt 1: "Unsere Zeit ist charakterisiert durch den Übergang von der Industriegesellschaft zur Informations- und Wissensgesellschaft. Grundlage dafür ist die rasante Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie, insbesondere seit Mitte der 90-iger Jahre. Netzwerke, allen voran das Internet, Computer, mobile Endgeräte und eine Vielzahl etablierter Dienste gestatten · eine unkomplizierte Kommunikation; · eine Bereitstellung von Informationen und Diensten weltweit und rund um die Uhr; Waren die neuen Medien in den Anfängen nur einem elitären Kreis vorbehalten, so entwickelt sich deren Nutzung derzeit zu einem Massenmarkt. Für die Verwaltung ist es eine Herausforderung, in diesem Prozess nicht nachzustehen. Der Bürger verlangt zunehmend die Inanspruchnahme der neuen Medien als Unterstützung für die Erledigung seiner Behördengänge. Gebündelt sind die vielfältigen Aktivitäten zur Neuausrichtung der IT-Angebote unter der E-Government-Initiative des Bundes der Länder und der Kommunen. Richtungsweisende Projekte gibt es im Zusammenhang mit der Entwicklung des Informationsverbundes Berlin–Bonn (IV-BB), dem Internetangebot www.bund.de auf Bundesebene, dem Pilotprojekt Media@Komm auf regionaler und kommunaler Ebene."
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Evolution psychischer Prozesse in virtuellen Unternehmen

Meyer, Matthias, Aderhold, Jens 30 September 2016 (has links) (PDF)
Aus Punkt 1: "Viele moderne Unternehmer haben erkannt, dass die Einbindung in kooperative Netzwerke einen wesentlichen Faktor zur Stabilisierung und Sicherung ihres Unternehmens darstellen kann. Besonders deutlich wird dieser Trend in der IT-Branche. Vielfach vertreten wird nun die Meinung, dass sich Netzwerkstrukturen auf der Grundlage materiell-ökonomischer Bedingungen bilden, wie z.B. vertraglichen, finanziellen, logistischen etc. (Smith Ring & Van De Ven 1994). Spätestens jedoch durch die Arbeiten von Jörg Sydow wurde deutlich, dass bei der Analyse und Gestaltung von Netzwerkstrukturen bzw. -entwicklung häufig die Bedeutung von soziologischen und psychologischen Faktoren vernachlässigt wurde. Dazu zählen personelle und soziale Beziehungen, persönliche Fähigkeiten wie Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit, Qualifikationen und Kompetenzen (Soft Facts) und Wertvorstellungen sowie z.B. Vertrauen und Macht. Sie spielen eine bedeutende Rolle, wenn vernetzte Unternehmen langfristig erfolgreich kooperieren wollen (Sydow 1999/2000, s. a. Littmann & Jansen 2000). Die bekannten Netzwerkforscher Ebers & Oliver (1998) sehen eine ähnliche Entwicklung hinsichtlich angewandter Theorien und Methoden in der Netzwerkforschung: "Finally, research that employs qualitative methodology seems to be underrepresented in the field." Als Grund für diese Behauptung führen sie an, dass es sehr wenige umfangreiche Beschreibungen hinsichtlich wichtiger Themen gibt, wie z. B. die Beziehung zwischen formalen und informellen Aspekten in Netzwerken, oder Prozesse von Ambiguitäten, Konflikten und letztlich kognitive Schemata als Interpretationsrahmen für subjektive Organi460 sationssichten. Sie kommen zu dem Schluß, dass die soziologische Perspektive, und damit die evaluativen Untersuchungen untererrepräsentiert sind."
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Optimierung der Beanspruchungen durch eine neue Arbeitsorganisation bei Call-Center-Arbeitsplätzen

Schulze, Frank, Richter, Peter, Debitz, Uwe, Willamowski, Annett 30 September 2016 (has links) (PDF)
aus der Zusammenfassung: "Call-Center sind eine schnell wachsende Branche innerhalb der Informationstechnologien, die an den Schnittstellen von Organisationen konflikthaltige, vermittelnde und beratende Interaktionsarbeiten zwischen multiplen Auftraggebern und Kunden ausführen. Wie bei der Einführung jeder neuen Technologie, treten auch hierbei typische Formen tayloristischer Arbeitsteilung auf."
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Coaching von (sozialen) Netzwerken

Stahn, Gudrun 30 September 2016 (has links) (PDF)
Aus Punkt 1: "Soziale Netzwerke werden hier als Zusammenschluss von verschiedenartigen Organisationen aus Wirtschaft, Forschung, Bildung und Politik verstanden, die sich zur Erreichung gemeinsam definierter Ziele zusammenschließen. Die unterschiedlichen Netzwerkpartner arbeiten zur Zielerreichung dezentral und vernetzt über eine gemeinsame Management- Geschäftsstellenstruktur zusammen. Soziale Netzwerke entstehen in der Erwartung, dass durch Kooperation für jeden Netzwerkakteur ein Mehrwert entsteht, den es ohne diese Kooperation nicht oder nicht in diesem Maße gäbe.Trotz dieses von den Netzwerkakteuren angestrebten Nutzens gibt es eine Reihe von charakteristischen Problemen und Risiken beim Aufbau und bei der Entwicklung von Netzwerken."
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Regional-ONline-AG

Krumbiegel, Klaus 30 September 2016 (has links) (PDF)
aus der Einleitung: "Innerhalb des letzten Jahres hat sich der Anteil der Internet-Teilnehmer unter den sächsischen klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) annähernd verdoppelt, wofür es eine Vielzahl von Beweggründen gibt. Sicher spielt dabei die Kostendegression bei Installation und Betrieb eines eigenen Anschlusses eine wichtige Rolle. Gleichwohl wird eine solche Investitionsentscheidung auch bei niedrigerem Preisniveau der Priorität des erzielbaren Nutzens folgen - im konkreten Fall also der Überzeugung, dass die Realisierung von geschäftlichen Operationen via Internet ein Gebot der Stunde ist. Internet steht für Kreativität, Schnelligkeit, Modernität und Kosteneffizienz - wenn es richtig und gekonnt eingesetzt wird. Gelingt letzteres nicht, kann Internet schnell zu Zweifeln, Langeweile und Übersättigung führen."
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The Manifesto-Media Link: How Mass Media Mediate Manifesto Messages

Merz, Nicolas 02 March 2018 (has links)
Diese Arbeit geht der Frage nach, inwiefern die Medien während des Wahl-kampfs über die Wahlprogramme der Parteien berichten. Die Wahlprogramme der Parteien enthalten Informationen darüber, was Parteien nach der Wahl vorhaben. Allerdings lesen wenige Wählerinnen und Wähler Wahlprogramme. Die vergangene Forschung über und mit Wahlprogrammdaten hat bisher angenommen, dass der Inhalt von Wahlprogrammen von den Medien verbreitet wird. Diese Doktorarbeit untersucht diese Annahme empirisch und analysiert, ob und wie Massenmedien während des Wahlkampfs über die Inhalte der Wahlprogramme berichten. Wenn Massenmedien nicht die Inhalte der Wahlprogramme verbreiten würden, hätten Bürgerinnen und Bürger kaum Chancen sich über das programmatische Angebot der Parteien zu informieren. In dieser Arbeit wird das Konzept des Manifesto-Medien-Links entwickelt. Das Konzept bringt Theorien des Parteienwettbewerbs und Theorien der Medienselektion zusammen. Der Manifesto-Medien-Link formuliert drei Bedingungen, welche empirisch getestet werden können. Diese sind: Erstens, Medienberichterstattung und Wahlprogramme müssen zumindest zu einem gewissen Grad dieselben Themen diskutieren. Zweitens, Journalisten müssen Sachfragen mit jenen Parteien verknüpfen, welche diese Themen in ihren Wahlprogrammen stärker betonen als ihre Konkurrenten, um Wählerinnen und Wähler über die Prioritäten der Parteien zu informieren. Drittens, Medien müssen die ideologische Orientierung einer Partei sowie Veränderungen dieser korrekt wiedergeben. Methodisch werden in der Arbeit Wahlprogramm- und Mediendaten kombiniert. Die Ergebnisse zeigen, dass der Manifesto-Medien-Link relativ stabil ist. Außerdem wird gezeigt, dass es nur geringe systematische Verzerrungen zugunsten bestimmter Parteien gibt. Jedoch zeigen sich Unterschiede zwischen Qualitäts- und Boulevardmedien. Die Ergebnisse haben Implikationen für unser Verständnis von politischer Repräsentation und den politischen Wettbewerb. / This study analyzes whether media coverage covers messages from parties’ electoral programs (manifestos). Electoral programs contain detailed information on a party’s future policy-making. However, few voters read electoral programs. Still, prior research often assumed that the content of manifestos is known to voters because media disseminate the content of manifestos to voters. This dissertation evaluates this “mediation assumption” empirically, and analyzes whether and how the mass media cover parties’ electoral programs during the electoral campaign. If media coverage did not reflect parties’ electoral programs, citizens would have no chance to base their vote choice on evaluations of those programs. This study introduces the concept of the manifesto-media link in order to describe how media coverage can reflect programmatic offers. The manifesto-media link is formulated as three conditions that can be empirically evaluated and tested in a similar way to the conditions of the responsible party model. These are: First, media must cover similar issues to those that parties cover in their electoral programs. Second, media coverage must link issues with parties that emphasize these issues more than their competitors, in order to inform about the parties’ issue priorities. Third, media must frame parties as left or right in a way that represents how parties emphasize left or right positions in their own manifestos. Methodologically, the study combines secondary content analytical data on media coverage during the electoral campaign with data based on electoral programs. The findings suggest that the manifesto-media link is stable and robust. There is little to no systematic bias in favor of a certain type of party, however there are differences between quality and tabloid media. These findings contribute to our understanding of political representation and the functioning of political competition.
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Handlungsleitende Kognitionen beim Einsatz digitaler Medien

Schmotz, Christiane 25 August 2009 (has links)
Aus gesellschaftspolitischer und wissenschaftlicher Perspektive wird die Bedeutung digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für Schule und Unterricht diskutiert. Dabei wird vor allem das Potenzial digitaler Medien zur Unterstützung konstruktivistischer Lehr-Lernprinizipien im Rahmen kooperativen und verständnisorientierten Unterrichts betont. Empirische Ergebnisse zeigen allerdings, dass das vorhandene Potenzial keineswegs ausgeschöpft wird. Im Rahmen der Lehrerkognitionsforschung wird angenommen, dass bewusste und weniger bewusste Kognitionen das unterrichtliche Handeln der Lehrpersonen determinieren. Vor diesem Hintergrund werden handlungsleitende Kognitionen von Lehrpersonen als Bedingungsfaktoren der Medienintegration in den Unterricht angesehen. In der vorliegenden Arbeit werden handlungsleitenden Kognitionen von Lehrpersonen beim Einsatz digitaler Medien im Unterricht rekonstruiert und das Verhältnis dieser zueinander analysiert. Im theoretischen Teil erfolgt die Beschreibung und Diskussion handlungsleitender Kognitionen von Lehrpersonen sowie von Unterricht. Dieser wird sowohl aus pädagogisch-psychologischer als auch didaktischer Perspektive beschrieben. Auf der Grundlage von Video- und Interviewdaten von Lehrpersonen der Sekundarstufe II, werden mithilfe inhaltsanalytischer und typisierender Verfahren drei differenzierte Überzeugungs- und drei Skriptmuster identifiziert. Die Unterrichtsskripts der Lehrpersonen unterscheiden sich in Bezug auf das Ausmaß der Lehrerlenkung, die Medienfunktion und -steuerung sowie hinsichtlich der Lehrer-Schüler-Interaktion. Die Überzeugungen der Lehrperso-nen unterscheiden sich in Bezug auf die angestrebte Lehrer- bzw. Schüler-Rolle und hinsichtlich der angestrebten Nutzung digitaler Medien im Unterricht. Es zeigen sich Übereinstimmungen zwischen Überzeugungen und Skripts, die auf zentrale lehr-lerntheoretische Vorstellungen zurückgeführt werden. / From a socio-political as well as scientific perspective the relevance of information and communication technology (ICT) for teaching and learning is often discussed. These discussions mostly center on the issue of the innovation of teaching and learning by the use of digital media. However, empirical studies indicate that teachers do not take advantage of the full potential of ICT in their teaching. Within the framework of teacher cognition research it is often assumed that the realized teaching behavior of teachers is determined by cognitions that guide the teaching. These cognitions have been further differentiated into beliefs on the one hand and automated cognitions (so called scripts) on the other. Thus, both constructs can serve as important indicators for the quality of media integration in teachers’ teaching. This study aims at the identification of guiding cognitions of teachers when using digital media at school. In the theoretical section the construct of teacher cognition is discussed and a framework for the reconstruction of teacher cognition is developed using both didactical concepts as well as results of instructional research. Based on interview and video data three different configurations of beliefs and scripts have been identified using typifying methods as well as content analysis. These scripts differ from each other with respect to the extent of teacher direction, the function and control of media in instruction and the type of teacher-student-interaction. The analysis of the teacher interviews indicates that the classroom behavior of teachers is based on a complex belief-system. The three types of teachers beliefs differ mainly in the perspective of the teacher- and student-role and in the perceived benefit of ICT for instruction. Overall, this study shows that teachers’ use of ICT in instruction is based on and directed by different guiding cognitions which can be described and typified from the perspective of teaching and learning.

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