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721

Status Quo und Bedeutung der Meinungsführerforschung für Online-Communities

Hauptmann, Anke, Sonntag, Ralph, Reichelt, Dirk, Wenk, Thomas, Anlauf, Linda 25 October 2013 (has links) (PDF)
In der Gesellschaft gibt es einige wenige Individuen, die besonders überzeugend auf andere wirken und diese daher in Bezug auf Ideen, Informationen und Produkte beeinflussen können. Sie werden Meinungsführer genannt und sind in allen Bereichen der Gesellschaft zu finden. Meinungsführer sind aber, um Einfluss nehmen zu können, auf Meinungssuchende angewiesen. Diese finden sie zumeist in sozialen Netzwerken, wie Communities (online als auch offline), in welchen sie am aktivsten sind oder welche den Interessen der Meinungsführer am ehesten entsprechen. Im Onlinemarketing werden Meinungsführer zunehmend wichtiger, da es effektiver ist, sie direkt zu informieren und zu bewerben und dadurch Informationen verbreiten zu lassen oder durch sie Produkte, wie beispielsweise mittels Produktmuster, weiter zu empfehlen. Durch diese Prozesse können Produktempfehlungen und deren Verbreitung initiiert werden. In vielen Forschungsprojekten wurden bereits Aspekte der Meinungsführerschaft sowie Identifikationsmöglichkeiten für Meinungsführer in sozialen Netzwerken erarbeitet. Bisher sind Definitionen von Online-Communities und die Definition des Einflusses oder der Eigenschaften und Kennzahlen von Meinungsführern nicht einheitlich. Besonders die Kennzahlen zur Identifikation von Meinungsführerschaft in sozialen Netzwerken überschneiden sich teilweise inhaltlich, als auch namentlich. (...)
722

Förderung der Anerkennung in agilen Softwareentwicklungsprozessen

Schwarzer, Jan, Barnkow, Lorenz, Luck, Kai von 25 October 2013 (has links) (PDF)
Der Beruf als wesentliche Institution der Anerkennung in der modernen Gesellschaft steht im Wandel und dadurch die Anerkennungschancen und -formen der Arbeit. Fokussiert wird zunehmend Arbeit, die sich an ihrem Erfolg misst und weniger Arbeit, bei welcher die Leistung an sich im Vordergrund steht. Dadurch wird die Wertlosigkeit bestimmter Beschäftigungsgruppen gefördert sowie die De-Institutionalisierung der Anerkennung im Beruf gestärkt. Zudem entfallen durch immer flacher werdende Unternehmens-Hierarchien auch Möglichkeiten Anerkennung durch Positionssymbole auszurücken. Dies bedeutet, dass die Sichtbarmachung von Leistung und des Sich-Sichtbarmachens an Wichtigkeit gewinnt. (...)
723

Trauern in virtueller Gemeinschaft. Geteiltes Gefühl in Online Gemeinschaften

Döveling, Katrin, Wasgien, Katrin 25 October 2013 (has links) (PDF)
Der diesjährige Call for Papers hebt es hervor: „Internet-basierte Technologien wie z.B. Social Media Werkzeuge, aber auch (soziale) Intranet-Systeme und Wissensplattformen bestimmen mehr denn je Lernen, Forschen und Arbeiten in Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung und insbesondere das private (Zusammen)Leben.“ Dies betrifft jedoch nicht nur das berufliche Miteinander. Soziale Plattformen führen zu Vergemeinschaftung (Weber, 1922), stabilisieren Freundschaften (Fischer, 2012) und erweitern unsere Möglichkeiten der Kommunikation (ebd.). Zunehmend wird dabei nicht nur Wissen ausgetauscht, sondern – wie obiges Beispiel zeigt - vor allem auch Emotionen. Das Teilen von emotionalen Inhalten rückt nicht nur bei Menschen in den Vordergrund, die an Krankheiten leiden und versuchen, die daraus entstandene Situation auf diese Art zu bewältigen, sondern – wie obiger Auszug darlegt – auch bei Personen, die einen geliebten Nahestehenden verloren haben. Das Teilen von Emotionen geschieht unter anderem auf virtuellen Friedhöfen, den sogenannten Memorials, aber auch auf Online-Plattformen, auf denen Betroffene sich aktiv mit Gleichgesinnten austauschen können, den sogenannten Trauer-Foren. (...)
724

Empirische Befunde zur mediengestützten Weiterbildung an sächsischen Hochschulen

Fischer, Helge, Köhler, Thomas, Heinz, Matthias, Möbius, Kathrin, Müller, Maria 25 October 2013 (has links) (PDF)
Dass E-Learning eine zeitgemäße Erweiterung des Methoden- und Lehrangebotes von Hochschulen ist [1], wird durch dessen rasante Verbreitung im Studienalltag deutlich. Der technologische Wandel [2] sowie gestiegene Anforderungen an Studienangebote seitens der potenziellen Studierenden haben den E-Learning-Einsatz an Hochschulen begünstigt aber ebenso zu enormen Veränderungen innerhalb des Hochschulwesens geführt. Diese veränderte Perspektive auf die Funktion, aber auch die Aufgaben der Hochschule wird in der internationalen Literatur seit geraumer Zeit thematisiert [3, 4] und hat jetzt auch den sächsischen Hochschulraum1 erreicht. Hier wurden in den vergangenen Jahren an den sächsischen Hochschulen die infrastrukturellen Voraussetzungen für den E-Learning-Einsatz – in Form von technischen Systemen und Unterstützungs-angeboten – geschaffen [5, 6]. Eine weitere Tendenz der Hochschulentwicklung ist die zunehmende Bedeutung der wissenschaftlichen Weiterbildung im Kontext des lebenslangen Lernens, ausgelöst durch veränderte wirtschaftliche und demographische Rahmenbedingungen, die stetig sinkende Halbwertzeit des Wissens und steigende Anforderungen von Unternehmen an hochqualifizierte, akademische Fachkräfte [7]. (...)
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Lebenslanges „Lernen, Lehren und Forschen” mit brauchwiki.de! Der interdisziplinäre Einsatz einer Web 2.0-Anwendung in einem geisteswissenschaftlichen Kooperationsprojekt an der Universität Augsburg

Achatz, Michael, Jordan, Michael, Schweiger-Wilhelm, Margaretha 25 October 2013 (has links) (PDF)
An Terminen wie Weihnachten, Halloween oder Ostern wird in den Medien oftmals die Frage nach der Bedeutung und dem Ursprung von bestimmten Bräuchen aufgeworfen. Hat Halloween beispielsweise etwas mit den Kelten zu tun oder wurde der Brauch aus dem anglo-amerikanischen Kulturfeld nach Deutschland importiert?1 Eine wissenschaftlich fundierte Antwort darüber zu liefern, ist oftmals schwieriger als es auf den ersten Blick erscheint. Der hohe Innovationscharakter von Bräuchen und Festen, die gesamtgesellschaftlichen Wandlungsprozessen unterliegen, macht eine verbindliche und damit starre Definition zu bestimmten Brauchelementen und einer Gesamtdeutung schwierig oder fast unmöglich (Döring 2007, S. 26). Die Antwort auf die Frage, wie Bräuche aktuell ausgeübt und vollzogen werden, bedarf also einer reflektierten Materialbasis, die zeitnah und beständig und vor allem mit neuesten Erkenntnissen zur Verfügung steht. Klassische Lexika und Einzeldarstellungen in Monographien können diesen Bedarf in der Regel nicht abdecken. Durch die Zeitspanne zwischen dem Schreiben und dem Erscheinen von Texten können Innovationsprozesse nur bedingt erfasst werden (Mezger 2008, S. 184f.). (...)
726

Kooperative Lehr-/Lernkonzepte im Bereich - tutoriell begleitete, virtuelle, kollaborative Gruppenarbeit in multinationalen Lernergruppen

Freudenreich, Ronny, Lorenz, Torsten 25 October 2013 (has links) (PDF)
Netzbasierte interkulturelle Zusammenarbeit gewinnt in verschiedensten Bereichen mehr und mehr an Bedeutung und wird dementsprechend auch in der Lehre - speziell in E-Learning-Settings immer häufiger thematisiert. Neben den technischen und organisatorischen Herausforderungen gibt es eine ganze Reihe didaktischer Aspekte die es bei der Konzeption und der Durchführung derartiger Arrangements zu beachten gilt. (...)
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Entwicklung eines Werkzeugs zur onlinebasierten Bestimmung typenspezifischer Lernpräferenzen

Wortmann, Frank, Frießem, Martina, Zülch, Joachim 25 October 2013 (has links) (PDF)
Die multimediale Aufbereitung von Lerninhalten zu E-Learning Einheiten ist heute in der Aus- und Weiterbildung allgegenwärtig. Häufig wird dabei jedoch die Perspektive der Nutzer der virtuellen Lehr-/Lernsysteme vernachlässigt [1]. In der Regel erfolgt eine standardisierte Aufbereitung der Lerninhalte, welche während der Konzeptionsphase die späteren Konsumenten der E-Learning Einheiten weitestgehend außer Acht lässt. Entsprechend werden meistens weder die Potenziale zur Kostenersparnis durch Teilstandardisierung von Weiterbildungsmodulen noch zur Qualitätssteigerung durch verstärkte Individualisierung annähernd ausgeschöpft. [2] Dabei bleiben individuellen Lernpräferenzen der Teilnehmer unberücksichtigt und Potenziale zur Verbesserung der Lernergebnisse werden nicht genutzt. Um diese Lücke zu schließen, wird basierend auf der Theorie der neurolinguistischen Programmierung ein Online-Werkzeug entwickelt, welches die zur Informationsaufnahme präferierten Sinneskanäle der einzelnen Teilnehmer analysiert und auswertet. Mit diesem Wissen kann die zukünftige Entwicklung und Aufbereitung von E-Learning Inhalten individueller auf die jeweiligen Konsumenten zugeschnitten werden. Zusätzlich soll das Online-Werkzeug den Nutzern Empfehlungen geben, wie sie ihren Lernerfolg verbessern können.
728

Virtuelle Praxisgemeinschaften in der Hochschullehre: Das mobil-virtuelle Klassenzimmer

Nistor, Nicolae 25 October 2013 (has links) (PDF)
Als Erweiterung des klassischen virtuellen Klassenzimmers wird in diesem Beitrag das Konzept des mobil-virtuellen Klassenzimmers (MVK) erläutert. Dieses basiert hauptsächlich auf einem Tool zur automatischen Analyse des textbasierten kollaborativen Dialogs in virtuellen Praxisgemeinschaften. Der aktuelle Entwicklungsstand des MVK umfasst quantitative empirische Modelle und Befunde zu Expertise, Partizipation und Expertenstatus in Praxisgemeinschaften, zur Akzeptanz der eingesetzten Technologie sowie zur Validität des Analysetools. Zwei Lernszenarien des MVK werden geschildert. Abschließend wird die entsprechende Forschungsagenda präsentiert.
729

Massive Open Online Courses: Kategorisierung und Analyse des Teilnehmerverhaltens am Beispiel der OPCOs 2011 und 2012

Bremer, Claudia, Weiß, David 25 October 2013 (has links) (PDF)
Ziel des Beitrags ist, einen Überblick über aktuelle Entwicklungen und Ausprägungen von MOOCs sowie die Erfahrungen und Ergebnisse aus der Untersuchung von zwei MOOCs vorzustellen, die 2011 und 2012 durchgeführt wurden. Besondere Schwerpunkte liegen dabei auf der Bedeutung und Ausprägung der Beteiligungsformen in den verschiedenen MOOC-Formaten, der Beteiligung in den beiden untersuchten MOOCs sowie auf deren Unterschiede auch aufgrund von Veränderungen des Kursdesigns.
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CloudBooks - LOOP ein neues Autorentool

Wittke, Andreas 25 October 2013 (has links) (PDF)
Im E-Learning-Bereich gewinnt die technische Anforderung, mit mobilen Endgeräten auf Lerninhalte zugreifen zu können, zunehmend an Bedeutung. Ein zentraler Online-Speicherort, von dem die Inhalte – optimiert für das jeweilige Endgerät – bereitgestellt und verändert werden können, ist zur Erfüllung dieser Anforderung elementar. (...)

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