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Das begrenzte Wunderbare zur Theorie wunderbarer Episoden in realistischen Erzähltexten und in Texten des "magischen Realismus"Durst, Uwe January 2007 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Habil.-Schr., 2007
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Die Varianten des magischen Realismus bei Gabriel García Márquez dargestellt an verschiedenen Textsorten im Medienverbund /Heber, Tanja. January 2004 (has links)
Stuttgart, FH, Diplomarb., 2003.
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Das begrenzte Wunderbare : zur Theorie wunderbarer Episoden in realistischen Erzähltexten und in Texten des "Magischen Realismus" /Durst, Uwe, January 2008 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Habil.-Schr., 2007.
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Das begrenzte Wunderbare : zur Theorie wunderbarer Episoden in realistischen Erzähltexten und in Texten des "Magischen Realismus" /Durst, Uwe. January 2008 (has links)
Habilitation - Universität, Stuttgart, 2007. / Includes bibliographical references and register.
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The discovery of the extraordinary magischer Realismus in englischsprachigen südafrikanischen Romanen der PostapartheidHamacher-Lubitz, Kerstin January 2009 (has links)
Zugl.: Duisburg, Essen, Univ., Habil.-Schr., 2009
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Von Quanten und unsterblichen Soldaten Zeit- und Raumaspekte bei Ib Michael /Sundmacher, Ingo. January 2002 (has links)
Tübingen, Univ., Diplomarb., 2001.
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When grandfather came to life again: Said Ahmed Mohamed`s new novel beyond realismBertoncini-Zúbková, Elena 13 August 2012 (has links) (PDF)
I would like to present the latest novel by Said Ahmed Mohamed, Babu alipofofuka (\'When Grandfather came to life again\'), published at the end of the last year. The mine will be only a first, preliminary and very inadequate attempt as, I am sure, this work will challenge us for quite a few years. In fact, after five realistic novels the author has adopted a new technique, turning to magic realism as he himself defines his work, but perhaps it is a too limitative definition. He depicts our world in a near future, when Tanzania and other African countries will have already undergone the process of globalization. The results are disastrous: impoverished and dulled masses are governed by a handful of immensely rich, powerful and arrogant persons mostly of foreign origin, deprived of all human qualities, who have thrown away any inhibition and deliberately sunk in all sorts of physical and moral debasement; nothing embarrasses nor frightens them anymore as they feel unpunishable.
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When grandfather came to life again: Said Ahmed Mohamed`s new novel beyond realismBertoncini-Zúbková, Elena 13 August 2012 (has links)
I would like to present the latest novel by Said Ahmed Mohamed, Babu alipofofuka (\''When Grandfather came to life again\''), published at the end of the last year. The mine will be only a first, preliminary and very inadequate attempt as, I am sure, this work will challenge us for quite a few years. In fact, after five realistic novels the author has adopted a new technique, turning to magic realism as he himself defines his work, but perhaps it is a too limitative definition. He depicts our world in a near future, when Tanzania and other African countries will have already undergone the process of globalization. The results are disastrous: impoverished and dulled masses are governed by a handful of immensely rich, powerful and arrogant persons mostly of foreign origin, deprived of all human qualities, who have thrown away any inhibition and deliberately sunk in all sorts of physical and moral debasement; nothing embarrasses nor frightens them anymore as they feel unpunishable.
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„Knowing that Magical Things Were Still Living in the World“Schlosser, Tobias 07 February 2018 (has links) (PDF)
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit dem Phänomen der zeitgenössischen kanadischen Geistergeschichten. Ausgangspunkt ist die außergewöhnlich hohe Anzahl an veröffentlichten Geistergeschichten, die es um bzw. seit Anfang der Jahrtausendwende gab. Die Besonderheit liegt darin, das Kanada gemäß seines Selbstverständnisses ein „matter-of-fact-country“ ist, das im Gegensatz zu seinem südlichen Nachbarn, den USA, weder Gründungsmythen noch eine reichhaltige Tradition an Schauerliteratur vorweisen kann.
Dieses Phänomen wird unter einer ästhetisch-ontologischen Perspektive untersucht. Mithilfe romantischer Philosophie (v.a. Friedrich J. W. Schelling), aber auch zeitgenössischen philosophischen Ansätzen sowie traditionellen Mythen kann erklärt werden, dass die Aufklärung und der damit einhergehenden rationalen rationalen Weltsicht, die nicht zuletzt die Kolonialgeschichte bestimmte, in sich begrenzt ist – schließlich kreiert die Aufklärung selbst einen neuen Mythos: nämlich den von ihrer Allmacht. In dieser Arbeit wird dargelegt, dass es ein menschliches Bestreben ist die Welt eben nicht nur rational und logisch zu betrachten. In diesem Sinne verstehen sich, so die These, die Geistergeschichten als ein längst überfälliges Gegenspiel zum rationalistischen Selbstverständnis der kanadischen Kultur. In diesem Zusammenhang setzt sich die Arbeit mit theoretischen Ansätzen wie der Schauerliteratur und des Magischen Realismus kritisch auseinander und schlägt vor eine pantheistische Lesart zu entwickeln (pantheistisch, da in den Geschichten alle übersinnlichen Kräfte der Welt immanent sind).
Diese Studie zeigt, dass die Geister andere Semantiken aufweisen als bei der konventionellen Schauerliteratur: Wo in klassischer Schauerliteratur die Geister eine Bedrohung darstellen, werden sie in den zeitgenössischen kanadischen Geistergeschichten als der Erde zugehörig aufgefasst. Es handelt sich also um eine lebensbejahende Form der Einschreibung von Magie in die (Lebens-)Welt, die zugleich dem menschlichen Bedürfnis nachkommt die Welt über Mythen – und keine rationale Sicht – zu erklären. Unter Betrachtung dieser Prämissen werden folgende Geistergeschichten untersucht: Tomson Highways „Kiss of the Fur Queen“ (1998), Eden Robinsons „Monkey Beach“ (2000), Kenneth J. Harveys „The Town that Forgot How to Breathe“ (2004), Joseph Boydens „Three Day Road“ (2005) und David Chariandys „Soucouyant“ (2007).
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„Knowing that Magical Things Were Still Living in the World“Schlosser, Tobias 14 June 2016 (has links)
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit dem Phänomen der zeitgenössischen kanadischen Geistergeschichten. Ausgangspunkt ist die außergewöhnlich hohe Anzahl an veröffentlichten Geistergeschichten, die es um bzw. seit Anfang der Jahrtausendwende gab. Die Besonderheit liegt darin, das Kanada gemäß seines Selbstverständnisses ein „matter-of-fact-country“ ist, das im Gegensatz zu seinem südlichen Nachbarn, den USA, weder Gründungsmythen noch eine reichhaltige Tradition an Schauerliteratur vorweisen kann.
Dieses Phänomen wird unter einer ästhetisch-ontologischen Perspektive untersucht. Mithilfe romantischer Philosophie (v.a. Friedrich J. W. Schelling), aber auch zeitgenössischen philosophischen Ansätzen sowie traditionellen Mythen kann erklärt werden, dass die Aufklärung und der damit einhergehenden rationalen rationalen Weltsicht, die nicht zuletzt die Kolonialgeschichte bestimmte, in sich begrenzt ist – schließlich kreiert die Aufklärung selbst einen neuen Mythos: nämlich den von ihrer Allmacht. In dieser Arbeit wird dargelegt, dass es ein menschliches Bestreben ist die Welt eben nicht nur rational und logisch zu betrachten. In diesem Sinne verstehen sich, so die These, die Geistergeschichten als ein längst überfälliges Gegenspiel zum rationalistischen Selbstverständnis der kanadischen Kultur. In diesem Zusammenhang setzt sich die Arbeit mit theoretischen Ansätzen wie der Schauerliteratur und des Magischen Realismus kritisch auseinander und schlägt vor eine pantheistische Lesart zu entwickeln (pantheistisch, da in den Geschichten alle übersinnlichen Kräfte der Welt immanent sind).
Diese Studie zeigt, dass die Geister andere Semantiken aufweisen als bei der konventionellen Schauerliteratur: Wo in klassischer Schauerliteratur die Geister eine Bedrohung darstellen, werden sie in den zeitgenössischen kanadischen Geistergeschichten als der Erde zugehörig aufgefasst. Es handelt sich also um eine lebensbejahende Form der Einschreibung von Magie in die (Lebens-)Welt, die zugleich dem menschlichen Bedürfnis nachkommt die Welt über Mythen – und keine rationale Sicht – zu erklären. Unter Betrachtung dieser Prämissen werden folgende Geistergeschichten untersucht: Tomson Highways „Kiss of the Fur Queen“ (1998), Eden Robinsons „Monkey Beach“ (2000), Kenneth J. Harveys „The Town that Forgot How to Breathe“ (2004), Joseph Boydens „Three Day Road“ (2005) und David Chariandys „Soucouyant“ (2007).
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