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Manfred Gurlitt : Leben und Werk /Götz, Helma, January 1996 (has links)
Diss.--Göttingen, 1995. / Bibliogr. p. 353-363.
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Den unge Manfred Björkquist : hur en vision av kristendomens möte med kultur och samhälle växer fram /Aronson, Torbjörn, January 2008 (has links)
Diss. Uppsala : Uppsala universitet, 2008. / Summary med titlen: Manfred Björkquist's early life and the development of his vision of Christianity, culture and society.
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Studien zum Urkunden- und Kanzleiwesen König Manfreds von Sizilien (1250) 1258-1266Brantl, Markus. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 1994--München.
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Zwischen Kunst und Verkündigung Manfred Hausmanns Werk zwischen Literatur und TheologieKriehn, Ulrich January 2002 (has links)
Zugl.: Hagen, Fernuniv., Diss., 2002
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Politik, Geschichte und Kultur Wissenschaft in Verantwortung für die res publica ; Festschrift für Manfred Funke zum 70.GeburtstagBracher, Karl Dietrich Funke, Manfred January 2009 (has links)
Bibliogr. M. Funke S. 407 - 425
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Zwischen Kunst und Verkündigung Manfred Hausmanns Werk im Spannungsfeld von Literatur und Theologie /Kriehn, Ulrich. Unknown Date (has links) (PDF)
FernUniversiẗat, Diss., 2002--Hagen.
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Correcting the Record: a Comparison of Vladimir Ashkenazy’s Urtext-based Edition of Pictures at an Exhibition with Orchestration By Ravel and StokowskiChoi, Hoon 08 1900 (has links)
Modest Mussorgsky (1839-1881) never published his piano suite, Pictures at an Exhibition. The first publication of the Pictures was Nikolai Rimsky-Korsakov’s (1844-1908) piano edition in 1886, five years after Mussorgsky’s death. Among several piano editions of Pictures, Manfred Schandert’s urtext piano edition of 1984 has shed new light on the piano suite. The urtext edition is based on a facsimile of Mussorgsky’s autograph, and Schandert’s authoritative urtext contains all of Mussorgsky’s musical indications that previous editions neglected to include. Previous orchestrations based on less comprehensive editions include well-known orchestrations by Maurice Ravel (1875-1937) and Leopold Stokowski (1882-1977). Vladimir Ashkenazy (b. 1937), on the other hand, derived his orchestration directly from the Schandert edition. In this study I argue that Ashkenazy offers “corrections” to his predecessors, Ravel and Stokowski, whose orchestrations differ—at times radically—from Mussorgsky’s autograph. This dissertation thus will explore the significant features of Ashkenazy’s orchestration in relation to the urtext edition by comparing it to the orchestrations of Ravel and Stokowski. In an age of attempts to present “authentic” versions of past music, Ashkenazy’s orchestration provides an authenticity that other orchestrations lack. Ashkenazy’s orchestration of Pictures at an Exhibition provides conductors an alternative performance option that is both effective and more closely related to Mussorgsky’s autograph.
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The Polish formalist school and Russian formalism /Karcz, Andrzej. January 1999 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Chicago, Dept. of Slavic Languages and Literatures, June 1999. / Includes bibliographical references. Also available on the Internet.
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Manfred Fuhrmann als Vermittler der Antike ein Beitrag zu Theorie und Praxis des ÜbersetzensMindt, Nina January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2007
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Das kompositorische Schaffen von Manfred Weiss im Spannungsfeld von Tradition und Avantgarde, von Sozialistischem Realismus und christlicher IdentitätKneppe, Julia 09 February 2015 (has links) (PDF)
Christlich orientierte Künstler sahen sich in der DDR angesichts eines staatlich propagierten Atheismus vor einen konfliktreichen Balanceakt gestellt. Bekennende Christen und Mitglieder einer Kirchengemeinde galten bereits durch ihre weltanschauliche Haltung wie natürlich zur Opposition. Trotz Repressalien und Zugeständnissen zum Staat blieben die Kirchen jedoch weiterhin eigenständige gesellschaftliche Akteure. Sie stellten mithin eine relativ geschützte Nische im System dar.
Wie wirkte sich dieses Spannungsverhältnis auf das musikalische Schaffen von Komponisten mit christlicher Identität aus? Inwieweit war es diesen Komponisten im Rahmen avantgardistischer Musik möglich sich weltanschaulich positionierend bemerkbar zu machen, ohne Aufführungs-, Druckverbote und gravierende berufliche Benachteiligungen auf sich zu ziehen? Lässt sich ein bekenntnishafter Ausdruck heutzutage überhaupt noch als „absolutes“, musikalisches Bezugssystem nachweisen? Oder gründete sich das Verständnis dieser Musik vielmehr ausschließlich auf einem damaligen Konsens zwischen Komponist und Publikum?
Diesen Fragen möchte die folgende Darstellung auf den Grund gehen. In ihrem Mittelpunkt steht das Schaffen des Komponisten Manfred Weiss (*1935), der seit 1959 als Lehrer für Tonsatz und Gehörbildung, später als Dozent und Professor für Komposition und Tonsatz an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden wirkte. Nach der Wende gestaltete er die Neuausrichtung dieser Institution als Prorektor entscheidend mit.
Weiss komponierte bis zum Mauerfall vorwiegend Instrumentalwerke. Als bekennender Christ und Mitglied der Herrnhuter Brüdergemeine wollte er nicht für die Schublade komponieren. Ihm war es ein Anliegen Musik für große Säle zu schreiben, um möglichst viele Menschen mit seiner Musik zu erreichen.
Ziel der Betrachtung ist es, anhand drei seiner Werke exemplarisch das daraus resultierende Spannungsfeld nachzuzeichnen. Bei den in dieser Arbeit thematisierten Stücken handelt es sich um die Musik für zwölf Blechbläser und Pauken, die Sinfonische Fantasie und das Konzert für Orgel, Streichorchester und Schlagzeug, welche zwischen 1972 und 1976 komponiert worden sind: in einer politischen Phase also, die selbst ein Spannungsfeld aus Liberalisierungstendenzen und Restaurationsbestrebungen darstellt. Die drei Werke sind unmittelbar bezogen aufeinander entstanden. Darüber hinaus ist vor allem das Orgelkonzert ein Schlüsselwerk des Komponisten, für welches er 1977 den Hanns-Eisler-Preis des Rundfunks der DDR und den Martin-Andersen-Nexö-Kunstpreis der Stadt Dresden erhielt.
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