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<em>Manfred</em>, <em>Don Juan</em>, and the Romantic Tragedy of the SubjectLeinenbach, Trenton Robert 01 March 2016 (has links)
While the Romantic lyric has long been understood as an exploration of human subjectivity, the era's dramatic works have been viewed as more oriented toward objective or mimetic representation. As such, scholarship on Romantic subjectivity from Harold Bloom to Andrea Henderson has bypassed dramatic and quasi-dramatic explorations of subjectivity. These explorations, however, add to the conversation about subjectivity in powerful ways by addressing the paradoxes of mimetically representing subjectivity. These difficulties spring from a question that surrounds mimetically represented subjectivity: how can a supposedly objective medium portray experience that is by definition non-objective, purely interior, and therefore incommunicable? This paradox calls for a reassessment of criticism on Romantic subjectivity, this time attending not only to the Romantic lyric with its recognized formal emphasis on interiority, but also to Romantic drama, which productively resists interiority by underscoring the paradoxes inherent to representations of subjectivity. This thesis traces the development of dramatic explorations of subjectivity in two of Byron's works, the closet drama Manfred and the trans-generic mock-epic Don Juan. Manfred attempts to mimetically portray the horrors of subjectivity by showing how the title character's solipsism leads to his demise. The work ultimately falls short of this purpose, but in so doing reveals a crucial paradox: the tragedy inherent to subjectivity lies in the very inexpressibility the play hopes to express. Don Juan, on the other hand, embraces this paradox by allowing the work's theme of Manfred-like subjectivity to leak from content to form—from the story of Juan to the very act of diegesis. This blurring of textual lines results in generic inversions, marked in Don Juan by the constant irruptions of comedy into the otherwise tragic tale. Ultimately, if Don Juan succeeds as tragedy of subjectivity, it does so by failing, tragically, at being tragedy. Such a tragedy must be understood based on a dynamic, rather than a static, conception of genre; rather than being defined based on a resemblance to recognized tragedies, Don Juan's tragic associations come from the work's constant movement between genres. As such, Don Juan's method for treating the paradoxes of mimetically portrayed subjectivity is to imagine them as the play between content and genre, substance and form.
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A study of possible influences on and sources of Byron's Manfred with major emphasis on Goethe's FaustLeo, Anna Marie, 1931- January 1954 (has links)
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John Steinbeck's The grapes of wrath and Frederick Manfred's The golden bowl : a comparative studySpies, George Henry January 1973 (has links)
The purpose of this study is to critically compare and contrast John Steinbeck's The Grapes of Wrath and Frederick Manfred's The Golden Bowl in order to evaluate the two novels with regard to the Western literary tradition and to assess the significant contribution of the two writers to Western American literature.
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Die sistematies-teologiese betekenis van menslike behoeftesPauw, Christiaan Johannes. January 2005 (has links)
Thesis (D.D.(Dogmat.)--Universiteit van Pretoria, 2005. / Title page in English. Used title page and an extra page with Afrikaans title for cataloging. Thesis in Afrikaans. Includes bibliographical references (p. 359-368).
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Die zeitgenössische Komposition liturgischer Musik und deren Merkmale am Beispiel eines Werks von Manfred Novak: Fallbeispiele aus WienYefimenko, Adelina 17 August 2017 (has links)
Beschrieben wird die liturgische Musik und deren Merkmale am Beispiel eines Werks von Manfred Novak.
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Das kompositorische Schaffen von Manfred Weiss im Spannungsfeld von Tradition und Avantgarde, von Sozialistischem Realismus und christlicher Identität: am Beispiel der Musik für zwölf Blechbläser und Pauken (1974), der Sinfonischen Fantasie für Orchester (1975) und dem Konzert für Orgel, Streichorchester und Schlagzeug (1975/76)Kneppe, Julia 18 February 2014 (has links)
Christlich orientierte Künstler sahen sich in der DDR angesichts eines staatlich propagierten Atheismus vor einen konfliktreichen Balanceakt gestellt. Bekennende Christen und Mitglieder einer Kirchengemeinde galten bereits durch ihre weltanschauliche Haltung wie natürlich zur Opposition. Trotz Repressalien und Zugeständnissen zum Staat blieben die Kirchen jedoch weiterhin eigenständige gesellschaftliche Akteure. Sie stellten mithin eine relativ geschützte Nische im System dar.
Wie wirkte sich dieses Spannungsverhältnis auf das musikalische Schaffen von Komponisten mit christlicher Identität aus? Inwieweit war es diesen Komponisten im Rahmen avantgardistischer Musik möglich sich weltanschaulich positionierend bemerkbar zu machen, ohne Aufführungs-, Druckverbote und gravierende berufliche Benachteiligungen auf sich zu ziehen? Lässt sich ein bekenntnishafter Ausdruck heutzutage überhaupt noch als „absolutes“, musikalisches Bezugssystem nachweisen? Oder gründete sich das Verständnis dieser Musik vielmehr ausschließlich auf einem damaligen Konsens zwischen Komponist und Publikum?
Diesen Fragen möchte die folgende Darstellung auf den Grund gehen. In ihrem Mittelpunkt steht das Schaffen des Komponisten Manfred Weiss (*1935), der seit 1959 als Lehrer für Tonsatz und Gehörbildung, später als Dozent und Professor für Komposition und Tonsatz an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden wirkte. Nach der Wende gestaltete er die Neuausrichtung dieser Institution als Prorektor entscheidend mit.
Weiss komponierte bis zum Mauerfall vorwiegend Instrumentalwerke. Als bekennender Christ und Mitglied der Herrnhuter Brüdergemeine wollte er nicht für die Schublade komponieren. Ihm war es ein Anliegen Musik für große Säle zu schreiben, um möglichst viele Menschen mit seiner Musik zu erreichen.
Ziel der Betrachtung ist es, anhand drei seiner Werke exemplarisch das daraus resultierende Spannungsfeld nachzuzeichnen. Bei den in dieser Arbeit thematisierten Stücken handelt es sich um die Musik für zwölf Blechbläser und Pauken, die Sinfonische Fantasie und das Konzert für Orgel, Streichorchester und Schlagzeug, welche zwischen 1972 und 1976 komponiert worden sind: in einer politischen Phase also, die selbst ein Spannungsfeld aus Liberalisierungstendenzen und Restaurationsbestrebungen darstellt. Die drei Werke sind unmittelbar bezogen aufeinander entstanden. Darüber hinaus ist vor allem das Orgelkonzert ein Schlüsselwerk des Komponisten, für welches er 1977 den Hanns-Eisler-Preis des Rundfunks der DDR und den Martin-Andersen-Nexö-Kunstpreis der Stadt Dresden erhielt.
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Auftakt für Manfred GorkeBärwald, Manuel, Meyer, Julia 22 December 2016 (has links)
Das Bach-Archiv Leipzig hat im September mit der Digitalisierung der Sammlung Gorke begonnen. Die Leipziger Forschungseinrichtung versteht sich als musikalisches Kompetenzzentrum am Hauptwirkungsort Johann Sebastian Bachs. Sein Zweck ist, Leben, Werk und Wirkungsgeschichte des Komponisten und der weit verzweigten Musikerfamilie Bach zu erforschen, sein Erbe zu bewahren und als Bildungsgut zu vermitteln. Im Bewusstsein der Bedeutung Bachs erfüllt es im historischen Bosehaus am Thomaskirchhof einen umfassenden und vielfältigen Auftrag für eine breite internationale Öffentlichkeit.
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Akteur im AusnahmezustandBarkleit, Gerhard 17 April 2014 (has links) (PDF)
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Akteur im Ausnahmezustand: Manfred von Ardenne und das Konzept der Mehrschritt-TherapienBarkleit, Gerhard January 2005 (has links)
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Lord Byron's religious philosophy; with emphasis on Manfred and CainMarcus, Joseph Fred, 1929- January 1954 (has links)
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