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Die sistematies-teologiese betekenis van menslike behoeftes (Afrikaans)Pauw, Christiaan Johannes 29 September 2006 (has links)
This study analysis the concept of human needs form a systematic theological perspective. The definition of human needsis formulated to include the element of deficiency as well as the element of potential The study is divided in three parts according to the author’s definition of the task of systematic theology as coherent articulation of the Christian faith, the apologetic defense of the Christian faith against competing truth claims and the establishment of guidelines for the practical work of the church. According to this definition of the task of systematic theology, the study is divided into three parts. Part one analyses some of the classical loci of dogmatics for their implications for a Christian perspective on human needs. The doctrines of God, creation, Christ and salvation, the Spirit and the church as well as the doctrine of sin are analysed here. Special attention is paid to theological anthropology by analyzing the contributions of Karl Barth and Wolfhart Pannenberg in this regard. Part two analyses the origins and factual basis for the popular claims that a hierarchy of needs exist and that people have infinite needs. Serious deficiencies are found in Maslow’s theory of the pre-potency of needs. The contribution of Max-Neref, especially his distinction between needs and satisfies, facilitates a more nuanced understanding of the subject. As a conclusion to this part the results of part one and two are used to give a short outline of a Christian perspective on human needs. Humans need God as the basic ground and purpose of their existence. The presence of God is both mediated and presupposed by the fundamental need for other people. All human needs have a material basis. Human needs should be thought of as a network and not as a hierarchy. Here the symbolic needs facilitates the integration of the person while the material needs maintain the basis on which integration takes place People do not have infinite needs but needs the Infinite One. The third part provides clarity of what the concepts holistic and relevant mean for Christian ministry. / Thesis (DD (Dogmatics and Christian Ethics))--University of Pretoria, 2007. / Dogmatics and Christian Ethics / unrestricted
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Ende des neuseeländischen Kinos? / Eine kulturmaterialistische, filmgeografische Studie zur Bedeutung von Nation und location im Kontext der Globalisierung / The End of New Zealand Cinema? / A Cultural Materialist, Filmgeographical Study of Nation and Location in the Context of GlobalizationSteinert-Lieschied, Oliver 02 February 2016 (has links)
Neuseeland ist eine junge postkoloniale Nation, die sich erst nach einem langwierigen Nation Building-Prozess von England loslöste und weiterhin eine vergleichsweise instabile nationale Identität aufweist. Die Globalisierungsprozesse, die sich durch die Digitale Revolution zusätzlich verschärft haben, haben in den letzten Jahrzehnten für Neuseeland als Nation und für die neuseeländische Filmindustrie weitreichende und paradoxe Folgen gehabt: Einerseits hat der finanzielle und kritische Erfolg der Lord of the Rings-Trilogie, die zu einem großen Teil in Neuseeland gedreht wurde, aber zugleich auch sehr stark digital manipuliert worden ist, zu einem demonstrativ zur Schau gestellten Nationalstolz geführt – was auch als „Renationalisierung“ bezeichnet werden kann, d.h. als etwas, das nationale Konstrukte in ihrer Funktion bestärkt. Andererseits resultiert diese Renationalisierung aus dem Erfolg einer Filmtrilogie, deren Status als „neuseeländischer“ Film aufgrund ihres stark transnationalen Produktionshintergrundes umstritten ist. Filme wie The Piano und Whale Rider, deren Status als neuseeländische Filme kaum infrage gestellt wird, haben Neuseeland zwar globale Bekanntheit eingebracht, aber erst die oben genannten Blockbuster Filme, die inhaltlich nichts mit Neuseeland zu tun haben, haben die nationale Identität Neuseelands nachhaltig verändert: Seitdem vermarktet sich Neuseeland gezielt als filmtouristisches Reiseziel und als wichtiger Standort für Filmproduktionen (als Drehort [englisch: location] sowie für die Postproduction). Im ersten Kapitel sollen daher folgende Fragestellungen erörtert werden: Was für Auswirkungen hat der Globalisierungsprozess konkret auf das Konzept eines „nationalen neuseeländischen Kinos“ gehabt? Inwiefern hat diese Kategorie in Zeiten transnationaler Filmproduktionen noch eine Berechtigung? Muss etwa von einem „Ende“ des neuseeländischen Kinos gesprochen werden?
Da die neuseeländische location eine wichtige Rolle in der Einstufung eines Films als „neuseeländischer“ Film spielt, wird sich das zweite Kapitel, das den Hauptteil dieser Arbeit darstellt, im Rahmen einer filmgeografischen Analyse mit der Rolle der neuseeländischen location in Filmen mit nicht-neuseeländischem Handlungsort beschäftigen. Filme mit neuseeländischem Handlungsort (bis auf die beiden Ausnahmefälle The Piano und Whale Rider) sind nur von einer kleinen Zuschauerzahl rezipiert worden. Hollywood-Blockbuster wie Last Samurai, Lord of the Rings und The Hobbit, die allesamt on location in Neuseeland gedreht wurden, haben hingegen eine ungleich höhere Zuschauerschaft erreicht. Allerdings wird in diesen runaway-Produktionen die neuseeländische location nur „indirekt“ rezipiert, da sie als Projektionsfläche für einen stets nicht-neuseeländischen, zumeist mythischen, archaischen oder nostalgischen Handlungsort dient, was als „Delokalisierung“ bezeichnet werden soll: Durch Delokalisierung wird die location ihrer „Neuseelandspezifizität“ in großen Teilen beraubt und mit Landschaftsmarkern, die für den jeweiligen Handlungsort als spezifisch erachtet werden, „maskiert“, um den Handlungsort glaubwürdig und geografisch kohärent erscheinen zu lassen. Zudem steht die Fähigkeit, glaubwürdige Welten digital zu generieren, in einem Spannungsverhältnis zu der „Fähigkeit“ der neuseeländischen location, als glaubwürdige, „authentische“ Projektionsfläche für ebendiese Welten zu fungieren. Aus den vorgenannten Überlegungen ergeben sich folgende Fragestellungen: Welche Attribute besitzt die neuseeländische Landschaft, die Filmemacher dazu bewegt, sie als „authentische“ location und Projektionsfläche für nicht-neuseeländische Handlungsorte einzusetzen und wie wird dies von Zuschauern bewertet? Wenn für die Simulation fantastischer Welten immer mehr auf digital generierte Landschaften zurückgegriffen wird, bedeutet dies dann neben dem im ersten Kapitel angeführten Ende des neuseeländischen Kinos gleichzeitig auch das Ende der neuseeländischen location? Und welche Folgen hat diese Verdrängung neuseeländischer locations für den neuseeländischen Filmtourismus?
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Kant's Departure from Hume's Moral NaturalismSaunders, Josiah Paul January 2007 (has links)
This thesis considers Kant's departure from moral naturalism. In doing so, it explores the relationship between ethics, naturalism, normativity and freedom. Throughout this exploration, I build the case that Kant's ethics of autonomy allows us to make better sense of ethics than Hume's moral naturalism. Hume believes that morality is ultimately grounded in human nature. Kant finds this understanding of ethics limiting. He insists that we are free - we can critically reflect upon our nature and (to an extent) alter it accordingly. This freedom, I contend, renders the moral naturalist's appeal to nature lacking. Of course, a Kantian conception of freedom - some form of independence from the causal order - is fairly unpopular in contemporary circles. In particular, a commitment to naturalism casts doubt on such a notion of freedom. I argue with Kant that such a conception of freedom is essential to the conception of ourselves as rational agents. The critical turn, unlike naturalism, warrants this conception of freedom, accommodating the point of view of our rational agency. It thus allows Kant's ethics of autonomy to better grasp certain key elements of morality - normativity and our agency - than Hume's moral naturalism.
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