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Modellierung modularer Materialfluss-Systeme mit Hilfe von künstlichen neuronalen Netzen / Modelling of material flow systems with artificial neural networks

Markwardt, Ulf 23 October 2004 (has links) (PDF)
Materialfluss-Systeme für den Stückgut-Transport auf der Basis von Stetigförderern sind meist modular aufgebaut. Das Verhalten gleichartiger Materialfluss-Elemente unterscheidet sich durch technische Parameter (z.B. geometrische Größen) und durch unterschiedliche logistische Belastungen der Elemente im System. Durch die in der Arbeit getroffenen Modellannahmen werden für die Elemente nur lokale Steuerungsregeln zugelassen und für das System Blockierfreiheit vorausgesetzt. Das Verhalten eines Materialfluss-Elements hängt dann nicht mehr von Zuständen anderer Elemente des Systems ab sondern nur noch von den stochastischen Prozessen des Eintreffens von Transporteinheiten. Die Auslastung eines Elements, die Quantile der Warteschlangenlängen an seinen Eingängen und die Variationskoeffizienten seiner Abgangsströme sind statistische Kenngrößen. Sie hängen im Wesentlichen nur von der Klasse des Elements, seinen technischen Parametern, den Parametern der Eingangsströme und der lokalen Transportmatrix ab. Diese funktionellen Abhängigkeiten sind im Allgemeinen nicht analytisch handhabbar. Da diese Funktionen stetig differenzierbar und beschränkt sind und von relativ viele Eingansgrößen anhängen, sind neuronale Netze gut geeignet für numerische Näherungen. Mit Hilfe von einfachen neuronalen Netzen können die statistischen Kenngrößen numerisch approximiert werden. Aus einzelnen Teilmodellen kann ein hybrides Modell des gesamten Systems zusammengesetzt werden. Anhand von einigen Beispielen wird die Güte der Modellierung bewertet. / Material flow systems are normally built with a modular structure. The behavoir of similar elements only differs by technical parameters (e.g. geometriy), and by different logistic loads of the elements in the system. In this paper, a new model is being developed for a non-blocking system with non-global control rules. The behavior of a flow of a material flow element is assumed not to depend on the conditions of other elements of the system, but only on stochastic processes of the arrival of transportation units. The rate of utilization of an element, the quantiles of the queue lengths at its inputs, and the dispersion of its output stream are statistic characteristics. They depend only on the type of the element, its technical parameters, the parameters of the input streams, and the local transportation matrix. These functional dependencies are not analytically manageable. But due to their properties, neural nets are well suited for numeric approximations of these statistic functions. The single models can be used to compose a hybrid model of the whole system. A few examples show the quality of the new modeling technique.
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Fördertechnisches Gesamtsystem für eine automatisierte und flexible Fahrzeug-Fertigung

Kirchner, Philipp 17 October 2019 (has links)
Auf die Automobilindustrie wirken unterschiedliche Kräfte und eine Vielzahl weiterer Einflüsse. Das Auftreten von Veränderungen im Unternehmensumfeld, die eine Reaktion auf Ebene der Produktionszahlen bedürfen wird zunehmend kurzfristiger. Die bestehenden automobilen Fabriksysteme sind zu starr, um auf den hoch dynamischen Weltmarkt angemessen reagieren zu können. Ansätze zur Verbesserung der Ausgangslage für bestimmte Abschnitte wurden bereits erarbeitet und in einigen punktuellen Pilotanlagen umgesetzt. Zur Erfüllung der immer komplexeren Anforderungen in der Materialflusstechnik bedarf es jedoch einer Optimierung als Gesamtsystem, um eine Durchgängigkeit der Veränderlichkeit zu gewährleisten. Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung wird ein solch ganzheitlicher Ansatz entwickelt. Dafür werden zunächst die Herausforderungen in der Weltwirtschaft und der Automobilindustrie im Speziellen analysiert. Einen besonderen Themenschwerpunkt bilden dabei die verschiedenen Ebenen der Veränderlichkeit. Mit der Ableitung von Prämissen unter Beachtung der gestellten Anforderungen kann eine Ordnung verschiedener Fördertechnologien erfolgen. Darauf bauend wird ein Modell entwickelt, das als Leitfaden zur Erarbeitung eines flexiblen Materialflusssystems für zukünftige Automobilproduktionen dient. Um dem Anspruch der fabrikübergreifenden Anwendbarkeit des Modells Rechnung zu tragen, erfolgt im letzten Schritt die Modellvalidierung anhand einer Fahrzeug-Fertigung in einem Brownfield-Werk.
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Parameters and Drivers for a Successful and Sustainable Performance of Photovoltaic Manufacturer

Laux, Julia, Seiler, Romy, Vorreyer, Vanessa, Grundmann, David, Kießling, Hansgeorg, Pirl, Patrik, Rühs, Stefan, Schulze, Christopher January 2013 (has links)
The Photovoltaic Industry is at a crossroads for change. Improving the sustainability of this complex system requires a thorough understanding of the entire life cycle of the solar module production. The product life cycle is thereby divided into the value added steps of raw material extraction, outsourced production, in-house production, operation, and recycling. Furthermore, the following report distinguishes between social, ecological, and economic sustainability. The report offers a compacted matrix with all parts of sustainability and each life cycle stage in order toshow companies of the photovoltaic industry the sensible areas. This should be a first step for improving the sustainability in the whole life cycle of a solar module.
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Modellierung modularer Materialfluss-Systeme mit Hilfe von künstlichen neuronalen Netzen

Markwardt, Ulf 29 September 2004 (has links)
Materialfluss-Systeme für den Stückgut-Transport auf der Basis von Stetigförderern sind meist modular aufgebaut. Das Verhalten gleichartiger Materialfluss-Elemente unterscheidet sich durch technische Parameter (z.B. geometrische Größen) und durch unterschiedliche logistische Belastungen der Elemente im System. Durch die in der Arbeit getroffenen Modellannahmen werden für die Elemente nur lokale Steuerungsregeln zugelassen und für das System Blockierfreiheit vorausgesetzt. Das Verhalten eines Materialfluss-Elements hängt dann nicht mehr von Zuständen anderer Elemente des Systems ab sondern nur noch von den stochastischen Prozessen des Eintreffens von Transporteinheiten. Die Auslastung eines Elements, die Quantile der Warteschlangenlängen an seinen Eingängen und die Variationskoeffizienten seiner Abgangsströme sind statistische Kenngrößen. Sie hängen im Wesentlichen nur von der Klasse des Elements, seinen technischen Parametern, den Parametern der Eingangsströme und der lokalen Transportmatrix ab. Diese funktionellen Abhängigkeiten sind im Allgemeinen nicht analytisch handhabbar. Da diese Funktionen stetig differenzierbar und beschränkt sind und von relativ viele Eingansgrößen anhängen, sind neuronale Netze gut geeignet für numerische Näherungen. Mit Hilfe von einfachen neuronalen Netzen können die statistischen Kenngrößen numerisch approximiert werden. Aus einzelnen Teilmodellen kann ein hybrides Modell des gesamten Systems zusammengesetzt werden. Anhand von einigen Beispielen wird die Güte der Modellierung bewertet. / Material flow systems are normally built with a modular structure. The behavoir of similar elements only differs by technical parameters (e.g. geometriy), and by different logistic loads of the elements in the system. In this paper, a new model is being developed for a non-blocking system with non-global control rules. The behavior of a flow of a material flow element is assumed not to depend on the conditions of other elements of the system, but only on stochastic processes of the arrival of transportation units. The rate of utilization of an element, the quantiles of the queue lengths at its inputs, and the dispersion of its output stream are statistic characteristics. They depend only on the type of the element, its technical parameters, the parameters of the input streams, and the local transportation matrix. These functional dependencies are not analytically manageable. But due to their properties, neural nets are well suited for numeric approximations of these statistic functions. The single models can be used to compose a hybrid model of the whole system. A few examples show the quality of the new modeling technique.
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Modellierung, Planung und Gestaltung der Logistikstrukturen kompetenzzellenbasierter Netze

Ackermann, Jörg 09 October 2007 (has links) (PDF)
Kompetenzzellenbasierte (regionale) Netze stellen besondere Anforderungen an die Modellierung, Planung und Gestaltung der Logistikstrukturen. Für die Logistikstrukturmodellierung werden ein generischer Beschreibungsrahmen für produktionslogistische soziotechnische Systeme, Definitionen u.a. zum zentralen Begriff Logistikstruktur sowie ein 3-Ebenen-Modell und Strukturtypen für eine vertiefende Materialflussanalyse und -synthese bereitgestellt. Für die Logistikstrukturplanung wird darauf aufbauend mit der Methode der Integrativen Prozess- und Systemstrukturierung (IPSS) eine Methode zur Behandlung von Strukturierungsproblemen konzipiert, die sowohl speziell für kompetenzzellenbasierte Netze als auch allgemein für Produktions- und Logistiksysteme angewandt werden kann. Für die Logistikstrukturgestaltung werden unter Modell- und Methodenverwendung Szenarien sowie Gestaltungs- und Vorzugslösungen für den Materialfluss abgeleitet. / Competence-cell based (regional) networks put special requirements on the modelling, planning and design of logistics structures. For the modelling of logistics structures, a generic description framework for production logistic sociotechnical systems, definitions for, amongst others, the central term logistics structure as well as a 3-layer-model and structure types for a more detailed material flow analysis and synthesis are provided. For the planning of logistics structures, the Method of Integrative Process and System Structuring (IPSS) is developed as a method for handling structuring problems. It can be applied especially to Competence-cell based networks as well as generally to production and logistics systems. For the design of logistics structures, scenarios as well as design and preference solutions for the material flow are derived.
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Modellierung, Planung und Gestaltung der Logistikstrukturen kompetenzzellenbasierter Netze

Ackermann, Jörg 05 September 2007 (has links)
Kompetenzzellenbasierte (regionale) Netze stellen besondere Anforderungen an die Modellierung, Planung und Gestaltung der Logistikstrukturen. Für die Logistikstrukturmodellierung werden ein generischer Beschreibungsrahmen für produktionslogistische soziotechnische Systeme, Definitionen u.a. zum zentralen Begriff Logistikstruktur sowie ein 3-Ebenen-Modell und Strukturtypen für eine vertiefende Materialflussanalyse und -synthese bereitgestellt. Für die Logistikstrukturplanung wird darauf aufbauend mit der Methode der Integrativen Prozess- und Systemstrukturierung (IPSS) eine Methode zur Behandlung von Strukturierungsproblemen konzipiert, die sowohl speziell für kompetenzzellenbasierte Netze als auch allgemein für Produktions- und Logistiksysteme angewandt werden kann. Für die Logistikstrukturgestaltung werden unter Modell- und Methodenverwendung Szenarien sowie Gestaltungs- und Vorzugslösungen für den Materialfluss abgeleitet. / Competence-cell based (regional) networks put special requirements on the modelling, planning and design of logistics structures. For the modelling of logistics structures, a generic description framework for production logistic sociotechnical systems, definitions for, amongst others, the central term logistics structure as well as a 3-layer-model and structure types for a more detailed material flow analysis and synthesis are provided. For the planning of logistics structures, the Method of Integrative Process and System Structuring (IPSS) is developed as a method for handling structuring problems. It can be applied especially to Competence-cell based networks as well as generally to production and logistics systems. For the design of logistics structures, scenarios as well as design and preference solutions for the material flow are derived.

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