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Minervas verstoßene Kinder : vertriebene Wissenschaftler und die Vergangenheitspolitik der Max-Planck-Gesellschaft /

Schüring, Michael. January 2006 (has links) (PDF)
Humboldt-Univ., Diss. u.d.T.: Schüring, Michael: Minervas verstoßene Kinder--Berlin, 2003, Vertreibung, Entschädigung und die Vergangenheitspolitik der Max-Planck-Gesellschaft. / Quellen- und Literaturverz. S. [376] - 409.
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Minervas verstossene Kinder vertriebene Wissenschaftler und die Vergangenheitspolitik der Max-Planck-Gesellschaft

Schüring, Michael January 2004 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2004
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Zeitschriften in der Max-Planck-Gesellschaft E-only als tragbares Bezugsmodell im Rahmen der neuen Grundversorgung untersucht am Beispiel der Max-Planck-Institute Stuttgart /

Kondic, Nicole. January 2004 (has links)
Stuttgart, FH, Diplomarb., 2003.
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Die Präsidenten der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus : Max Planck, Carl Bosch und Albert Vögler zwischen Wissenschaft und Macht /

Kohl, Ulrike. January 2002 (has links) (PDF)
Humboldt-Univ., Diss.--Berlin, 2001. / Literaturverz. S. [247] - 266.
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Die Präsidenten der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus : Max Planck, Carl Bosch und Albert Vögler zwischen Wissenschaft und Macht /

Kohl, Ulrike, January 2002 (has links)
Diss.--Berlin--Humboldt-Universität, 2001. / Bibliogr. p. 247-266. Index.
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Open Access in der Max-Planck-Gesellschaft: Determinanten, Strategien und Perspektiven der Umsetzung in ausgewählten Institutsbibliotheken

Morys, Verena 14 April 2020 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Umsetzung von Open Access und ihrer Determinanten in einer der vier großen deutschen außeruniversitären Forschungsorganisationen – der Max-Planck-Gesellschaft (MPG). Es wird dafür untersucht, welche Open-Access-bezogenen Services an Bibliotheken ausgewählter Max-Planck-Institute konkret angeboten werden und geplant sind sowie welche Faktoren bei der lokalen Umsetzung von Open Access befördernd wirken, welche Bedarfe existieren und welche Potentiale sich für die Bibliotheken daraus ergeben. Zudem wird eruiert, welche Faktoren die Arbeit der Institutsbibliotheken dabei beeinflussen und welche Handlungsspielräume sich hierbei ergeben. Die Analyse wird durch die Betrachtung der übergeordneten Open-Access-Strategie der MPG und der Aufgabenverteilung innerhalb ihrer Informationsversorgungsstruktur in einen größeren Kontext eingebettet. Dazu wurden leitfadengestützte ExpertInneninterviews mit zehn VertreterInnen von Max-Planck-Institutsbibliotheken geführt, in denen Informationen und Einschätzungen zu den genannten Themenkomplexen abgefragt wurden. Die konkrete Umsetzung von Open Access erfolgt in den befragten Bibliotheken auf unterschiedliche, stark an die lokalen Bedingungen und individuellen Bedürfnisse der Zielgruppe angepasste Weise. Dabei wird diese Arbeit, neben weiteren Faktoren, stark durch das persönlichkeitszentrierte Funktionsprinzip der MPG und die Publikationskulturen der jeweiligen Fachdisziplinen beeinflusst. Trotz identifizierter Bedarfe zeigt sich, dass die MPG ihrer selbstgesetzten Aufgabe, eine starke Triebkraft bei der Transformation des wissenschaftlichen Publikationssystems hin zu vollständigem Open Access zu sein, mit großen Bemühungen nachgeht. Die InformationsspezialistInnen an den Instituten spielen dabei eine essenzielle Rolle.:1 Einleitung 2 Einordnung - Untersuchungsgegenstand, Forschungsstand und Kontext Open Access 2.1 Begründung des Untersuchungsgegenstandes und Forschungsstand 2.2 Open Access - Entwicklung und aktueller Stand 2.2.1 Allgemein und international 2.2.2 Deutschland 2.2.3 Außeruniversitäre Forschungsorganisationen und Open Access 3 Die Max-Planck-Gesellschaft und Open Access 3.1 Die Max-Planck-Gesellschaft - Kurzer Überblick 3.2 Open-Access in der Max-Planck-Gesellschaft 3.3 Umsetzung von Open Access in der Max-Planck-Gesellschaft 3.4 Resultierende Fragestellungen für die Untersuchung 4 Bibliotheken und die Umsetzung von Open Access 4.1 Einordnung der Rolle von Bibliotheken bei der Umsetzung 4.2 Aufgaben und Services von Bibliotheken für die Umsetzung 4.3 Abzufragende Services in den Interviews 5 Methodik und Vorgehen 5.1 Untersuchungsdesign 5.2 Leitfadengestützte ExpertInneninterviews 5.3 Auswertung der Interviews – inhaltlich-strukturierende qualitative Inhaltsanalyse 5.4 Überprüfung der Studiengüte 6 Ergebnisse der Befragung 6.1 Fallzusammenfassungen 6.2 Determinanten für die Umsetzung von Open Access an den Instituten 6.3 Umsetzung von Open Access durch die Institutsbibliotheken 6.4 Umsetzung von Open Access im Gesamtkontext der Max-Planck-Gesellschaft 7 Diskussion und Zusammenfassung 7.1 Zu den Determinanten fur die Umsetzung von Open Access an den Instituten – Handlungsspielraume für die Bibliotheken 7.2 Zur Umsetzung von Open Access durch die Institutsbibliotheken – Potentiale für die Bibliotheksservices 7.3 Zur Umsetzung von Open Access im Gesamtkontext der Max-Planck-Gesellschaft 7.4 Befördernde Faktoren und konkrete Bedarfe 8 Fazit
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Hirnforschung an Instituten der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Kontext nationalsozialistischer Unrechtstaten: Hirnpräparate in Instituten der Max-Planck-Gesellschaft und die Identifizierung der Opfer

Grünwald, Salina 05 March 2024 (has links)
Dem nationalsozialistschen Unrechtsstaat fielen zahlreiche Menschen zum Opfer, an denen Menschenversuche durchgeführt wurden. Zu ihnen zählen auch jene, an deren Hirngewebeproben in den Kaiser-Wilhelm-Instituten geforscht wurde. Diese Gewebeproben verblieben oft auch nach 1945 in Institutssammlungen und wurden zum Teil weiter für Forschung und Lehre verwendet. Das Forschungsprojekt zielt darauf ab, die verbliebenen Präparate zu erfassen, die Opfer zu identifizieren und wo immer möglich ihre Lebensgeschichte zu rekonstruieren. Ein zentrales Ergebnis des Projektes wird eine Datenbank mit Daten zur Biografie der Opfer, zum Weg der Gewebeproben durch die Institutionen und zu den entsprechenden Archivquellen sein. Diese Datenbank wird hier vorgestellt.
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Was macht die Beratung mit dem Berater?

Wiarda, Jan-Martin 15 February 2016 (has links)
Diese Dissertation nimmt am Beispiel des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung (MPIB) eine systemtheoretische Betrachtung der Folgen von Politikberatung für den Wissenschaftsbetrieb vor. In seiner Arbeit stand das MPIB in einem Dreiecksverhältnis zur Politik einerseits und zur Max-Planck-Gesellschaft andererseits. Alle drei Seiten hatten ihre eigenen Funktionslogiken und Zielvorstellungen, die ihre gegenseitigen Austauschbeziehungen formten und bedingten und in ihren Wechselwirkungen mithilfe einer systemtheoretischen Perspektive analysiert werden. Dabei wurde der Zeitraum zwischen 1962 und etwa 1989 betrachtet. Es wurden zwei unterschiedliche Quellenzugänge gewählt: Erstens wurden etwa 60 Leitfadengespräche mit ehemaligen oder aktuellen Institutsangehörigen sowieso weiteren Zeitzeugen geführt. Zweitens wurden die im Zusammenhang mit dem MPIB vorhandenen Aktenbestände der Max-Planck-Gesellschaft, Publikationen des Instituts und seiner Angehörigen sowie weitere Institutsbestände eingesehen und analysiert. Es ließ sich nachweisen, dass die zu unterschiedlichen Zeitpunkten am Institut vorherrschenden Wissenschaftsverständnisse sein jeweiliges Engagement in der Politikberatung determiniert und zusätzlich die konkrete Ausprägung der strukturellen Kopplung von Wissenschaft und Politik – sprich: den Grad der Vermischung der Funktionsprinzipien im Prozess der Politikberatung – bestimmt haben. Als besondere Zäsur stellte sich der Direktorenwechsel um 1982 heraus. Der vor der Zäsur beträchtliche gesellschaftliche Statusgewinn der in der Politikberatung engagierten Institutsmitglieder führte zur Verfestigung einer institutsinternen Hierarchie, die der empirischen Grundlagenforschung zeitweise eine Außenseiterrolle zuwies. Das dominierende Wissenschaftsverständnis nach der Zäsur betonte dann die Grundlagenforschung und definierte sich über die Abgrenzung von der Politikberatung einerseits und überdrehtem Theorieanspruch andererseits. / Looking at the Max Planck Institute for Human Development (MPIHD) from a systems theory standpoint, this dissertation seeks to analyze policy adivising provided by researchers. In its work, the MPIHD was positioned in a triangle between the political system on the one side and the Max Planck Society on the other side. All three sides had their own logic of functioning and their own set of values that determined their mutual relationships. This complex triangular exchange of information was analyzed from a systems theory standpoint covering the timeframe between 1962 and 1989. Two different kinds of sources were applied: Firstly, approximately 60 semi-structured in-depth interviews were carried out with both current and former MPIHD members as well as additional stakeholders. Secondly, the archives of the Max Planck Society in Berlin were searched for all documents concerning the MPIHD; major publications of institute members were analyzed as well. It became clear that the researchers'' attitude toward basic versus applied research determined their respective engagement in policy advising and at the same time formed the concrete variation of „structural coupling“ - in other words: of the degree of overlay between the different logics of functioning of the scientific and the political realms in the process of policy advising. The replacement of the founding directors around 1982 proved to be a major turning point in the institute''s history. Before this turning point, being involved in policy advising led to considerable social status gains inside the institute''s hierarchy; a hierarchy that had put fundamental and, at least partly, empirical research at the sidelines. After the turning point, however, fundamental research was paramount in the institute''s set of values, and the mainstream consisted in refraining from policy advising and „overzealous“ theoretical discussions.
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E-Books in Spezialbibliotheken

Lengauer, Ulrike 16 June 2011 (has links) (PDF)
Bereits vor zehn Jahren gab es den ersten großen E-Book-Boom. Während damals noch digitale Buchinhalte für spezielle Lesegeräte im Mittelpunkt der Diskussion standen, dominieren inzwischen webbasierte Angebote den stetig wachsenden Markt. Für Bibliotheken eröffnen sich durch diese E-Books der nächsten Generation völlig neue Möglichkeiten in der Informationsversorgung ihrer Benutzer. Sowohl der globale Wissensaustausch, als auch der Zugriff auf Fachinformationen können mit ihrer Hilfe beschleunigt werden. Dies spielt insbesondere für Spezialbibliotheken, wie die der Max-Planck-Gesellschaft, eine große Rolle. Denn gerade von ihnen wird erwartet, dass sie die Mitarbeiter ihrer Institute stets mit den aktuellsten Fachinformationen versorgen. Aufgrund der Vielzahl an Lizenzierungs- und Angebotsformen auf dem E-Book-Markt ist hier ein Anbietervergleich unerlässlich. Dieser erfolgt im Rahmen dieser Diplomarbeit für die Bibliotheken der Max-Planck- Gesellschaft. Hierfür werden zunächst die aktuelle E-Book-Marktsituation und die Strukturen der Max-Planck-Gesellschaft beschrieben. Anschließend untersucht die Verfasserin die bisherigen Entwicklungen in der zentralen und lokalen E-Book-Erwerbung der Max-Planck-Gesellschaft. Zu diesem Zweck werden u.a. eine Befragung unter den Institutsbibliothekaren und mehrere Experteninterviews durchgeführt. Auf diese Weise können geeignete E-Book-Anbieter für die Max-Planck-Gesellschaft ermittelt und Kriterien gefunden werden, um diese schließlich miteinander vergleichen zu können. Im Ergebnis des Vergleichs gibt die Verfasserin Empfehlungen für die weitere E-Book-Erwerbung in der Max-Planck-Gesellschaft ab.
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Die Beziehungen beider deutscher Staaten zu Israel, 1949-1963

Lein, Cornelia 06 July 2015 (has links) (PDF)
Das vorliegende Werk stellt eine zweibändige quellengestützte Analyse und einen Vergleich der Beziehungen beider deutscher Staaten zu Israel unterhalb der Schwelle der Aufnahme diplomatischer Beziehungen während der Jahre 1949 bis 1963 dar. Dazu wurden in den Archiven Quellen aus den Beständen aller drei Staaten gesichtet. Die Rahmenbedingungen für die bundesdeutsche und ostdeutsche Israelpolitik, welche sich aus dem Kalten Krieg herleiteten, werden ebenso aufgezeigt, wie die besondere moralische Verantwortung beider deutscher Saaten gegenüber Israel sowie Israels spezifische Stellung im nahöstlichen Staatensystem. Neben den militärischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Kontakten zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Israel stehen auch die Kontakte zwischen der DDR und MAKI im Zentrum des Interesses.

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