Spelling suggestions: "subject:"medienbilder"" "subject:"medienbildern""
1 |
Medienbilder - Bildermedien : Tagungsband zu den 4. Studentischen Medientagen Chemnitz 200830 June 2009 (has links) (PDF)
Bild und Wort stellen die beiden zentralen Elemente der Medien dar. Insbesondere die Medienbilder durchliefen in den letzten Jahrzehnten verschiedene Entwicklungsphasen, stets abhängig von jeweiliger Kultur, Weltbild und vorherrschenden Trends. Die Aufgabe der Visualisierungen ist es nicht mehr nur, den Rezipienten zu informieren oder einflussreich auf seine Meinungsbildung zu wirken, sondern nun ebenso den Geist der Zeit zu externalisieren, um einen Erhalt für die Nachwelt zu schaffen. Die Herausforderungen an die Medien wachsen zunehmend mit den steigenden Diskussionen über Moralvorstellungen, objektiven Darstellungszwang und Interkulturalität.
Die 4. Studentischen Medientage Chemnitz widmeten sich der Thematik „Medienbilder – Bildermedien“ unter verschiedenen Aspekten und schufen erneut ein breites Spektrum an medienbezogenen Interessen. Wie in den vorangegangenen Medientagen haben sich daher auch 2008 wieder Studenten verschiedener Wissenschaftsdisziplinen aus dem gesamten Bundesgebiet als Referenten und Gasthörer aktiv an der Konferenz beteiligt. Dabei wurden Forschungsansätze und verschiedene medientheoretische Positionen zunächst von den Referenten präsentiert und anschließend im Plenum diskutiert. Die Themen reichten von Medien als Kulturrepräsentant über Medienethik bis hin zur Diskussion über gewalttätige Darstellungen in Computerspielen.
|
2 |
PRspektive Online - Public Relations im Netz24 March 2011 (has links) (PDF)
Das Internet ist das Medium des 21. Jahrhunderts. Doch wie nehmen Medienrezepienten diese auf? Sind Bilder kulturell geprägt und welchen Konventionen unterliegen sie? Mit diesen Fragen beschäftigten sich die 6. Studentischen Medientage Chemnitz 2010.
Von besonderer Bedeutung in der Medienentwicklung ist die Herausbildung von mobiler Kommunikation, Computergaming und dem Web 2.0 – Formen, die die bisherigen Grenzen von Medienbildern durchbrechen und neue Darstellungsmöglichkeiten mit sich bringen. Die Relevanz einer guten Visualisierung wird hierbei besonders im Game Design und Webseitenlayout deutlich. Dass die wachsende Macht der heutzutage stark realitätsnahen Visualisierungen in den Medien nicht unterschätzt wird, zeigt sich in den Diskussionen über die Duldung von gewalttätigen Video- und Computerspielen oder an der moralbezogenen Kritik an Sex-sells-Konzepten in der Fernsehwelt und Werbebranche.
Weiterhin lässt sich, anlehnend an heutige Betrachtungsweisen, feststellen, dass Online- sowie Offlinemedien nicht mehr nur die Meinungsbildung bestimmen und kontrollieren, sondern auch die Rolle des Zeitzeugen einnehmen und einen markanten Beitrag zum kollektiven Gedächtnis leisten. Schließlich steht fest: Das menschliche Gedächtnis vergisst – die medialen Darstellungen erinnern.
Vollständigkeitshalber haben wir in diesem Tagungsband fünf weitere Vorträge der 5. Studentischen Medientage 2009 aufgeführt, welche sich mit dem Thema „Ich surfe, also bin ich!“ befassten.
|
3 |
Medienbilder - Bildermedien : Tagungsband zu den 4. Studentischen Medientagen Chemnitz 2008Geier, Ruth 30 June 2009 (has links)
Bild und Wort stellen die beiden zentralen Elemente der Medien dar. Insbesondere die Medienbilder durchliefen in den letzten Jahrzehnten verschiedene Entwicklungsphasen, stets abhängig von jeweiliger Kultur, Weltbild und vorherrschenden Trends. Die Aufgabe der Visualisierungen ist es nicht mehr nur, den Rezipienten zu informieren oder einflussreich auf seine Meinungsbildung zu wirken, sondern nun ebenso den Geist der Zeit zu externalisieren, um einen Erhalt für die Nachwelt zu schaffen. Die Herausforderungen an die Medien wachsen zunehmend mit den steigenden Diskussionen über Moralvorstellungen, objektiven Darstellungszwang und Interkulturalität.
Die 4. Studentischen Medientage Chemnitz widmeten sich der Thematik „Medienbilder – Bildermedien“ unter verschiedenen Aspekten und schufen erneut ein breites Spektrum an medienbezogenen Interessen. Wie in den vorangegangenen Medientagen haben sich daher auch 2008 wieder Studenten verschiedener Wissenschaftsdisziplinen aus dem gesamten Bundesgebiet als Referenten und Gasthörer aktiv an der Konferenz beteiligt. Dabei wurden Forschungsansätze und verschiedene medientheoretische Positionen zunächst von den Referenten präsentiert und anschließend im Plenum diskutiert. Die Themen reichten von Medien als Kulturrepräsentant über Medienethik bis hin zur Diskussion über gewalttätige Darstellungen in Computerspielen.
|
4 |
PRspektive Online - Public Relations im Netz: Tagungsband zu den 6. Studentischen Medientagen Chemnitz: Mit zusätzlichen Beiträgen der 5. Studentischen Medientage zum Thema „Ich surfe, also bin ich!“Geier, Ruth, Friedrich, Sissy, Wuttke, Romy 24 March 2011 (has links)
Das Internet ist das Medium des 21. Jahrhunderts. Doch wie nehmen Medienrezepienten diese auf? Sind Bilder kulturell geprägt und welchen Konventionen unterliegen sie? Mit diesen Fragen beschäftigten sich die 6. Studentischen Medientage Chemnitz 2010.
Von besonderer Bedeutung in der Medienentwicklung ist die Herausbildung von mobiler Kommunikation, Computergaming und dem Web 2.0 – Formen, die die bisherigen Grenzen von Medienbildern durchbrechen und neue Darstellungsmöglichkeiten mit sich bringen. Die Relevanz einer guten Visualisierung wird hierbei besonders im Game Design und Webseitenlayout deutlich. Dass die wachsende Macht der heutzutage stark realitätsnahen Visualisierungen in den Medien nicht unterschätzt wird, zeigt sich in den Diskussionen über die Duldung von gewalttätigen Video- und Computerspielen oder an der moralbezogenen Kritik an Sex-sells-Konzepten in der Fernsehwelt und Werbebranche.
Weiterhin lässt sich, anlehnend an heutige Betrachtungsweisen, feststellen, dass Online- sowie Offlinemedien nicht mehr nur die Meinungsbildung bestimmen und kontrollieren, sondern auch die Rolle des Zeitzeugen einnehmen und einen markanten Beitrag zum kollektiven Gedächtnis leisten. Schließlich steht fest: Das menschliche Gedächtnis vergisst – die medialen Darstellungen erinnern.
Vollständigkeitshalber haben wir in diesem Tagungsband fünf weitere Vorträge der 5. Studentischen Medientage 2009 aufgeführt, welche sich mit dem Thema „Ich surfe, also bin ich!“ befassten.
|
Page generated in 0.0525 seconds