There is a lack of research on the relationship between dehumanization of minority religious groups and affiliation with terrorism, which suggests a need to consider the consequences of dehumanization perceptions beyond promoting aggression. This qualitative case study addresses whether dehumanization embedded in public policies influences Muslim Americans 18 to 25 years of age, native and nonnative, to engage in homegrown terrorism. Using Schneider and Ingram’s social constructions of target populations as the foundation, research questions focused on how perceptions of mechanistic dehumanization in policy design influence homegrown terrorism among Muslim- American adults. Data were acquired through archival data that included historical documents, artifacts, and recorded testimonies of U.S. senior policymakers and organizations. These data were inductively coded, and through thematic analysis, Muslim Americans’ opinions and experiences with mechanistic dehumanization in policy settings were examined. Key themes indicated that during the early stages of the War on Terror, Americans dehumanized U.S. Muslims, which corresponded to support for exclusionary policies. However, there were no indications of modification to target group political orientation. The implications for positive social change include recommendations to policy makers to reevaluate social and public policies for Muslim Americans, counterterrorism practitioners, and scholars to avoid unfocused and unjust policies that impose collateral damage against all Muslims and not the intended targets of international extremists.

The aim of this study is to explore if Western researchers with different academic backgrounds comply with requests articulated by Indigenous scholars in establishing relationships with Indigenous Sámi reindeerherders. I examine if the researchers’ motivations, attitude and their possible decolonizing approaches are in accordance with the requests of Indigenous scholars, and how these differ between social and natural scientists.The results illustrate that the researchers’ general mind set,as well as their decolonizing approaches-ifexisting-only partly meet the requests of Indigenous scholars. However,the herders are still interested in participating in research projects,even though the outcomes of these projects often do not seem to have direct positive effects on the reindeerherding community.The differences between social and natural scientists are not strongly pronounced and may possibly be caused by other factors than the academic background only

Die Bedeutsamkeit einer Sprache kann sowohl anhand ihres Gebrauchs als auch anhand der Bedürfnisse einer Gesellschaft gemessen werden. Wenn wir die arabische Sprache in der pakistanischen Gesellschaft betrachten, ist dies anhand mehrerer Aspekte feststellbar. Basierend auf der Bevölkerungsmehrheit ist der Islam ist die offizielle Religion Pakistans und entsprechend beruht auf ihm auch die Verfassung. Die arabische Sprache hingegen stellt das wichtigste Mittel dar, um den Islam und seine Lehren zu verstehen. Dadurch stellt sie einen wichtigen Teil des pakistanischen Bildungswesens und des alltäglichen Lebens dar. Beobachten kann man dies beispielsweise bei Geburten, Bestattungen oder Hochzeiten, wo sich zur vollständigen Umsetzung des jeweiligen Ereignisses bzw. Ritus arabischer Floskeln bedient werden. Es ist bekannt, dass der arabische Gebetsruf, der ʾAḏān, das Erste ist, das einem Neugeborenen ins Ohr geflüstert wird. Alsdann wird dem Kind ein arabischer Name gegeben und sobald es anfängt zu sprechen, versucht die Familie ihm Worte wie Allāh, Muḥammad und Rasūl beizubringen. Auf dem Gebiet der Bildung wird einem muslimischen Kind üblicherweise das arabische Alphabet gelehrt, bis es in die Schule eintritt. Danach lernt es, wie man den Koran rezitiert, um sich bestimmte Verse einzuprägen und zu beten. Die Kombination all dieser Bräuche erzeugt eine starke Verbindung zwischen Muslimen und der arabischen Sprache. Die Briten erreichten den indischen Subkontinent anfänglich als Unternehmer und nicht als Herrscher. Allmählich begannen sie allerdings, sich in lokale politische Angelegenheiten einzumischen, bis sie schließlich die gesamte Region übernahmen. Anschließend veränderten sie die religionspolitische, soziale und bildungstechnische Landschaft der Muslime auf dem Subkontinent. Hinsichtlich der Bildungspolitik war es somit Macaulay (1800-1859), der die Muslime in ihrem Heimatland, in dem sie bereits 1000 Jahre gelebt hatten, zu Bürgern zweiter Klasse machte. Auf Basis dieser Politik wurde das traditionelle islamische Bildungswesen für ungültig erklärt und Kenntnisse der englischen Sprache wurden zur Voraussetzung zur Erlangung eines Berufs. Als Folge dessen wehrten sich einige Muslime hart gegen dieses neue Bildungssystem. Andere blieben gleichgültig gegenüber der Politik, während einige wiederum überzeugt waren, dass es zu den notwendigen Erfordernissen der damaligen Zeit gehöre, die englische Sprache zu lernen. Aufgrund ihrer Gespaltenheit, können wir zwei Gruppen entwerfen: Die Gegner des Bildungssystems (darunter die traditionellen muslimischen Gelehrten) sowie die Befürworter (Sir Sayyid Aḥmad Khan [1817-1898] und seine Anhänger). Sir Sayyid Aḥmad Khan reformierte die muslimische Gesellschaft und gründete neue Schulen und Universitäten, wie z.B. das Muḥammadan College (1875 AD), das Aligarh College, und die Scientific Society of Aligarh, um auf die neuen Wissenschaften aufmerksam und machen und diese zu vermitteln. Dahingegen eröffneten die ʿUlamāʾ eine Reihe neuer Medresen, weil sie dachten, dass ein Wiederaufleben der islamischen Wissenschaften und der arabischen Sprache der Schlüssel zum Erfolg der Muslime sei. Als Erwiderung auf diese Gruppen entstand schließlich auch eine dritte Gruppe, die die Reformgesellschaft Darul Uloom Nadwatul Ulama (1898) begründete und der Ansicht war, dass beide Ansätze zur Prosperität der Muslime beitragen würden. Seitdem Beginn dieser Debatte bis in unsere heutige Zeit hat sich das muslimische Bildungssystem in zwei Gruppen geteilt: Religiöse und nichtreligiöse Ausbildung. Diese Unterteilung basiert freilich auf der Idee des Säkularismus, wonach religiöse und wissenschaftliche Lehre zwei gänzlich verschiedene Bereiche sind, die einander ausschließen. Die britischen Herrscher etablierten neue Richtlinien im Bildungswesen, um die Muslime von ihren religiösen, erzieherischen, ethischen und kulturellen Werten abzubringen und auf sie das britische Verständnis von „Zivilisation“ zu projizieren. Die muslimischen religiösen Institute hingegen beruhten auf religiösen Wissenschaften, wie der Lehre von Qurʾān und Sunna, die mittels der arabischen Sprache gelehrt wurden. Abgesehen von der Einleitung sowie dem Schlusswort unterteilt sich diese Untersuchung in fünf Kapitel. Der erste Teil untersucht die Schritte und Phasen, die die arabische Sprache durchlaufen hat. Dabei widmet es sich der Geschichte der arabischen Sprache auf dem indischen Subkontinent von ihren Anfängen bis zur Teilung der Region in Indien und Pakistan 1947. Es wird außerdem erläutert, welchen Einfluss die Sprache auf Gesellschaft und Kultur hatte und wie es um ihren offiziellen Status während der verschiedenen Herrschaftsepochen bestellt war. Das zweite Kapitel unterteilt sich in zwei Bereiche. Zuerst wird eine kurze Einführung zum Land Pakistan und seiner Kultur sowie verschiedenen Sprachen gegeben. Danach wird das Bildungssystem erklärt, wie es aufgeteilt ist und welche Rolle die arabische Sprache und Literatur darin einnimmt. Das dritte Kapitel untersucht die Geschichte und Aufbau der Medresen in der Region vor und nach der Teilung des Landes. Begonnen wird dieses Thema anhand der ersten Medrese bis schließlich die modernen religiösen Institute, Stiftungen und Gremien Pakistans genauer betrachtet werden. Auch der schulinterne Lebensstil, die Gebäudeausstattung, Finanzen und Leistungsangebote an die Gesellschaft werden hier unter Augenschein genommen. Der vierte Bereich prüft intensiv den kompletten Curriculum fünf religiöser Schulgremien. Die folgenden Gremien werden hierbei vorgestellt und ihre Lehrmethodologien erläutert: • Wifaq al-Madaris al-Arabiyya Pakistan • Tanzeem-ul-Madaris Ahl-e-Sunnat • Wifaq al-Madaris al-Salafiyya • Rabta-tul-Madaris al-Islamiyyah • Wifaq al-Madaris al-Shia Pakistan Das fünfte Kapitel analysiert alle fünf Gremien statistisch und es wird ein vollständiger Überblick zu Büchern, Lehrthemen und anderen Unterrichtsmaterialien gegeben. Die Ergebnisse, z.B. zum Anteil gleicher und verschiedener Bücher sowie Themen, werden in Form von Tabellen und Diagrammen dargestellt. Am Ende wird die Schlussfolgerung sämtliche Punkte und Fragen dieser Forschungsarbeit noch einmal ausführlich zusammenfassen.

Divorce is a persistent problem resulting in mental anguish in the divorcing parties as well as children who may be involved. The purpose of this quantitative, non-experimental correlational study was to determine whether personality traits and military service predict the tendency of married individuals to separate or divorce. The framework for this study was Erikson's 8 stages of psychosocial development. The research questions addressed whether personality traits (as measured by the HEXACO-60), service in the military, gender, age, and number of children predict the tendency to separate or divorce in 89 participants. Findings from multiple regression analysis indicated that scores of the HEXACO-60 dimensions were not statistically different from each other, suggesting the need for further investigation into the nature of the measurement of the constructs or the relationship with an overall personality as measured by the HEXACO-60. Non-significant pairs may indicate low discrimination between the constructs being measured. Results also indicated that the correlation between HEXACO-60 personality score and the tendency to separate or divorce was inconclusive. However, results suggested that longevity in service and bringing children into a marriage may predict the tendency to separate or divorce. Findings may be used to assist social services professionals in mitigating the problems caused by separation and divorce.

Universal Newborn Hearing Screenings have largely been successful since the National Institute if Health Consensus Development recommended, in 1996, that all infants should receive a newborn hearing screening prior to hospital discharge. Currently, the implementation of newborn hearing screening programs is varied across states and hospitals in the U.S. Due to this high variability, it is the responsibility of each individual hospital to formulate and consistently maintain a protocol for their newborn hearing screening program. This can create a great burden among hospitals as they must obtain the appropriate equipment, as well as employ and train screeners. However, national medical groups may be utilized to alleviate this burden. These medical groups supply the equipment, and more importantly, employ and train the screeners. This not only alleviates the burden on hospitals, but also provides a degree of standardization across newborn hearing screening programs which may reduce lost-to-follow-up statistics. Hospitals who do not utilize a national medical group may not have the expertise to formulate a comprehensive newborn hearing screening protocol. Our study is interested in examining if birthing hospitals that utilize a national medical group have more standardized medical protocols and have better (lower) lost-to-follow-up statistics. A survey was administered to current universal newborn hearing screeners employed at five hospitals across the eastern region of Tennessee. The survey examined various aspects of a typical newborn hearing screening program including training protocols and requirements, screening equipment, data recording and tracking, and methods of delivery of test results. In our presentation, we will be sharing the results of this study and interpret the data in light of determining best practices for newborn hearing screenings.

This thesis follows concept of integration ITIL library and agile methodology Scrum into the IT company developing IT services. After theoretical analysis of both concepts and analysis of chosen company, we will develope methodology, which will tie both process approaches and ensure their perfect synergy. As a methodology support, web application was developed. It evaluates effectivness of processes using key informations and their plot representation. Proposed methodology was presented in the AVG Technologies, which used described processes as template for its internal proceses. Main result of the thesis is set of templates describing processes, which could be specified and applied in companies using Scrum together with ITIL for their development.

Participatory methodologies offer an alternative approach to widespread conventional methods of education adopted in Thailand. With the latter failing to provide adequate educational outcomes according to international standards, alternative education could represent a valid response to this long-lasting national problem. Concurrently, the paper engages with Thai socio-cultural factors to advance solutions to students’ lack of motivation and interest in learning. Exploring the unique approach of Mosaic Learning Center, an international school in Thailand, this qualitative study offers first-hand insight into adopting participatory methodologies in the classroom. Analysing data collected through semi-structured interviews, the research aims to explore the effects of promoting student-centred, holistic, and self-directed learning, while framing participatory approaches in education within the interdisciplinary field of Communication for Development. Bridging pedagogical studies with the thematic of development and social change, the research addresses cultural questions of structural social injustice, emancipation, and children’s rights in Thailand, by advocating for liberating pedagogies based on inclusion and participation.

This work examines the characteristics of Indigenous leaders and the situational contexts in which they work that enable them to effect institutional change in the Canadian public post-secondary education environment. Drawing on my own work and interviews with Indigenous leaders in mainstream insitutions, this research examines topics of culture, identity, teachings, maintaining balance, racism, challenges and opportunities, and success. Knowledge gathered through the interviews revealed themes, highlights and caveats that offer important considerations for Indigenous people who are contemplating taking on leadership positions in post-secondary institutions. Wise practices and ways forward are posited in two areas: 1) self-care and self-preservation – being well so that we can do well; and 2) considerations for non-Indigenous students, staff and faculty in supporting their Indigenous counterparts and in engaging in the important work of decolonizing and Indigenizing post-secondary institutions. / Graduate

Las tecnologías de la información (TI) son consideradas por diversos autores como facilitadores tecnológicos que permiten a las organizaciones responder de manera rápida y oportuna a los constantes cambios de su entorno interno y externo. Los proyectos de tecnologías de la información, desde su implementación en las organizaciones, presentaron dificultades para ser exitosos, debido a que, por su naturaleza cambiante, no podían basarse en procesos rígidos tal como lo establece el denominado método cascada o gestión tradicional de proyectos. En ese sentido, este tipo de proyectos empezó a hacer uso de metodologías ágiles que le permiten desenvolverse mejor y responder más rápido a los cambios del entorno externo. Todo ello generó que en las organizaciones se implementase la agilidad estratégica y la estrategia comercial digital. En este orden de cosas, el presente trabajo tiene como finalidad presentar investigaciones relevantes sobre la gestión de proyectos de tecnologías de la información y el cambio que se genera con su implementación en las organizaciones. / Information technologies (IT) are considered by various authors as technological facilitators that allow organizations to respond quickly and in a timely manner to the constant changes in their internal and external environment. Information technology projects since their implementation in organizations that have difficulties to be successful, due to the fact that due to their changing nature, they do not have to be based on rigid processes as established by the cascade method or traditional project management. In this sense, this type of project began to make use of agile methodologies, which allow it to perform better and respond faster to changes in the external environment. All this, generated in organizations, will implement strategic agility and digital business strategy. The purpose of this work is to present relevant research on the management of information technology projects and the change that is generated with their implementation in organizations. / Trabajo de Suficiencia Profesional

This thesis examines the rhetoric surrounding sex education crafted by two major types of advocacy groups: the Christian Right and the Liberal Left. I conducted a qualitative analysis of content on sex education produced by six high-profile organizations: The Heritage Foundation, Family Research Council, Focus on the Family, American Civil Liberties Union, the Guttmacher Institute, and Planned Parenthood. I found that these polarized organizations do not debate each other; instead, they focus on parents whose political leanings match their own. Sex education is at the center of other issues that also divide the Christian Right and the Liberal Left: healthcare, morality, marriage, education, and STIs. I analyze the arguments advocacy organizations make, the liabilities of their appeals, and their strategies to mobilize parents emotionally. Both conservative and liberal organizations aim to secure the beliefs of the next generation through their parents, not to find common ground.