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Handschriftenschätze aus Kloster St. Marienthal

Eifler, Matthias, Mackert, Christoph 11 April 2017 (has links)
Handschriften des Mittelalters sind einmalige Kulturzeugnisse, die in historische Lebensbereiche führen, für die uns andere Quellen meist verlassen. Daher stehen sie seit langem im besonderen Fokus der Forschung und des allgemeinen Interesses. Wer aber meint, dass bereits alle Handschriften bekannt und alles über Handschriften bekannt ist, täuscht sich. Dies gilt insbesondere für Bestände in Institutionen abseits der großen wissenschaftlichen Bibliotheken. Hier warten noch viele kaum oder gar nicht bekannte Stücke auf ihre Entdeckung und Erforschung.
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Vergleich der Indikationen des 'Kleinen Destillierbuches' des Chirurgen Hieronymus Brunschwig (Straßburg 1500) mit den nach derzeitigem wissenschaftlichem Erkenntnisstand belegten Indikationen / Comparison of medicinal indications mentioned in the 'small distillation book' by Hieronymus Brunschwig (Straßburg 1500) with currently verified indications

Will, Heike January 2009 (has links) (PDF)
Der ‚Liber de arte distillandi de simplicibus’, genannt das ‚Kleine Destillierbuch’ des Straßburger Chirurgen Hieronymus Brunschwig (ca. 1450 bis 1512/13) wurde im Jahr 1500 erstmals veröffentlicht. In der vorliegenden Untersuchung sollen die darin genannten humoralpathologischen medizinischen Indikationen der destillierten Pflanzenwässer mit den nach derzeitigem wissenschaftlichem Erkenntnisstand belegten Indikationen verglichen werden und auf Übereinstimmungen und Abweichungen hin untersucht werden. Das ‚Kleine Destillierbuch’ befasst sich mit der Destillation von Arzneimitteln vorwiegend pflanzlicher Herkunft und den medizinischen Anwendungsbereichen dieser Destillate. Das erfolgreiche Werk, das in schriftlicher Form die damalige gängige Praxis der Medizinkundigen in Straßburg fixiert, entwickelte sich zum heilkundlichen Volksbuch des 16. Jahrhunderts, galt aber auch bei Berufs-Destillierern als wichtiges Technik-Lehrbuch für Destillationsverfahren. Daneben waren Brunschwigs Pflanzenbeobachtungen im ‚Kleinen Destillierbuch’ eine wertvolle Grundlage für die ältere deutsche Botanik. Für die Untersuchung wurden Druckausgaben aus den Jahren 1528 und 1610 verwendet. In einem ersten Schritt wurde durch Klärung heute ungebräuchlicher Begriffe der frühneuzeitliche Text erschlossen. Im zweiten Schritt wurden die Zutaten identifiziert, die Brunschwig zur Destillation der 269 pflanzlichen und 36 nicht-pflanzlichen, meist tierischen gebrannten Wässer verwendet. Im dritten Schritt wurden alle Indikationen der Destillate, die Brunschwig in seinen Planzenmonographien nennt, gesammelt und verschiedenen Körperregionen zugeordnet. Anschließend wurden den historischen Indikationsbezeichnungen heute gebräuchliche Bezeichnungen gegenübergestellt, um einen direkten Vergleich der Daten, die zwei grundsätzlich verschiedenen Wissenschaftsystemen entspringen, zu ermöglichen. Im vierten Schritt wurden alle von Brunschwig genannten Anwendungsbereiche der einzelnen „Wässer“-Monographien jeweils in Tabellenform aufgenommen. Diesen historischen Anwendungsbereichen wurden heutige naturwissenschaftlich belegte Indikationen gegenübergestellt. Hierfür wurde v.a. auf W. Blaschek, S. Ebel, E. Hackenthal u. a., Hagers Handbuch der Drogen und Arzneistoffe, HagerROM 2004, Programmversion 5.1, Berlin, Heidelberg 2005 zurückgegriffen. Ein Vergleich der historischen mit den aktuellen Anwendungen erfolgte anhand abgestufter Kategorien (I, II, III, IV). Für eine Interpretation der untersuchten Daten wurden diejenigen von Brunschwig verwendeten Pflanzen ausgewählt, die ein nach heutigem Wissensstand belegtes Anwendungsgebiet besitzen. Diese wurden zunächst nach den für ihre Wirkung relevanten Inhaltsstoffen geordnet. Die Übereinstimmungen bzw. Abweichungen der Brunschwigschen Anwendungsgebiete von den heute definierten Anwendungsgebieten der untersuchten Pflanzen wurden diskutiert. Die relativen Trefferhäufigkeiten wurden ermittelt. Sie liegen zwischen 33 % und 100 %, im Durchschnitt bei 65 %. Für eine weitere Diskussion wurden die gleichen Daten bezüglich der Destillat-Anwendung in den oben genannten Körperregionen geordnet. Die relativen Trefferhäufigkeiten liegen hier in einem Bereich zwischen 43 % und 86 %, im Durchschnitt bei 57 %. Die vorliegende Untersuchung ist Teil eines größeren Forschungsvorhabens. In gleicher Weise sollen mehrere Kräuterbücher des Mittelalters bzw. der frühen Neuzeit untersucht und anschließend mittels eines statistischen Verfahrens einzeln und im Vergleich umfassend ausgewertet werden. / The ´Liber de arte distillandi de simplicibus, the ´Small Book of Distillation as it is called was written by the surgeon Hieronymus Brunschwig (circa 1450 - 1512 / 13) from Strassburg and was first published in the year of 1500. In this investigation the plant distillates’ humoralpathological medicinal indications mentioned in this book are compared with currently verified indications and tested for accordances and divergences. The ´small book of distillation deals with the distillation of drugs mainly from plant origin and with the medicinal applications of these distillates. Brunschwig’s successful work records the healers’ common practice in Strassburg at the time. It turned into one of the most popular medicine books of the 16th century, but it was an important technology textbook for professional distillers as well. At the same time Brunschwigs’s contained botanical observations formed a valuable basis for the early German botany. Printed copies from 1528 and 1610 were used for this investigation. In a first step the early modern period text was deciphered by claryfying terms which are no longer in use. In a second step the ingredients used by Brunschwig for distilling 269 plant distillates and 36 animal distillates were identified to a large extent. In a third step all the distillates’ medicinal indications mentioned in the book’s plant monographies were collected and assigned to different parts of the human body. The historical indications were assigned to today’s terms of indications in order to facilitate a direct comparison of data which arise from fundamentally different systems of science. In a fourth step all indications listed in Brunschwig’s separate distillates’ monographies were documented in tabular form. These historical indications were compared to verified medicinal indications of today. For this W. Blaschek, S. Ebel, E. Hackenthal u. a., Hagers Handbuch der Drogen und Arzneistoffe, HagerROM 2004, Programmversion 5.1, Berlin, Heidelberg 2005 was mainly used. The comparison of the historical indications to the current ones was carried out with graded categories (I, II, III, IV). For interpreting the investigation’s data the plant monographies with a currently verified area of medicinal application were selected. They were ordered according to their relevant active plant constituents. The accordances and divergences of historical and current medicinal applications were discussed. The relative hit quotes were determined. They are between 33 % and 100 %, with an average value of 65 %. For a further discussion the same data were ordered as well according to the distillates’ use in the above-mentioned parts of the human body. Their relative hit quote is between 43 % and 86 %, with an average value of 57 %. This investigation is part of a bigger research project. In the same way several medieval medicinal herb books are to be investigated and evaluated separately and comparatively by statistical methods.
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Die hoch- und spätmittelalterlichen Burgen und Adelssitze in der Uckermark, Land Brandenburg

Schütz, Antonia 13 February 2008 (has links)
Die Studie beschäftigt sich mit der Entstehung und Entwicklung der Burgen und Herrensitze in der Uckermark vom späten 12. bis zum 15. Jahrhundert. Archäologische Befunde und Funde deuten darauf hin, dass besonders zu Beginn des mittelalterlichen Landesausbaus frühdeutsche Anlagen auf den vorhandenen slawischen Burgen errichtet worden sind. Im Verlauf des 13. und frühen 14. Jahrhunderts kam eine Vielzahl von Neugründungen hinzu. Besonders die landesherrlichen und hochadligen Burgen in Grenzregionen sowie an wichtigen Pässen erfuhren im 14. und 15. Jahrhundert vielfältige Um- und Ausbauten. Im Inland führte dagegen die einsetzende Wüstungsperiode zum Untergang vieler Adelssitze. Sie verfielen oder wurden von neuzeitlichen Schloss- oder Rittergutskomplexen überprägt. Hauptgegenstand der Studie sind die herrschaftlichen Anlagen selbst, als Ruine, integriert in spätere Gebäude oder als archäologisches Bodendenkmal. Erstmalig erfolgte für die Uckermark eine flächendeckende Bestandsaufnahme von archäologisch-bauhistorischer Seite, ergänzt durch historische sowie historisch-geographische Quellen. Dabei wurden ca. 250 Orte ermittelt, für welche die Existenz einer mittelalterlichen Burg oder eines Adelssitzes belegt bzw. zu vermuten ist. Nur wenige sind heute noch anhand ihrer oberirdischen Bausubstanz eindeutig als mittelalterliche Befestigung zu identifizieren. Auf viele verweisen im Gelände lediglich fragmentarische Steinbaureste, Erdwälle, Gräben oder kleine Hügel. Ein Großteil ist aufgrund des vollständigen Verfalls oder der Überprägung durch spätere Gebäude bisher überhaupt nicht lokalisiert. Vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungsstandes werden erste typologische Vergleiche der Anlagen hinsichtlich ihrer Lage, Größe, Datierung, ihres Ausbaugrades sowie ihrer historischen Funktion vorgenommen. Untersucht werden außerdem die Beziehung zu den slawischen Burgwällen und die Siedlungskontinuität vom mittelalterlichen Adelssitz zum neuzeitlichen Schloss- oder Rittergutskomplex. / The aim of this study is to examine the formation and development of the castle complexes and nobility residences in the Uckermark from the late 12th to the end of the 15th century. Archaeological finds indicate that especially at the beginning of the medieval eastward expansion they were erected on Slavic strongholds. During the 13th and the early 14th century a lot of new castles and mansions were built. Especially the fortresses in the frontier districts and at important passes were being extended during the 14th and 15th century. In the inland regions the process of desertion led to the abandonment of many of the nobility residences. They began to fall into disrepair and were partially replaced by modern age domain and palace complexes. The main subjects of this study are the medieval buildings in form of ruins, integrated in later buildings and as archaeological site, respectively. This is the first ever complete regional inventory of the medieval castles and nobility residences of the Uckermark. It is mainly based on archaeological and architectural data, and made complete with historical and geographical facts. Almost 250 towns and villages were traced where the existence of a medieval castle or a residence is verified or presumed. Nowadays, only few of the former residences and fortresses can clearly be identified as such on the basis of the remains of above ground buildings and fortifications or by surface features like stone walls, earthworks or moats. Most of them are completely buried under earth, or replaced by manor houses and palace complexes of a later period. Surveying the present state of castle-studies in Brandenburg, the castles and nobility residences where compared with regard to their extent, morphology and ground-plan, internal building chronology and changing of their historical functions. Moreover, the connection with older Slavic strongholds and the continuity from medieval strongholds to modern age castle complexes or manor houses are investigated.
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Archäometrische Untersuchungen an Waldenburger Steinzeug

Schifer, Thorsten 13 July 2009 (has links) (PDF)
Die Stadt Waldenburg in Sachsen zählt zu den bedeutenden deutschen Töpferzentren des Mittelalters und der frühen Neuzeit. Mittels Spurenelementbestimmung an ausgewählten Steinzeugobjekten konnte eine signifikante Waldenburger Gruppe mit spezifischem Elementmuster ermittelt werden. Die Analysen der Strontiumisotopenverhältnisse von Waldenburger Steinzeug ergaben außerdem eine Isotopensignatur. Als Tonlieferant lässt sich die Lagerstätte im 10 km nördlich von Waldenburg gelegenen Frohnsdorf lokalisieren, deren Tone chemisch mit den Waldenburger Steinzeugproben übereinstimmen. Zuordnungen von Funden, die aus Polen und Estland, sowie verschiedenen Orten in Deutschland stammen, belegen den weitreichenden Handel von Waldenburger Steinzeug besonders im 14./15. Jahrhundert. Aufgrund spezifischer typologischer Merkmale kann von einer eigenständigen Entwicklung Waldenburgs im 14. Jahrhundert ausgegangen werden. Die gegenwärtig frühesten Funde repräsentieren ein bereits voll entwickeltes, magerungsloses Steinzeug, welches mit einer Salzglasur ausgestattet wurde.
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Saxofodina

29 April 2013 (has links)
Die Reihe ›Saxofodina‹ wird in lockerer Folge »Fundstücke zur Literatur- und Kulturgeschichte Sachsens in Mittelalter und Früher Neuzeit« präsentieren. Die Stücke sollen quellennah präsentiert, die Lektüre durch Übersetzung und Kommentar erleichtert werden. Der Reihentitel lehnt sich an die ›Celifodina‹ oder ›Himmlische Fundgrube‹ an. Ausgangspunkt dieses Traktats war das aufblühende Montanwesen auf dem Schneeberg, das den Augustinerprediger Johann von Paltz 1492 zu einer Reihe von Predigten animierte. Die daraus entwickelte ›Celifodina‹ sollte eines der erfolgreichsten Werke spätmittelalterlicher Frömmigkeitstheologie werden. »Fundstücke« referiert zum einen auf gänzlich Verborgenes, erstmals ans Licht Gefördertes, zum andern aber auch auf seit langer Zeit Verschüttetes, das hier in neuer Form aufs Neue ausgestellt werden soll. Dazu gehören Neufunde aus Archiven und Bibliotheken Sachsens, aber auch Funde, die Sachsen betreffen; weiterhin Editionen und Kommentare, aber auch Hilfs- und Findemittel zur sächsischen Literatur- und Kulturgeschichte der Vormoderne. Wir hoffen, mit dieser Reihe an die vor bald einem Dreivierteljahrhundert weitgehend eingestellten Förderarbeiten im Stollen der sächsischen Literatur- und Kulturgeschichte der Vormoderne anschließen zu können.
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Das ländliche Pfarrbenefizium im hochmittelalterlichen Erzbistum Trier

Brückner, Carola 11 February 1997 (has links)
Seitdem Stutz in seiner 1895 erschienen Abhandlung die Gründung einer Eigenkirche als die "vielleicht vorteilhafteste Kapitalanlage des frühern Mittelalters" bezeichnet hat, weckten die rechtlichen Grundlagen des Besitzes von Niederkirchen (Eigenkirchenherrschaft, Patronat, Inkorporation) wiederholt das Interesse der Forschung. Über Pfarrer, Vikare und Altaristen jedoch liegen in Deutschland und Frankreich keine zusammenfassenden Darstellungen vor. Die vorliegende Dissertation untersucht den ländlichen Trierer Pfarrklerus des Hochmittelalters in rechtlicher und wirtschaftlicher Hinsicht und überprüft dabei bisherige Forschungsmeinungen über den rechtlichen und wirtschaftlichen Status der von Köstern und Stiften abhängigen Niederkirchen und deren Inhaber ...
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Ideal government and the mixed constitution in the Middle Ages /

Blythe, James M. January 1992 (has links) (PDF)
Zugl.: @Diss.
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Das Mittelalter in Romanen für Jugendliche : historische Jugendliteratur und Identitätsbildung /

Rossi, Melanie. January 2009 (has links)
Universiẗat, Diss., 2009--München. / Literaturverz., S. 307-331.
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Virtus, Vita, Votum:

Youmans, Nicholas 30 May 2017 (has links) (PDF)
Obedience was invariably a primary type of rationality as well as relationality in medieval Christianity. The case of the early Minorites stands to reason. Spanning the life of Francis of Assisi (†1226) and the early movement up to that of Bonaventure of Bagnoregio (†1274), the project at hand proposes a diachronic approach to conceptions of obedience in early Minorite literature in pursuit of developments in the order’s collective identity and common theological strands (theologische Fäden) of their self-conception. The present study of conceptual history fosters a theoretical framework in which obedience, in addition to being an integral part of a proposal of religious life and a legal category, operates as a form of relationality insofar as it is a spiritually informed orientation toward self, God, and other. The hermeneutic perspective thus views obedience within a three-dimensional prism as an institutional mechanism, a principle of spiritual training and progress, and a relational construct. In short, it is at once virtue, life, and vow.
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Fortuna und Magister Paulus Niavis (vor 1460–1517)

Kramarczyk, Andrea 29 October 2021 (has links)
Andrea Kramarczyk gibt einen Überblick über das Wirken und Werk des Autors Paulus Niavis.

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