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Siedlungsflächenmonitoring in Rasterkarten

Dießelmann, Markus, Meinel, Gotthard, Hecht, Robert January 2011 (has links)
In diesem Beitrag werden erste Ergebnisse der Überführung qualitativer vektorbasierter Flächennutzungsinformationen in Rasterkarten vorgestellt. Dazu wird insbesondere auf die Überführung der baulich geprägten Siedlungsfläche (im Folgenden Siedlungsfläche genannt) und deren Abbildung im Raster samt den damit einhergehenden Transformationseffekten eingegangen. Neben der monotemporären Darstellung ist auch das Monitoring für die Beurteilung der zeitlichen Entwicklung von Bedeutung.
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Aktuelle Ergebnisse des IÖR-Monitors zur Flächennutzung in Deutschland

Krüger, Tobias January 2011 (has links)
Die amtliche Flächenstatistik steht in Deutschland bundesweit nicht flächendeckend mit derselben Inhaltstiefe zur Verfügung. Die jährlich ausgewiesene Siedlungs- und Verkehrsfläche (SuV) steht als Schlüsselindikator in der Kritik, weil sie die tatsächliche Flächeninanspruchnahme durch Siedlungstätigkeit nicht adäquat widerspiegelt. Das Indikatorkonzept des Monitors der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor), das auf dem umfangreichen Objektartenkatalog des ATKIS-Basis-DLMs aufbaut, ermöglicht die Bestimmung von Flächenanteilen verschiedener Nutzungsarten. ATKISDaten werden in allen Bundesländern nach einheitlichen Kriterien erfasst und regelmäßig fortgeführt, so dass die beiden wichtigsten Voraussetzungen für ein Flächenmonitoring erfüllt sind: Datenkonsistenz und -aktualität. Mit dem aktualisierten ATKIS-Datensatz von 2010 wurde eine Vielzahl von Indikatoren für administrative Gebietsebenen (ca. 12 000 Gemeinden, 412 Kreise, 16 Länder und das Bundesgebiet) und für die 96 Raumordnungsregionen berechnet. Damit liegt für diese Gebietsabgrenzungen bereits der dritte Zeitschnitt nach 2006 und 2008 vor, und es lassen sich erste Zeitreihenuntersuchungen bzgl. einzelner Indikatoren und Gebietseinheiten realisieren. Anhand von Beispielen wird das Potenzial des IÖR-Monitors verdeutlicht, was er nach Abschluss der ATKIS-Migration in allen Bundesländern beim Flächenmonitoring entfalten kann. Des Weiteren werden einzelne Indikatoren mit ihren korrespondierenden Werten aus der amtlichen Flächenstatistik verglichen.
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Amtliche Flächenstatistik - ALK - IÖR-Monitor - Ergebnisse eines Vergleichs

Meinel, Gotthard, Scheffler, Ekkehard January 2011 (has links)
Die Flächenerhebung nach tatsächlicher Nutzung (FEtN) – kurz Flächenstatistik – erfüllt nicht alle Anforderungen in Wissenschaft und Praxis hinsichtlich Aktualität, Qualität und Aussagekraft. Ergänzende Informationen soll darum der Monitor der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor) liefern, der seit 2010 Informationen zur Flächennutzung indikatorbasiert im Internet bereitstellt und dessen erste Ergebnisse in diesem Beitrag mit denen der Flächenstatistik verglichen werden. Dieser Vergleich ist hinsichtlich Flächennutzungsarten und Zeitbezug schwierig, werden die Daten doch aus verschiedenen Datenquellen abgeleitet – die Flächenstatistik aus dem Kataster, der IÖR-Monitor hingegen aus topographischen Karten. Zudem muss für die kleinräumigen Analysen auf die Automatisierte Liegenschaftskarte (ALK) zurückgegriffen werden, da die eigentliche Datenquelle der Flächenstatistik, das Automatisierte Liegenschaftsbuch (ALB), aus Datenschutzgründen nicht zur Verfügung steht. Letztlich fehlt auch eine verlässliche Referenz der tatsächlichen Flächennutzung. Die Untersuchungen, die für die Fläche Sachsens durchgeführt wurden, beruhen auf GIS-Analysen und visuellen Dateninspektionen. Die Ergebnisse der vergleichenden Untersuchungen zeigen, dass die Zahlen der Flächenstatistik im bebauten Siedlungsbereich genauer erscheinen, da der Siedlungsbereich in den Datenquellen höher aufgelöst wird. Hier werden die Indikatoren des IÖR-Monitors durch Hinzunahme von Einzelgebäudeinformationen weiter differenziert werden müssen. Die Flächennutzungsarten Verkehr, Landwirtschaft, Wald, Wasser und Abbauland scheinen dagegen im IÖR-Monitor genauer abgebildet, da die Daten aktueller sind und diese die Flächenbedeckung durch die topographische Sichtweise genauer abbilden als die Flächenstatistik mit ihrer Katastergrundlage.
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Neue Entwicklungen und Analyseergebnisse des Monitors der Siedlungs- und Freiraumentwicklung sowie Schlussfolgerungen für das Flächenmonitoring

Meinel, Gotthard, Krüger, Tobias, Schumacher, Ulrich, Hennersdorf, Jörg, Förster, Jochen January 2012 (has links)
Der Beitrag stellt aktuelle Entwicklungen und Ergebnisse im Monitor der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor) vor. Da die Umstellung des ATKIS Basis-DLM als wichtigste Datengrundlage des Monitors auf das neue AAA-Modell inzwischen weit fortgeschritten ist, wurde das Flächenschema des Monitors angepasst, sodass nun ein weitestgehend konsistenter räumlicher und zeitlicher Vergleich alter und neuer ATKIS-Modelldaten möglich ist. Der neue Indikator „Bebauter Siedlungs- und Verkehrsflächenanteil“ ermöglicht eine Abschätzung der urbanen Entwicklung unabhängig von Sport-, Freizeit- und Erholungsflächen, wie es u. a. die Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) fordert. Inzwischen werden die Indikatoren im IÖR-Monitor zusätzlich kleinräumig als Rasterkarten dargestellt und ermöglichen damit auch innergemeindliche Aussagen zur Flächennutzungsstruktur und ihrer Entwicklung. Es deutet sich an, dass die Flächennutzungsentwicklung mithilfe der Monitor-Indikatoren verlässlicher als mit den Daten der amtlichen Flächenerhebung bewertet werden kann. Das amtliche Liegenschaftsbuch (in Zukunft ALKIS) als deren Datengrundlage weist beim Flächennutzungseintrag und seiner Aktualisierung deutliche Schwächen gegenüber den zyklisch aktualisierten geotopographischen Basisdaten (ATKIS Basis-DLM) des IÖR-Monitors auf.
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Flächennutzungsmonitoring - aktuelle Ergebnisse und Entwicklungen im IÖR-Monitor

Meinel, Gotthard, Krüger, Tobias, Schumacher, Ulrich, Hennersdorf, Jörg, Förster, Jochen, Köhler, Christiane, Walz, Ulrich, Stein, Christian January 2013 (has links)
Nach Darstellung der Anforderungen an ein zeitgemäßes Flächennutzungsmonitoring werden aktuelle Ergebnisse des Monitors der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor) vorgestellt. Diese beruhen insbesondere auf der Analyse topographischen Geobasisdaten von 2012 (mittlere Grundaktualität 2010). Die Siedlungs- und Verkehrsfläche steigt danach weiter ungemindert, sodass keine Entwarnung bzgl. des Erreichens der Flächensparziele gegeben werden kann. Da sich der IÖR-Monitor insbesondere auf die Auswertung des ATKIS Basis-DLM stützt, werden dessen jüngste Entwicklungen mit den Aspekten Aktualität und AAA-Migration vorgestellt. Erstmals werden die Ergebnisse des IÖR-Monitors durch Migrationseffekte geringfügig beeinflusst, die im Detail dargestellt werden. Anschließend werden neue Indikatoren der Kategorie Siedlung (Bodenversiegelungsgrad), Gebäude (Gebäudedichte und -überbauungsgrad) sowie Landschaftsqualität (Anteil naturbetonter Flächen und Hemerobieindex) erläutert. Inzwischen ist auch die kleinräumige Indikatordarstellung in Form von Rasterkarten bis 100-m-Rasterweite in einem integrierten Detailviewer mit GIS-Funktionalität möglich. Die technische Realisierung und die verfügbaren Indikatorkarten werden kurz vorgestellt. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick auf die nächsten Arbeiten im IÖR-Monitor ab.

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