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Verband für Freidenkertum und Feuerbestattung Stuttgart: Protokoll zur Restitution von NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut (NS-Raubgut)Kulbe, Nadine 30 March 2021 (has links)
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Apologetische Centrale: Protokoll zur Restitution von NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut (NS-Raubgut)Kulbe, Nadine 30 March 2021 (has links)
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Otto Brod (1888–1944) & Thea Brod (1895–1944): Protokoll zur Restitution von NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut (NS-Raubgut)Geldmacher, Elisabeth 26 October 2022 (has links)
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Touristen-Verein Die Naturfreunde Berlin: Protokoll zur Restitution von NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut (NS-Raubgut)Kulbe, Nadine 28 October 2022 (has links)
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Deutschkatholische bzw. Freireligiöse Gemeinde Dresden: Dossier zu NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut (NS-Raubgut)Kulbe, Nadine 10 March 2025 (has links)
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Raoul Fernand Jellinek-Mercedes (1888–1939): Dossier zu NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut (NS-Raubgut)Geldmacher, Elisabeth 10 March 2025 (has links)
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NS-Raubgut aus zweiter Hand. Das Schicksal geraubter Jüdischer Gemeindebibliotheken am Beispiel der Israelitischen Religionsgemeinde zu Dresden.Kreuzer, Jörn 15 August 2019 (has links)
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„Zur Erhöhung der Valuta-Erlöse ist vorgesehen, Kunstgegenstände aus den Museen zum Verkauf gegen freie Devisen anzubieten.“: Abgaben der Porzellansammlung Dresden nach 1945: Exkurs: Die bevorzugte Kunsthändlerin der Dresdner Porzellansammlung in den 1960er und 1970er Jahren – Andreina Torré, ZürichBechter, Barbara 16 January 2025 (has links)
Umfangreiche Veräußerungen aus Dresdner Sammlungen sind schon seit dem 19. Jahrhundert nachweisbar, auch in der Porzellansammlung wurden vermeintliche „Doubletten“ des Bestandes zum Verkauf und Tausch genutzt. Schon seit Anfang der 1960er Jahre wurden die Museen der DDR über Jahrzehnte von Staatsseite bedrängt, Kunstgegenstände aus den Museen zum Verkauf anzubieten, um mit den erzielten Gewinnen den Staatshaushalt zu unterstützen.
In einem Exkurs wird auf die Schweizer Kunsthändlerin Andreina Torré (auch Schwegler-Torré) eingegangen, die seit Anfang der 1960er Jahre in engem Kontakt mit den Dresdner Sammlungen stand. Wegen ihres seit Ende der 1990er Jahre aufgedeckten Verhaltens in der NS-Zeit ist sie als eine mehr als kontrovers einzuschätzende Person anzusehen. / Extensive sales from Dresden collections have been documented since the 19th century. Even in the Porcelain Collection, supposed „duplicates“ of the holdings were used for sale and exchange. Already since the beginning of the 1960s, the museums of the GDR were pressured by the state for decades to offer art objects from the museums for sale in order to support the state budget with the profits made.
The Swiss art dealer Andreina Torré (also Schwegler-Torré), who had been in close contact with the Dresden collections since the early 1960s, is discussed in an excursus. Due to her behaviour during the Nazi era, which has been uncovered since the late 1990s, she must be regarded as a more than controversial figure.
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