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Ziviler Friedensdienst exemplarische WirkungsanalysenQuack, Martin January 2008 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2008
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Frieden am Jordan? : der jordanisch-israelische Friedensvertrag vor dem Hintergrund des Nahostkonflikts /Luterbacher, Matthias Martin J., January 2004 (has links)
St. Gallen, Univ., Diss., 2004.
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Tackling the intractable : Palestinian refugees and the search for Middle East peace /Chiller-Glaus, Michael. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Basel, 2006.
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Im Namen Gottes gegen den Frieden : Fundamentalismus im israelisch-palästinensischen Konflikt /Hansen, Astrid. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Magisterarbeit u.d.T.: Hansen, Astrid: Fundamentalismus im israelisch-palästinensischen Konflikt--Trier, 2003.
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Der Konflikt um Wasser in Israel und Palästina : Konfliktstoff trotz Friedensquells – die vergebene Chance einer nachhaltigen und gerechten LösungBahouth, Chadi January 2010 (has links)
Wasser ist rar im Nahen Osten. Die knappe Ressource wird immer häufiger zum Gegenstand politischer Konflikte in der ohnehin instabilen Region. Der Konflikt zwischen Israel und Palästina gilt als eines der gravierendsten Beispiele für diese Entwicklung: Wasser als umkämpftes Menschenrecht, Wasser als strategisches Mittel der Besetzungspolitik und Wasser als Gegenstand langwieriger Verhandlungen.
Der Wasserkonflikt ist so alt wie der Nahostkonflikt selbst. Sogar mit Beginn des Oslo-Prozesses 1993 hat es weder einen grundlegenden Wandel im Wasserkonflikt, noch in der Aussicht auf Veränderung der Wasserknappheit gegeben. Immerhin können die Palästinenser in der momentanen Situation ihre eigene Wasserversorgung dort selbst verwalten, wo es ihnen laut der Übereinkünfte erlaubt ist. Jedoch ist diese Freiheit eine sehr begrenzte und eine endgültige Klärung dieses Streitpunktes wurde, zusammen mit Jerusalem, den Flüchtlingen, den Siedlungen und der Staatsbildung auf die Endstatusverhandlungen verschoben.
Chadi Bahouth, Absolvent des Otto-Suhr-Instituts der Freien Universität Berlin, untersucht in seiner Doktorarbeit die Gründe für die ungelöste Wasserfrage. Er analysiert die historische und rechtliche Chronologie des Konfliktes, bietet Lösungsvorschläge für die Wasserkrise an und erklärt, warum die Region dennoch für Generationen nicht zur Ruhe kommen wird. / Water is rare at the Middle East and becomes more and more a matter of political conflicts in the already instable region. The conflict between Israel and Palestine is a serious noticeable example of this development: water as a hard-fought human right, water as a strategic mean of the politics of occupation and water as a matter of protracted negotiations.
The battles for water are as old as the Middle East conflict itself. Even with the beginning of the Oslo-Process in 1993 there has not been a fundamental change containing the water conflict. After all, the Palestinians in the actual situation can administrate their own water supply, where they are allowed to concern the accords. But this freedom is strictly confined and a clarification of the controversial subject, together with Jerusalem, the refugees, the settlements and the building of the state were adjusted to the negotiations of the permanent status.
Chadi Bahouth, alumnus of the Otto-Suhr-Institute (Free University Berlin), inspects in his doctoral thesis the reasons for the unsolved water politics. He analyses the historical and judicial chronology of the conflict, offers proposals for solution and explains, why the region will not be steadied for generations, nevertheless.
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Jerusalem : heilige Stadt und Konfliktherd / Jerusalem : holy city, embattled cityAnsprenger, Franz January 2004 (has links)
No Arab-Israeli peace process will succeed without a solution for Jerusalem. The author describes stages of the Jerusalem history as a holy city of the Jews, Christians and Muslims and analyses their religious and mental ties to the town. Also the division of Jerusalem was not able to stop the hatred. Jerusalem must be one city and the capital of both, Israel and Palestine. This was the core of the Oslo peace process, and it is still essential for a sustainable solution.
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Israel im Arabischen FrühlingWeinbaum, Laurence January 2011 (has links)
Die Konsequenzen des Grollens in der arabischen Welt seit Anfang 2011 werden sich möglicherweise als weniger hilfreich für die Lösung des Nahostkonflikts erweisen als erhofft. Zumindest auf kurze Sicht hat sich die Nachbarschaft Israels in einen noch unberechenbareren und instabileren Ort verwandelt. Israel würde die Entstehung guten und repräsentativen Regierens in der arabischen Welt willkommen heißen. Doch sind die weiteren Entwicklungen in der Region kaum abzuschätzen.
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Palästinensische Familien in den Flüchtlingslagern im Westjordanland: Eine empirische Studie zum kollektiven Gedächtnis und den transgenerationellen Folgen von Flucht und Vertreibung / Palestinian Families in the Refugee Camps in the West Bank: An Empirical Study on Collective Memory and Transgenerational Consequences of Flight and Displacement.Albaba, Ahmed 23 March 2020 (has links)
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Nur eine Reaktion auf den Antisemitismus? Die Darstellung des Zionismus in deutschen SchulgeschichtsbüchernLiepach, Martin 20 August 2019 (has links)
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