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Internetnutzung in der Schule : Studie zur schulbezogenen Internetnutzung bei Gymnasiallehrerinnen und Gymnasiallehrern im Freistaat Sachsen

Hokan, Nahla 06 January 2011 (has links)
Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die Häufigkeit und Qualität des Einsatzes des Internets in sächsischen Gymnasien aus der Sicht der Lehrerinnen und der Lehrer. In dieser Untersuchung wurde jedoch belegt, dass die Gymnasiallehrkräfte in Sachsen das Internet selten in ihrem Unterricht einbinden. Außerdem erstrecken sich die Nutzungsformen von der Recherche im WWW bis zur Nutzung der Übungs- und Lernprogramme sowie auf das Suchen nach aktuellen Arbeitsmaterialien. Mit der schulischen Internetnutzung verbinden die sächsischen Gymnasiallehrer verschiedene pädagogische sowie didaktische Ziele. Die Hinderungsgründe, die den Einsatz des Internets in der Schule hemmen, sind ganz unterschiedlich, von methodisch-didaktischen Problemen bis meistens, den technischen Problemen und Jugendschutzproblemen. Als soziodemographische Einfluss- faktoren spielen das Alter und das Geschlecht eine Rolle bei der schulischen Internetnutzung. Darüber hinaus üben die Eltern- und Schülererwartungen an einem Interneteinsatz in der Schule, die Einstellung der Lehrer zur Internetnutzung in der Schule, die Bedenken hinsichtlich der Internetnutzung im Unterricht sowie ihre jeweilige subjektive Einschätzung ihrer Internet-kompetenz einen Einfluss aus. Tatsächlich scheinen die sächsischen Gymnasiallehrer für die Integration der Neuen Medien (Computer und Internet) gut gerüstet. Schließlich reiht sich das neue Medium „Internet“ mit der Zeit in die Liga der klassischen Medien ein und wird seine Stellung in der Schule als Lehr- und Lernmedium für den Unterricht in Zukunft wohl noch weiter ausbauen.
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Lernwegsteuerung im E-Learning - ein alter Hut?

Rohland, Holger, Spalteholz, Wolf January 2012 (has links)
1 EINLEITUNG „[Der Lehrer] ist Anbieter des Wissens, nicht Überträger des Wissens. Er hat keinen Einfluß auf die kognitive Verarbeitung des angebotenen Wissens durch den Schüler. [...] Auch kommt es ‚weniger‘ auf reine Wissensvermittlung an, als vielmehr auf die Wissensverarbeitung, auf den Umgang mit dem Wissen und auf das Erkennen seiner Konstruktivität und Relativität. Ziel ist es hier, dem Schüler Wahlmöglichkeiten anzubieten.“ ([Wy95], S. 39). Im Sinne eines solchen Verständnisses von Konstruktivismus – welcher häufig mit modernem Lehren und Lernen gleichgesetzt wird – scheint es obsolet, E-Learning-Sequenzen für Schülerinnen und Schüler zu erarbeiten, die über eine Lernwegsteuerung verfügen. Im vorliegenden Beitrag soll diskutiert werden, ob es sich folglich bei der Idee einer Lernwegsteuerung basierend auf konditionalen Freigaben um einen – alten Hut – handelt. Im Projekt UnIbELT (Übergang Schule - Hochschule mit Unterstützung Internetbasierter E-Learning-Tools) haben von August 2009 bis März 2012 insgesamt 1037 Schüler in 71 Kursdurchläufen an E-Learning-Kursen teilgenommen. Zielstellung des Projektes ist es, die Studierfähigkeit von Schülern der Sekundarstufe II sächsischer Gymnasien durch E-Learning-Angebote stärker auszubilden. Die durch die hohe Zahl an Kursdurchläufen gewonnenen Erfahrungen erlauben uns ein fundiertes Urteil über die Akzeptanz solcher Angebote. Im Folgenden wird diskutiert, in welchem Maße die Freiheit der Lerner in der Studienvorbereitung im Interesse des Lernerfolgs durch geeignete Führung auf dem Lernweg eingeschränkt werden sollte. Dazu werden insbesondere die technischen und didaktischen Möglichkeiten dieses Vorgehens unter den konkreten Rahmenbedingungen des verwendeten Lernmanagementsystems OPAL betrachtet. Basierend auf den Erfahrungen aus den Kursdurchläufen (die jeweils mit einem Auswertungsgespräch mit Schülern und Lehrern abgeschlossen wurden ([HS12], S. 7)) und den Evaluierungs- und Weiterentwicklungszyklen der Kurse (vgl. „Richtlinien für Kursersteller“ ([DS11], S. 3)) wird dargestellt, wie die Leistungsüberprüfung und Lernwegsteuerung im Rahmen des Projektes UnIbELT im Kontext von didaktischen Intentionen und technischen Realisierungsmöglichkeiten umgesetzt wurde.

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