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1

Zystische Raumforderungen der Glandula pinealis: Diagnostik, Symptomatik und postoperatives Outcome / Cystic lesions of the pineal gland: Diagnostics, symptoms and postoperative outcome

Kübler, Benedikt 23 September 2014 (has links)
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Etablierung eines Grading-Systems zur Beurteilung des Schweregrades experimenteller Subarachnoidalblutungen im Rattenmodell / Definition of grading system for the evaluation of the severity of experimental subarachnoid hemorrhage in a rat model

Malinova, Vesna 28 February 2019 (has links)
No description available.
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Wundheilungsraten nach Roboter-assistierter minimalinvasiver Pedikelschraubenosteosynthese im Vergleich zu konventioneller fluoroskopisch-gestützter Instrumentierung bei pyogener Spondylodiszitis. / Robot guidance for percutaneous minimally invasive placement of pedicle screws for pyogenic spondylodiscitis is associated with lower rates of wound breakdown compared to conventional fluoroscopy-guided instrumentation

Alaid, Awad 30 July 2019 (has links)
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Die Rolle von Arlts1 im Glioblastoma multiforme / The role of Arlts1 in Glioblastoma multiforme

Ostmeier, Katrin 15 July 2020 (has links)
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Die Trigeminusneuralgie als Differentialdiagnose des odontogenen Schmerzes / Trigeminal neuralgia in the differential diagnosis of odontogenic pain

Keil, Moritz 07 May 2014 (has links)
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6

Analyse der Schraubenfehllage bei roboterassistierten perkutanen chirurgischen Verfahren der thorakolumbalen Wirbelsäule / Analysis of screw misplacement in robot-assisted percutaneous surgical procedures of the thoracolumbar spine

Schilling , Anina Isabel von 14 August 2019 (has links)
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Molekulare Mechanismen des radiosensibilisierenden Effektes von Chloroquin beim Glioblastoma multiforme / Molecular mechanisms underlying radiosensitizing effects of Chloroquine in Glioma

Rübsam, Anne 28 October 2013 (has links)
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Überprüfung eines Serumproteinprofils für die Diagnostik von Glioblastomen / Review of a serum protein profile in the diagnosis of glioblastoma

Nawka, Peter 20 November 2013 (has links)
Die Diagnostik eines Glioblastoms (GBM) stützt sich z.Z. neben klinischer Symptomatik auf bildgebende Diagnostik sowie die histologische Untersuchung. In letzter Zeit werden zuneh-mend Serumproteine beschrieben und untersucht, die mit einer GBM-Erkrankung assoziiert sind. Elstner, Stockhammer und Kollegen haben 2011 ein Serumproteinprofil identifiziert, das aus CXCL10/IP-10, BMP-2 und HSP70 besteht und in einem Kollektiv von 23 GBM-Erkrankten und 9 Gesunden eine Sensitivität von 89% und eine Spezifität von 96% besaß. Dieses Profil wurde nun in einer unizentrischen klinischen Studie an 35 GBM-Erkrankten und 37 Patienten mit differenzialdiagnostisch relevanten Erkrankungen (v. a. Hirnmetastasen und primären ZNS-Lymphomen) überprüft. Dabei wurden die präoperativ abgenommenen Blut-proben mittels des ELISA-Nachweisverfahrens untersucht und die jeweiligen Konzentratio-nen in die von Elstner et al. (2011) entwickelte Regel eingesetzt. In diesem Kollektiv konnte das Profil nicht zwischen einem GBM und seinen Differenzialdiagnosen unterscheiden (Sensitivität 31%, Spezifität 54%). Es ist nicht als Hilfsmittel zur Diagnostik von Glioblastomen geeignet.
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Klinische und molekularzytogenetische Charakterisierung von Tumoren der Pinealisregion / Clinical and cytogenetic characterization of tumors of the pineal region

Böhrnsen, Björn Florian 27 November 2013 (has links)
Raumforderungen der PR haben ihren Ursprung zum einen in den pinealen Geweben und zum anderen in den heterogenen Strukturen des ZNS. Aufgrund ihrer anatomischen Lage im Bereich der zirkumventrikulären GP und des Hirnstammes bedeuten sie im fortgeschrittenen Stadium für die Patienten eine massiv eingeschränkte Lebensqualität bei zunehmend schlechter Prognose. Die Heterogenität dieser Tumoren stellt die Medizin jedoch vor eine große diagnostische und therapeutische Herausforderung. Entscheidend für eine optimale Therapie ist eine eindeutige Charakterisierung dieser Raumforderungen. In dieser Arbeit ist es erstmals gelungen, neben pineal-parenchymalen Raumforderungen und Keimzelltumoren der PR, pilozytische Astrozytome, einen solid-fibrösen und einen neuroendokrinen Tumor der PR molekularzytogenetisch zu charakterisieren. Die Karzinogenese der Raumforderungen der PR ist nicht abschließend geklärt. Von Tumoren, die einer histologischen Zellpopulation entsprächen, wären in Regelhaftigkeit identische genetische Veränderungen zu erwarten. Die Analysen in dieser Arbeit zeigen zum einen übereinstimmende molekularzytogenetische Veränderungen der Chromosomen 7, 9, 12 und 17 mit zuvor beschriebenen Tumoren der PR. Zudem konnte erstmals eine Vielzahl neuer chromosomaler Veränderungen beschrieben werden. Diese molekulargenetische Heterogenität stellt die aktuelle Zuordnung der Raumforderungen der PR nicht in Frage, unterstreicht jedoch, dass eine weitere histologische Charakterisierung notwendig ist, um Subgruppen zu identifizieren. Sie zeigt, dass klassische Konzepte der Tumorigenese die molekularzytogenetische Heterogenität dieser Tumoren nur unzureichend beschreiben und durch progressivere Tumormodelle ergänzt werden müssen (Berger et al. 2011). Tumoren und Raumforderungen der PR entsprechen im Kindesalter 3-8% und im Erwachsenenalter weniger als 1% aller intrazerebralen Raumforderungen (Edwards et al. 1988; Regis et al. 1996; Rickert et al. 2001), so dass Untersuchungen größerer Patienten-kollektive über einen längeren Zeitraum schwierig sind. Die molekular¬zytogenetische Zuordnung der in dieser Arbeit untersuchten Raumforderungen unterstützt und ergänzt die Charakterisierung der Tumorentitäten. Auch wenn nur eine geringe Tumoranzahl über einen längeren Zeitraum untersucht werden konnte, so ist anzunehmen, dass es möglich sein wird, einzelnen histologischen Entitäten ein zytogenetisches Muster zuzuordnen, wenn größere Tumorkollektive der PR untersucht werden. So kann die Diagnostik erweitert und eine prognostische Bedeutung zum Wohle der Patienten erlangt werden.
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Risikofaktoren postoperativer Infektionen nach spinalen neurochirurgischen Eingriffen und Nutzen einer perioperativen Antibiotikaprophylaxe / Risk factors for postoperative infections following spinal surgery and the benefit of a perioperative antibiotic prophylaxis

Schumpelick-Garbe, Cecilie Anna 15 April 2015 (has links)
Ziel: Ziel dieser Studie war es, Risikofaktoren für operationsbezogene postoperative Infektionen (SSIs) nach spinalen Eingriffen zu identifizieren und die Wirksamkeit einer perioperativen Antibiotikaprophylaxe zur Vermeidung von Infektionen zu ermitteln. Methoden: Von Januar 2002 bis März 2004 erfolgte eine retrospektive Analyse neurochirurgischer Eingriffe unter dem Ausschluss kranieller Operationen. Untersuchte Risikofaktoren waren dabei Diagnose und Art der Operation sowie Höhe des Eingriffs an der Wirbelsäule, Alter und Geschlecht, Operationsdauer, postoperative Krankenhausliegedauer (LOS) und verlängerter Aufenthalt auf der Intensivstation (ITS). Weiterhin wurden die Wirksamkeit und der Umgang mit einer perioperativen Antibiotikaprophylaxe beobachtet. Die Infektionsrate von SSIs und anderen postoperativen Nosokomialinfektionen stellte das ausschlaggebende Kriterium dafür dar, dass ein Risikofaktor als solcher definiert wurde. Ergebnisse: Die Gesamtinfektionsrate von SSIs lag bei 2,29% (34 von 1484). Parallel zu der Komplexität der Operationen wurden zunehmende Infektionsraten festgestellt: Bandscheibenvorfall (3,48%), Spinalkanalstenose (3,97%), spinales Trauma (4,55%), spinaler Tumor (12,5%). Wesentliche Risikofaktoren waren dabei Operationsdauer (> 2 Stunden), LOS (> 7 Tage), Aufenthalt auf der Intensivstation (> 48 Stunden). Das Alter bei spinalen Eingriffen wurde auch, im Gegensatz zu Geschlecht und der Eingriffshöhe an der Wirbelsäule, als ein Risikofaktor gewertet. Bei Anwendung einer perioperativen Antibiotikaprophylaxe erhöhte sich die Infektionsrate (1,35% auf 6,06%; p <0,01). Der Einsatz einer perioperativen Antibiotikaprophylaxe wurde mit komplexeren Operationen, beispielsweise Eingriffen bei spinalen Tumoren, mit Eingriffen bei jüngeren (≤30 Jahre) oder älteren (>60 Jahre) Patienten, mit Eingriffen mit hohen Infektionsraten und mit Eingriffen mit Risikofaktoren (Operationsdauer, LOS, ITS) verbunden. Mit einem kurzen (≤24 Stunden) Protokoll der Prophylaxe im Vergleich zu einem längeren (>24 Stunden)zeigten sich niedrigere Infektionsraten (2,5% gegenüber 10%, p = 0.006). Die Antibiotikaprophylaxe erfolgte größtenteils mit Cefazolin (76,47%) und es wurden überwiegend grampositive Mikroorganismen, Haupterreger Staphylococcus aureus, isoliert. Eine Verschiebung des Verhältnis zugunsten der gramnegativen und zu Lasten der grampositiven Erreger zeigte sich bei Eingriffen mit ITS Aufenthalt, bei Eingriffen mit Durchführung einer perioperativen Antibiotikaprophylaxe und in Kombination mit postoperativen Allgemeininfektionen. Abgesehen von den Eingriffen mit Aufenthalt auf ITS, stellten die grampositiven Erreger zahlenmäßig weiterhin die dominanten Erreger dar. Schlussfolgerung: Risikofaktoren in der spinalen Chirurgie wurden identifiziert und deren Berücksichtigung hilft SSIs und deren Komplikationen zu verhindern. Es gab kein Anzeichen dafür, dass eine perioperative Antibiotikaprophylaxe SSIs reduziert. Eine Prophylaxe wurde auf komplexere Operationen mit einem höheren Risikoprofil limitiert und sollte einem kurzen Anwendungsprotokoll folgen. Im Zusammenhang mit der zunehmenden Anzahl komplexer chirurgischer Verfahren mit steigenden Infektionsraten bei gleichzeitig wachsender Resistenzentwicklung muss die Rolle der perioperativen Antibiotikaprophylaxe kritisch gesehen werden und sollte weiterführend untersucht werden.

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