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Einfluss von nichtsteroidalen Antiphlogistika (NSAID) auf hämatologische und klinisch-chemische Parameter bei Rindern mit Dystokie

Rottmann, Sabine 09 November 2006 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit überprüft vergleichend die Wirksamkeit der NSAID Flunixin und Ketoprofen in der unterstützenden Therapie bei Rindern nach Schwergeburten auf hämatologische und klinisch-chemische Parameter. Sie fokussiert sich dabei auf Parameter, welche für die Einschätzung einer endotoxämischen Belastung von Relevanz sind. Besondere Bedeutung kommt hierbei dem Haptoglobin und dem CRP zu, da bislang keine Untersuchungen zum Einfluss von NSAID auf Akute-Phase-Proteine beim Rind vorliegen.
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Maligne Tumoren als Zufallsbefunde bei klinischen Obduktionen - Eine retrospektive Untersuchung am Obduktionsgut des Institutes für Pathologie des Universitätsklinikums Leipzig

Wagner, Manuela 02 October 2013 (has links) (PDF)
Auf der Basis der Obduktionsprotokolle der Jahre 2000-2009 des Institutes für Pathologie des Universitätsklinikums Leipzig wurden die Häufigkeiten und Verteilungen maligner Tumoren sowie der zu Lebzeiten nicht bekannten malignen Tumoren untersucht. Bei insgesamt 4592 durchgeführten Sektionen wurden in 263 Fällen zu Lebzeiten nicht bekannte maligne Tumoren diagnostiziert. Dies entsprach 5,7% des gesamten Sektionsgutes bzw. 20,2% aller nachgewiesenen Malignome. Nach Analyse der pTNM-Klassifikation wurden 70,9% der Malignome in den Tumorkategorien pT1 und pT2 erfasst. In 24,7% der Fälle traten Lymphknotenmetastasen, in 19,4% Fernmetastasen auf. 23,2% der postmortal entdeckten Malignome waren todesursächlich. Über die Hälfte der Obduzierten mit klinisch nicht bekannten Tumoren waren 70 Jahre oder älter. Die häufigsten klinisch nicht bekannten malignen Tumoren waren die Prostatakarzinome (23,9%), die kolorektalen Karzinome (16,3%), die Nierentumoren (13,0%), die Lungenkarzinome (12,7%) sowie die Leberkarzinome (6,5%). Patienten mit synchronen Doppel- beziehungsweise Dreifachtumoren traten bei 1,8% des Sektionsgutes auf. Der Anteil nicht erkannter maligner Tumoren an den Mehrfachmalignomen betrug 41,7%. Diese Sektionsanalyse bestätigte, dass auch im 21. Jahrhundert trotz der rasanten Entwicklungen in Medizin und Technik weiterhin maligne Tumoren erst bei der Autopsie festgestellt werden.
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DFG-Projekt (Rh 14/8-1) Komponenten der Lernmotivation in Mathematik : Abschlussbericht

Rheinberg, Falko, Wendland, Mirko January 2003 (has links)
Abschlussbericht zum DFG-Projekt "Veränderung der Lernmotivation in Mathematik und Physik: eine Komponentenanalyse und der Einfluss elterlicher sowie schulischer Kontextfaktoren" Abstract: Dass die Lernmotivation besonders in mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern im Verlauf der Sekundarschulzeit sinkt, kann als gesichert gelten (Krapp, 1998). Allerdings ergibt sich bei genauerem Hinsehen ein recht differenziertes Bild. Dies betrifft insbesondere die verschiedenen Komponenten von Lernmotivation (z. B. Erfolgserwartungen, Nützlichkeiten/Instrumentalitäten, intrinsische vs. extrinsische Folgenanreize, Sachinteressen, Selbstkontrollfunktionen etc.), die offenbar nicht gleichermaßen betroffen sind. Weiterhin wurden auch unterschiedliche Veränderungen je nach Fach, Klassenstufe und Geschlecht gefunden (z. B. Fend, 1997; Pekrun, 1993). Überdies sind hier individuell unterschiedliche Verlaufstypen der Lernmotivationsveränderung zu erwarten (Fend, 1997; Rheinberg, 1980). Je nachdem, aufgrund welcher Komponenten ein Absinken der Lernmotivation zustande kommt, sind ganz andere Interventionsmaßnahmen angezeigt. Von daher ist ein Instrumentarium erforderlich, das die einzelnen Komponenten der Lernmotivation in mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern zu erfassen erlaubt. Ein solches Verfahren soll in einem zweijährigen Projekt theorieverankert entwickelt werden. Es stützt sich zunächst auf das Erweiterte Kognitive Modell zur Lernmotivation (Heckhausen & Rheinberg, 1980; Rheinberg, 1989), des weiteren auf Interessenkonzepte (Krapp, 1992, 1998) sowie auf die Handlungskontroll- bzw. die PSI-Theorie (Kuhl, 1987, 1998). Es soll die Lernmotivation in ihren Komponenten so erfassen, dass spezifische Interventionen hergeleitet bzw. schon bewährte fallbezogen platziert werden können. Solche Interventionen sind für mögliche Anschlussprojekte im DFG-Schwerpunktprogramm "Bildungsqualität" vorgesehen. In einem altersgestaffelten einjährigen Längsschnitt wird im jetzigen Projekt mit diesem Instrument die Veränderung dieser Komponenten in den Fächern Mathematik und Physik auf der Sekundarstufe I erhoben. Gewonnen werden dabei klassenstufenspezifische Veränderungen der Lernmotivationskomponenten sowie (via Typenanalysen) verschiedene Entwicklungstypen in der mathematisch-naturwissenschaftlichen Lernmotivation. Dies sind Basisinformationen, die für die Entwicklung, Platzierung und Effektsicherung nachfolgender Interventionsmaßnahmen benötigt werden. Um im Vorfeld zwei (von vielen) Ansatzpunkten solcher Interventionen näher abzuklären, wird bereits in der ersten Projektphase die Wirkung zweier Kontextfaktoren untersucht. Hier wird (a) das mathematisch-naturwissenschaftliche Anregungsklima des Elternhauses sowie (b) die Bezugsnorm-Orientierung des Mathematik- bzw. Physiklehrers erfasst. Von beiden Kontextfaktoren sind Auswirkungen auf spezifische Komponenten der mathematisch-naturwissenschaftlichen Lernmotivation zu erwarten. Dies ist jedoch vorweg genauer abzuklären, ehe man die Kosten von Interventionen investiert. Das Instrumentarium (PMI) wird von Mai bis September 2000 entwickelt. Die einjährige Längsschnittstudie beginnt dann im Oktober 2000. Geplant sind drei Messzeitpunkte jeweils auf den Klassenstufen 5 bis 9 (Kombiniertes Längs- und Querschnittdesign)
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Einfluss von nichtsteroidalen Antiphlogistika (NSAID) auf hämatologische und klinisch-chemische Parameter bei Rindern mit Dystokie

Rottmann, Sabine 12 September 2006 (has links)
Die vorliegende Arbeit überprüft vergleichend die Wirksamkeit der NSAID Flunixin und Ketoprofen in der unterstützenden Therapie bei Rindern nach Schwergeburten auf hämatologische und klinisch-chemische Parameter. Sie fokussiert sich dabei auf Parameter, welche für die Einschätzung einer endotoxämischen Belastung von Relevanz sind. Besondere Bedeutung kommt hierbei dem Haptoglobin und dem CRP zu, da bislang keine Untersuchungen zum Einfluss von NSAID auf Akute-Phase-Proteine beim Rind vorliegen.
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Kariesprophylaxe als multifaktorielle Präventionsstrategie

Zimmer, Stefan 19 September 2000 (has links)
Gesundheitspolitische Bestrebungen haben im Bereich der zahnmedizinischen Prophylaxe unter anderem die Förderung der häuslichen Mundhygiene sowie Programme zur Kariesprophylaxe bei Risikogruppen im Rahmen der Gruppenprophylaxe zum Ziel. Daher wurden in zwei Studien unterschiedliche Programme zur Betreuung von Kariesrisikokindern untersucht. In drei weiteren Studien wurde die Wirksamkeit neu entwickelter manueller und elektrischer Zahnbürsten im Rahmen der häuslichen Mundhygiene untersucht. ·Studien zur Betreuung von Kariesrisikokindern a)Ein individualisiertes Programm mit vierteljährlich durchgeführten professionellen Zahnreinigungen und der Anwendung eines niedrig dosierten Fluoridlackes (0,1% Fluorid) zeigte nach zwei Jahren im Vergleich zu einer Kontrollgruppe keinen kariesprophylaktischen Effekt. Die Kinder waren zu Beginn neun Jahre alt. Die Maßnahmen fanden in der Zahnklinik statt. b)Bei Grundschülern ergab eine zweimal jährlich durchgeführte Touchierung der Zähne mit einem Lack mit 2,26% Fluorid eine Kariesreduktion von 37% (p / In these days, politics is aimed at enhancing dental prophylaxis by supporting non professional oral hygiene measures. In addition, special programs are promoted which focus on caries prevention in high risk groups as part of dental group prophylaxis. In two studies, therefore, the effectiveness of different programs for caries risk-children was examined. In three other studies, the effectiveness of newly developed manual and electrical toothbrushes was tested. ·Caries risk studies a)An individualized program with professional toothcleaning and the application of a low dose fluoride varnish (0.1% fluoride) was performed four times a year. After two years of implementation this program did not show a caries preventive effect when compared to a control group. b)In primary school children a high dose fluoride varnish (2.26% fluoride) was applicated two times a year over a period of four years. This was done in the school within the group prophylaxis. This measure resulted in a 37% caries reduction (p
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Vergleichende Untersuchung von intraoraler und extraoraler Digitalisierung nach Modellherstellung mit CEREC-3D® / Accuracy of Intraoral Data Acquisition in comparison to the conventional Impression and conventional impression taking compared to intraoral digitizing

Loos, Rene 04 February 2009 (has links) (PDF)
Durch den Einsatz von CAD/CAM-Technologien sollen potenzielle Fehlerquellen der handwerklich-manuellen Herstellung zahnmedizinischprothetischer Restaurationen eliminiert werden. Grundlage für die Fertigung einer prothetischen Restauration mittels CAD/CAM ist eine möglichst genaue Digitalisierung der klinischen Situation. In dieser Studie wurde die Genauigkeit der digitalen Erfassung von Zähnen unter experimentellen sowie unter klinischen Bedingungen mit dem CEREC-3D® System (intraoral) im Vergleich zu konventioneller Abformung und Modellerstellung mit anschließender extraoraler Digitalisierung (Digiscan) untersucht. Von einem Schulungsmodell wurde mit einer Doppelmischabformung ein Modell mit präpariertem Zahn 16 erzeugt und extraoral digitalisiert. Dieses Modell wurde simuliert intraoral sowie nach erneuter Abformung und Modellherstellung extraoral digitalisiert. Im Anschluss daran erfolgte die Zuordnung der einzelnen Datensätze auf das Referenz-CAD-Modell und die dreidimensionale Differenzberechnung. Die durch die Ethik-Kommission genehmigte klinische Studie umfasste zehn Probanden. Bei diesen zehn Probanden erfolgte eine konventionelle und optische Abformung des Oberkiefers. Aus der konventionellen Abformung entstand ein Modell, welches extraoral-optisch digitalisiert wurde. Diesen Daten wurde die optische Abformung zugeordnet. Die dreidimensionale Auswertung erfolgte analog der in-vitro Studie. Die Auswertung der in-vitro Daten lieferte mittlere dreidimensionale Abweichungen von ±17-35μm bei der Betrachtung vom präparierten Zahn 16 und seinen Nachbarzähnen. Betrachtete man nur den präparierten Zahn 16, zeigten sich mittlere Abweichungen um ±17μm. Im Vergleich dazu lag die berechnete mittlere Differenz bei der intraoralen Digitalisierung eines Quadranten mit ±26-81μm erheblich darüber. Im Registrierzentrum konnte die geringste Abweichung gefunden werden. Der konventionelle Verfahrensweg (Abformung – Modellherstellung – extraorale Digitalisierung) hingegen liefert eine Genauigkeit von ±9-19μm. Anhand der gewonnenen Ergebnisse kann man sagen, dass die CEREC-3D®Kamera für die Erfassung von Einzelzahnrestaurationen sowie gegebenenfalls kleinerer mehrspanniger Restaurationen geeignet ist. Größere Restaurationen hingegen übersteigen den Indikationsbereich des Systems und sollten extraoral über den Umweg einer Abformung digitalisiert werden. Klinische Parameter beeinflussen die Genauigkeit der intraoralen Digitalisierung in einem akzeptablen Maß. Dies wird anhand des Vergleiches der in-vitro mit den in-vivo Daten ersichtlich. Dabei ist die Puderschicht von durchschnittlich 28,6μm (51) bei der intraoralen Digitalisierung zu berücksichtigen. / Using CAD/CAM-technology in dentistry is supposed to reduce or eliminate potential sources of error resulting from the manual craftsmanship needed when making dental restorative restorations. For any CAD/CAM-made restoration, a digitalization as precise as possible is basic. In this study, the precision of the digital measurement of teeth was examined in-vitro and invivo. The intraoral CEREC-3D® system was compared with conventional impression taking and model making and subsequent digitalization (Digiscan). A one-stage putty-and-wash impression was taken from a training model. The first upper molar in this model was prepared for a full crown. The resulting gypsum model was extraorally digitized. This master model was digitized with simulated intraoral digitizing and, after taking again an impression and making a gypsum model, with extraoral digitizing. The data was then aligned to the reference CAD-model, and the threedimensional differences were calculated. The clinical trial included ten probands and was approved by the responsible ethical committee. From each proband, a conventional impression as well as an intraoral digitizing was made from the upper jaw. The gypsum model resulting from the impression was digitized extraorally, and the data was aligned to the data-sets of the intraoral digitizing. The threedimensional differences were calculated analogous to the in-vitro analysis. The threedimensional analysis showed mean differences between ±17 and 35 microns for the prepared tooth 16 and its neighboring teeth. Looking at tooth 16 alone, the mean differences were around ±17 microns. Compared to these values, the mean differences calculated for intraoral digitizing of a whole quadrant were considerably higher (±26-81 microns). The smallest mean deviations were found at the center of alignment. The conventional method (impression taking - model making - extraoral digitizing) showed a significantly higher precision (±9-19 microns). The results show that the CEREC-3D®camera is suitable for single tooth and short-span restorations. However, the indication is not given for long-span restorations using the intraoral system. Such restorations should always be made after conventional impression taking, model making and subsequent extraoral digitizing. The precision of the intraoral digitizing is influenced by clinical parameters in an acceptable way as shown by the comparison of invitro and in-vivo data. The powder-layer of average 28.6 microns (51) has to be taken into consideration, when using intraoral digitizing.
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Klinische und molekularzytogenetische Charakterisierung von Tumoren der Pinealisregion / Clinical and cytogenetic characterization of tumors of the pineal region

Böhrnsen, Björn Florian 27 November 2013 (has links)
Raumforderungen der PR haben ihren Ursprung zum einen in den pinealen Geweben und zum anderen in den heterogenen Strukturen des ZNS. Aufgrund ihrer anatomischen Lage im Bereich der zirkumventrikulären GP und des Hirnstammes bedeuten sie im fortgeschrittenen Stadium für die Patienten eine massiv eingeschränkte Lebensqualität bei zunehmend schlechter Prognose. Die Heterogenität dieser Tumoren stellt die Medizin jedoch vor eine große diagnostische und therapeutische Herausforderung. Entscheidend für eine optimale Therapie ist eine eindeutige Charakterisierung dieser Raumforderungen. In dieser Arbeit ist es erstmals gelungen, neben pineal-parenchymalen Raumforderungen und Keimzelltumoren der PR, pilozytische Astrozytome, einen solid-fibrösen und einen neuroendokrinen Tumor der PR molekularzytogenetisch zu charakterisieren. Die Karzinogenese der Raumforderungen der PR ist nicht abschließend geklärt. Von Tumoren, die einer histologischen Zellpopulation entsprächen, wären in Regelhaftigkeit identische genetische Veränderungen zu erwarten. Die Analysen in dieser Arbeit zeigen zum einen übereinstimmende molekularzytogenetische Veränderungen der Chromosomen 7, 9, 12 und 17 mit zuvor beschriebenen Tumoren der PR. Zudem konnte erstmals eine Vielzahl neuer chromosomaler Veränderungen beschrieben werden. Diese molekulargenetische Heterogenität stellt die aktuelle Zuordnung der Raumforderungen der PR nicht in Frage, unterstreicht jedoch, dass eine weitere histologische Charakterisierung notwendig ist, um Subgruppen zu identifizieren. Sie zeigt, dass klassische Konzepte der Tumorigenese die molekularzytogenetische Heterogenität dieser Tumoren nur unzureichend beschreiben und durch progressivere Tumormodelle ergänzt werden müssen (Berger et al. 2011). Tumoren und Raumforderungen der PR entsprechen im Kindesalter 3-8% und im Erwachsenenalter weniger als 1% aller intrazerebralen Raumforderungen (Edwards et al. 1988; Regis et al. 1996; Rickert et al. 2001), so dass Untersuchungen größerer Patienten-kollektive über einen längeren Zeitraum schwierig sind. Die molekular¬zytogenetische Zuordnung der in dieser Arbeit untersuchten Raumforderungen unterstützt und ergänzt die Charakterisierung der Tumorentitäten. Auch wenn nur eine geringe Tumoranzahl über einen längeren Zeitraum untersucht werden konnte, so ist anzunehmen, dass es möglich sein wird, einzelnen histologischen Entitäten ein zytogenetisches Muster zuzuordnen, wenn größere Tumorkollektive der PR untersucht werden. So kann die Diagnostik erweitert und eine prognostische Bedeutung zum Wohle der Patienten erlangt werden.
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Vergleichende Untersuchung von intraoraler und extraoraler Digitalisierung nach Modellherstellung mit CEREC-3D®

Loos, Rene 30 October 2008 (has links)
Durch den Einsatz von CAD/CAM-Technologien sollen potenzielle Fehlerquellen der handwerklich-manuellen Herstellung zahnmedizinischprothetischer Restaurationen eliminiert werden. Grundlage für die Fertigung einer prothetischen Restauration mittels CAD/CAM ist eine möglichst genaue Digitalisierung der klinischen Situation. In dieser Studie wurde die Genauigkeit der digitalen Erfassung von Zähnen unter experimentellen sowie unter klinischen Bedingungen mit dem CEREC-3D® System (intraoral) im Vergleich zu konventioneller Abformung und Modellerstellung mit anschließender extraoraler Digitalisierung (Digiscan) untersucht. Von einem Schulungsmodell wurde mit einer Doppelmischabformung ein Modell mit präpariertem Zahn 16 erzeugt und extraoral digitalisiert. Dieses Modell wurde simuliert intraoral sowie nach erneuter Abformung und Modellherstellung extraoral digitalisiert. Im Anschluss daran erfolgte die Zuordnung der einzelnen Datensätze auf das Referenz-CAD-Modell und die dreidimensionale Differenzberechnung. Die durch die Ethik-Kommission genehmigte klinische Studie umfasste zehn Probanden. Bei diesen zehn Probanden erfolgte eine konventionelle und optische Abformung des Oberkiefers. Aus der konventionellen Abformung entstand ein Modell, welches extraoral-optisch digitalisiert wurde. Diesen Daten wurde die optische Abformung zugeordnet. Die dreidimensionale Auswertung erfolgte analog der in-vitro Studie. Die Auswertung der in-vitro Daten lieferte mittlere dreidimensionale Abweichungen von ±17-35μm bei der Betrachtung vom präparierten Zahn 16 und seinen Nachbarzähnen. Betrachtete man nur den präparierten Zahn 16, zeigten sich mittlere Abweichungen um ±17μm. Im Vergleich dazu lag die berechnete mittlere Differenz bei der intraoralen Digitalisierung eines Quadranten mit ±26-81μm erheblich darüber. Im Registrierzentrum konnte die geringste Abweichung gefunden werden. Der konventionelle Verfahrensweg (Abformung – Modellherstellung – extraorale Digitalisierung) hingegen liefert eine Genauigkeit von ±9-19μm. Anhand der gewonnenen Ergebnisse kann man sagen, dass die CEREC-3D®Kamera für die Erfassung von Einzelzahnrestaurationen sowie gegebenenfalls kleinerer mehrspanniger Restaurationen geeignet ist. Größere Restaurationen hingegen übersteigen den Indikationsbereich des Systems und sollten extraoral über den Umweg einer Abformung digitalisiert werden. Klinische Parameter beeinflussen die Genauigkeit der intraoralen Digitalisierung in einem akzeptablen Maß. Dies wird anhand des Vergleiches der in-vitro mit den in-vivo Daten ersichtlich. Dabei ist die Puderschicht von durchschnittlich 28,6μm (51) bei der intraoralen Digitalisierung zu berücksichtigen. / Using CAD/CAM-technology in dentistry is supposed to reduce or eliminate potential sources of error resulting from the manual craftsmanship needed when making dental restorative restorations. For any CAD/CAM-made restoration, a digitalization as precise as possible is basic. In this study, the precision of the digital measurement of teeth was examined in-vitro and invivo. The intraoral CEREC-3D® system was compared with conventional impression taking and model making and subsequent digitalization (Digiscan). A one-stage putty-and-wash impression was taken from a training model. The first upper molar in this model was prepared for a full crown. The resulting gypsum model was extraorally digitized. This master model was digitized with simulated intraoral digitizing and, after taking again an impression and making a gypsum model, with extraoral digitizing. The data was then aligned to the reference CAD-model, and the threedimensional differences were calculated. The clinical trial included ten probands and was approved by the responsible ethical committee. From each proband, a conventional impression as well as an intraoral digitizing was made from the upper jaw. The gypsum model resulting from the impression was digitized extraorally, and the data was aligned to the data-sets of the intraoral digitizing. The threedimensional differences were calculated analogous to the in-vitro analysis. The threedimensional analysis showed mean differences between ±17 and 35 microns for the prepared tooth 16 and its neighboring teeth. Looking at tooth 16 alone, the mean differences were around ±17 microns. Compared to these values, the mean differences calculated for intraoral digitizing of a whole quadrant were considerably higher (±26-81 microns). The smallest mean deviations were found at the center of alignment. The conventional method (impression taking - model making - extraoral digitizing) showed a significantly higher precision (±9-19 microns). The results show that the CEREC-3D®camera is suitable for single tooth and short-span restorations. However, the indication is not given for long-span restorations using the intraoral system. Such restorations should always be made after conventional impression taking, model making and subsequent extraoral digitizing. The precision of the intraoral digitizing is influenced by clinical parameters in an acceptable way as shown by the comparison of invitro and in-vivo data. The powder-layer of average 28.6 microns (51) has to be taken into consideration, when using intraoral digitizing.
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Maligne Tumoren als Zufallsbefunde bei klinischen Obduktionen - Eine retrospektive Untersuchung am Obduktionsgut des Institutes für Pathologie des Universitätsklinikums Leipzig: Maligne Tumoren als Zufallsbefunde bei klinischen Obduktionen - Eine retrospektive Untersuchung am Obduktionsgut des Institutes für Pathologie des Universitätsklinikums Leipzig

Wagner, Manuela 12 September 2013 (has links)
Auf der Basis der Obduktionsprotokolle der Jahre 2000-2009 des Institutes für Pathologie des Universitätsklinikums Leipzig wurden die Häufigkeiten und Verteilungen maligner Tumoren sowie der zu Lebzeiten nicht bekannten malignen Tumoren untersucht. Bei insgesamt 4592 durchgeführten Sektionen wurden in 263 Fällen zu Lebzeiten nicht bekannte maligne Tumoren diagnostiziert. Dies entsprach 5,7% des gesamten Sektionsgutes bzw. 20,2% aller nachgewiesenen Malignome. Nach Analyse der pTNM-Klassifikation wurden 70,9% der Malignome in den Tumorkategorien pT1 und pT2 erfasst. In 24,7% der Fälle traten Lymphknotenmetastasen, in 19,4% Fernmetastasen auf. 23,2% der postmortal entdeckten Malignome waren todesursächlich. Über die Hälfte der Obduzierten mit klinisch nicht bekannten Tumoren waren 70 Jahre oder älter. Die häufigsten klinisch nicht bekannten malignen Tumoren waren die Prostatakarzinome (23,9%), die kolorektalen Karzinome (16,3%), die Nierentumoren (13,0%), die Lungenkarzinome (12,7%) sowie die Leberkarzinome (6,5%). Patienten mit synchronen Doppel- beziehungsweise Dreifachtumoren traten bei 1,8% des Sektionsgutes auf. Der Anteil nicht erkannter maligner Tumoren an den Mehrfachmalignomen betrug 41,7%. Diese Sektionsanalyse bestätigte, dass auch im 21. Jahrhundert trotz der rasanten Entwicklungen in Medizin und Technik weiterhin maligne Tumoren erst bei der Autopsie festgestellt werden.

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