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Eine Übersetzungsanalyse von vier Gedichten von Tomas Tranströmer

Lindberg, Daniela January 2022 (has links)
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass ein klar überwiegender Teil der Übersetzungen in der ZS Eins-zu-Eins-Entsprechungen sind. Die enge sprachgeschichtliche Verwandtschaft des Schwedischen mit dem Deutschen zeigt sich hier sehr deutlich. Ein kleinerer Anteil sind Einszu-Viele-Entsprechungen. Es gibt deshalb Eins-zu-Viele-Entsprechung, da es in der AS oft viele Entsprechungen für ein Wort/Substantiv in der ZS gibt. Zum Beispiel haben wir das Verb „se“ im Schwedischen, was man im Deutschen mit „sehen“, „gucken“, „schauen“ oder „blicken“ usw. übersetzen kann. Es kommt auf den Zusammenhang an, in welchem Kontextdas Wort steht und welchen Übersetzungsstil der Übersetzer/ die Übersetzerin wählt, wenn er/sie auf die verschiedenen Äquivalenzforderungen Rücksicht nimmt, wie z.B. Reim oder Alliteration. In den untersuchten Texten habe ich einige Fehler bzw. Abweichungen gefunden. Es handelt sich nicht um schwerwiegende Fehler, sondern eher um Kompromisse, damit sich der Textflüssiger liest. Gelegentlich muss man sehen, welches Wort besser passt, um bei derÜbersetzung pragmatische und formale Äquivalenzforderungen erfüllen zu können. Ich habe lediglich eine Hinzufügung gefunden, die im Grunde genommen eine kontextbezogeneVerdeutlichung ist.
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Eine lebenslange Beziehung : Peter Handke und seine Mutter

Aracri, Paolo January 2021 (has links)
Peter Handke gilt als einer der bekanntesten modernen österreichischen Schriftsteller.Obwohl sehr umstritten, bekam er 2019 den Literaturnobelpreis. Zeuge seiner Stilkunst istdie Erzählung Wunschloses Unglück. Schon im Titel spürt man einen grundlegendenWiderspruch in der Mutter-Sohn-Beziehung. Dazu sagt Mauser, dass WunschlosesUnglück eine biographische Erzählung darstellt, wo der Verfasser, Peter Handke, seineeigenen Erinnerungen ebenso realistisch wie individuell wiedergibt: zentraler Punkt ist,dass Handkes Mutter im Alter von 51 Jahren Selbstmord begeht. Der Autor Peter Handketrägt aus seiner Erinnerung zusammen, was er über seine Mutter ausfindig machen kann.Es entsteht das Bild einer Frau, die aus einer Welt sozialer Unterdrückung kommt underste Schritte zur Selbstverwirklichung macht, im Ganzen aber erfolglos. Sie löst sichzunächst aus dem engen, ländlich-bäuerlichen Dasein, ohne freilich in ein andereshineinwachsen zu können”1.Kern des Buchs ist die Beziehung zwischen Handke und der Mutter Maria. Besondersinteressant ist die Tatsache, dass sich die Figur der Mutter als dreifach gebrochen zeigt.Anders gesagt schildert der Verfasser die Entwicklung der Mutter in drei Phasen: dasMädchen, die Ehefrau und die Hausfrau. Das sind möglicherweise die Schlüsselfaktoren,die Maria Handke zum Selbstmord getrieben haben.

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