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Narkose im Rettungsdienst : Analyse zur präklinischen Narkoseeinleitung am Rettungshubschrauber CHRISTOPH 18 / analysis of prehospital anesthesia at HEMS CHRISTOPH 18Hossfeld, Björn January 2007 (has links) (PDF)
Narkose und Intubation als definitive Atemwegssicherung gehören zu den Standards der präklinischen Notfalmedizin. Allerdings wird dieses Verfahren gerade in der Präklinik durch verschiedene Faktoren erschwert. Ziel der vorliegenden Arbeit war es anhand des Einsatzspektrums des Rettungshubschraubers CHRISTOPH 18 das Vorgehen bei solchen präklinischen Narkosen zu untersuchen und die auftretenden Schwierigkeiten zu erfassen. Die dargestellten Ergebnisse zeigen, dass im Einsatzspektrum des RTH CHRISTOPH 18 die Schwierigkeiten der präklinischen Narkoseeinleitung im Vergleich zu anderen Publikationen gering ausfallen. Hierfür kommen verschiedene Ursachen in Betracht: Zum einen entstammen viele Publikationen zu diesem Thema dem angloamerikanischen Sprachraum und basieren dementsprechend auf Daten aus einen Rettungssystem ohne Notärzte, zum anderen sind auf dem Rettungshubschrauber CHRISTOH 18 ausschließlich Anästhesisten mit entsprechender Erfahrung im Atemwegsmanagement als Notärzte eingesetzt. / Induction of general anesthesia and definitive airway control by endotracheal intubation (ETI) is standard of care in pre-hospital emergency medicine. However, there are specific factors that may influence and complicate these procedure. Aim of this study was to show the approach and the difficulties in prehospiatl airway management at the HEMS CHRISTOPH 18. The findings proof that the difficulties are low compared to other publications. Different reasons come into consideration: On the one hand side most of the studies took place in prehospital emergency systems based on paramedics without emergency physicians and on the other hand side the physicians at HEMS CHRISTOPH 18 are only anestetists with long exsperience in airway management.
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Mutmassliche Einwilligung und Notkompetenz in der präklinischen Notfallmedizin Rechtfertigungsfragen und Haftungsfolgen im Notarzt- und RettungsdienstTachezy, Dorothea Maria January 2007 (has links)
Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2007
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Mutmassliche Einwilligung und Notkompetenz in der präklinischen Notfallmedizin : Rechtfertigungsfragen und Haftungsfolgen im Notarzt- und Rettungsdienst /Tachezy, Dorothea Maria. January 1900 (has links)
Zugleich: Diss. Göttingen, 2007. / Literaturverz.
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Mutmassliche Einwilligung und Notkompetenz in der präklinischen Notfallmedizin : Rechtfertigungsfragen und Haftungsfolgen im Notarzt- und Rettungsdienst /Tachezy, Dorothea Maria. January 1900 (has links)
Zugleich: Diss. Göttingen, 2007. / Literaturverz.
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Grenzen der Hilfeleistungspflicht des Notarztes im öffentlichen RettungsdienstGeser, PhD, Felix 07 November 2017 (has links) (PDF)
Die Tätigkeiten im Notarzt- und Rettungsdienst sind häufig mit persönlichen Gefährdungen verbunden. Im Raum steht aber auch immer die Problematik von Gefährdungssituationen, die durch den Notarzt "nur" als solche wahrgenommen, sozusagen "empfunden" werden. In dieser Arbeit wird v. a. vor dem Hintergrund der Erforderlichkeit und Zumutbarkeit die Frage prinzipiell diskutiert, ob und inwieweit ein Notarzt zum Handeln verpflichtet ist. Im Ergebnis ist objektiv-typisierend auf den Facharztstandard bzw. den Indikationskatalog für den Notarzteinsatz in Kombination mit arzt-/berufsrechtlichen Gesichtspunkten im engeren Sinne (z. B. Freiberuflichkeit) abzustellen. Es wird sich jedenfalls immer um eine Einzelfallbetrachtung und um eine individuelle, fallbezogene Entscheidung handeln. Bei seltenen, sehr unwahrscheinlichen Situationen mit relativer Ermangelung von objektiv-typisierbaren Gesichtspunkten werden die Anforderungen, aber auch die Chancen, an die "höchstpersönliche" Berufsausübung, an die Persönlichkeit des Arztes (v. a. in der Entscheidungsfindung) umso größer werden.
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Inhalte und Organisationsmerkmale von Notarzteinsätzen - übernimmt der Notarzt Teilaufgaben der kassenärztlichen Versorgung?: Eine Vollerhebung eines kleinstädtischen Notarztstandortes in Sachsen für das Kalenderjahr 2011Meixner, Marcus 09 September 2021 (has links)
Hintergrund: In der Bundesrepublik Deutschland stehen Personen, die medizinisch als Notfall klassifiziert werden, mehrere Versorgungswege offen - die Konsultation eines Haus- oder Facharztes zu seinen Sprechstundenzeiten, des Kassenärztlichen Notdienstes über die Rufnummer 116 117 bzw. in einer Bereitschaftsdienstpraxis, einer Notaufnahme in einem Krankenhaus oder des Rettungsdienstes über die Rufnummer 112 bei höchster Dringlichkeit eines medizinischen Problems und unter akuter Lebensbedrohung. In den vergangenen Jahren wurde in verschiedenen Stellungnahmen postuliert, dass Notärzte vermehrt Aufgaben der ambulanten Regelversorgung außerhalb von lebensbedrohlichen Notfällen übernehmen. Vor diesem Hintergrund überprüft die vorliegende Arbeit folgende Hypothesen:1. Übernimmt der Notarzt Teilaufgaben der hausärztlichen Versorgung zu den Regelöffnungszeiten der Arztpraxen? 2. Übernimmt der Notarzt Teilaufgaben des kassenärztlichen Bereitschaftsdienstes? 3. Zeigt die Art der Tätigkeit (niedergelassen / angestellt) des Notarztes durch den Anteil an ambulant behandelten Patienten im Notarztdienst, dass es zu einer gehäuft nicht gerechtfertigten Inanspruchnahme des Notarztes kommt? 4. Gibt es Hinweise auf eine gehäufte, nicht gerechtfertigte Inanspruchnahme des Notarztes in Pflegeheimen? Methodik: Die Überprüfung der Hypothesen wurde anhand der statistischen Auswertung aller 3.860 Notarzteinsätze bei gesetzlich versicherten Patienten am Notarztstandort Hoyerswerda im Kalenderjahr 2011 durchgeführt. Neben demografischen Daten, klinischen Parametern und organisatorischen Aspekten sollten so Hinweise gefunden wer-den, die Rückschlüsse auf die tatsächliche Aufgabenwahrnehmung durch den Rettungsdienst zulassen. Ein Bezug zwischen den Einsatzparametern und deren Einfluss auf die o.g. Fragestellungen wurde mittels SPSS unter Anwendung des Chi-Quadrat-Tests analysiert. Für alle Berechnungen wurde die Signifikanz auf dem 5% Niveau (p≤0,05) festgelegt. Ergebnisse: Anhand der untersuchten Einsätze bestätigt sich, dass durch den Notarzt Aufgaben des kassenärztlichen Bereitschaftsdienstes mit übernommen werden. Hinweise darauf, dass der Notarzt Aufgaben der hausärztlichen Versorgung zu den Regelöffnungszeiten der Praxen übernimmt, finden sich nicht. Zusätzlich ergibt sich kein Anhalt dafür, dass spezifische Anstellungsverhältnisse einen Einfluss auf die Anteile an ambulant versorgten Patienten im Notarztdienst haben. Es lassen sich auch keine Hinweise darauf finden, dass die notärztliche Versorgung von Notfallpatienten in Pflegeheimen häufiger nicht indiziert ist, als bei Patienten, die nicht in Pflegeheimen leben. Insgesamt zeigt sich, dass fast jeder fünfte Notarzteinsatz nicht mit einem Transport in die Klinik abgeschlossen wird. Schlussfolgerungen: Strukturen der Notfallversorgung sollten Notfälle versorgen - in den Zeiten des kassen-ärztlichen Bereitschaftsdienstes sollte eine enge Abstimmung über den Einsatz eines Notarztes zwischen den Leitstellen der Notfallrettung und des Bereitschaftsdienstes erfolgen. Bei einem hohen Anteil von ambulant behandelten Patienten im Notarztdienst stellt dieser Bereich ein eigenes Qualitätsmerkmal dar und sollte zukünftig regelhaft erfasst werden.:Abbildungsverzeichnis V
Tabellenverzeichnis VI
Abkürzungsverzeichnis VII
1 Einleitung 1
2 Stand der Forschung 4
2.1 Organisatorisch-rechtliche Aspekte der Notfallversorgung in Deutschland 4
2.2 Abgrenzung und Nutzung der bestehenden Strukturen 5
2.2.1 Notfallversorgung durch niedergelassene Ärzte 5
2.2.2 Notfallversorgung im Rahmen des kassenärztlichen Bereitschaftsdienstes 8
2.2.3 Notfallversorgung durch Notaufnahmen in Krankenhäusern der Akutversorgung 10
2.2.4 Notfallversorgung durch rettungsdienstliche Strukturen 12
2.3 Aktuelle Entwicklungen in der Nutzung von Notfallstrukturen 20
3 Fragestellung und Hypothesen 23
4 Material und Methoden 26
4.1 Datenquellen 26
4.2 Umfang des Datenmaterials 26
4.3 Ethikkommission 27
4.4 Genutzte Software und statistische Auswertungsmethoden 27
4.4.1 Statistische Grundannahmen 27
4.4.2 Kolmogorow-Smirnow-Test 28
4.4.3 χ²-Test 28
5 Ergebnisse der Vollerhebung 29
5.1 Beschreibung der Patientenstichprobe 29
5.1.1 Geschlechtsverteilung 29
5.1.2 Altersverteilung der Gesamtstichprobe 30
5.1.3 Altersverteilung mit Bezug auf Pflegeeinrichtungen 30
5.2 Analysen in Bezug auf die beteiligten Notärzte 32
5.2.1 Anzahl der Notärzte und Einsatzhäufigkeit 32
5.2.2 Qualifikation und Beschäftigungsform der Notärzte 32
5.2.3 Einsatzzahlen der Notärzte 33
5.3 Organisatorische Einsatzaspekte 35
5.3.1 Verteilung: Notarzteinsätze nach Uhrzeit 35
5.3.2 Anzahl der Notarzteinsätze pro Tag 35
5.3.3 Verteilung: Notarzteinsätze nach Wochentag 36
5.3.4 Verteilung: Notarzteinsätze nach Monat 36
5.3.5 Verteilung: Notarzteinsätze pro Quartal und Halbjahr 37
5.3.6 Verteilung: Einsätze in bestimmten Zeitkategorien 38
5.4 Medizinische Einsatzaspekte 43
5.4.1 Diagnoseübersichten 43
5.4.2 Verbleib der Patienten 49
5.4.3 Ambulant behandelte Patienten nach Notärzten 51
5.4.4 Ambulant behandelte Patienten nach Einsatzzeiten 54
5.4.5 Ambulant behandelte Patienten nach Orten 57
5.4.6 Anzahl ambulant behandelter Pflegeheimpatienten 58
5.4.7 Anteil ambulant behandelter Patienten nach Altersgruppen 59
5.4.8 Anteil ambulant behandelter Patienten nach Diagnosen 60
5.5 Überprüfung der Forschungsfragen 64
5.5.1 Hypothese 1 64
5.5.2 Hypothese 2 66
5.5.3 Hypothese 3 69
5.5.4 Hypothese 4 70
6 Diskussion 71
6.1 Konsequenzen für die Forschungshypothesen 73
6.1.1 Hypothese 1 73
6.1.2 Hypothese 2 73
6.1.3 Hypothese 3 73
6.1.4 Hypothese 4 74
6.2 Kritische Reflexion einsatzorganisatorischer Aspekte 75
6.2.1 Entwicklung der Einsatzzahlen für die untersuchte Region 75
6.2.2 Entwicklung der Einsatzzahlen in Deutschland 77
6.2.3 Der ambulant behandelte Patient im Rettungsdienst 78
6.3 Kritische Reflexion zu demografischen und klinischen Aspekten 80
6.3.1 Vergleich der demografischen Daten der vorliegenden Untersuchung mit denen von Sefrin et al. (2015) 80
6.3.2 Vergleich der Diagnosedaten der vorliegenden Untersuchung mit denen von Sefrin et al. (2015) 82
6.4 Limitationen der vorliegenden Arbeit 84
7 Ausblick 86
Zusammenfassung 88
Abstract 90
Literaturverzeichnis 92
Erklärung zur Eröffnung des Promotionsverfahrens 101
Erklärung zur Einhaltung rechtlicher Vorschriften 103
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Untersuchungen zum Atemwegsmanagement bei präklinischen Kindernotfällen / Investigations on airway management in prehospital paediatric emergenciesNemeth, Marcus 31 January 2011 (has links)
No description available.
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Grenzen der Hilfeleistungspflicht des Notarztes im öffentlichen RettungsdienstGeser, PhD, Felix 07 November 2017 (has links)
Die Tätigkeiten im Notarzt- und Rettungsdienst sind häufig mit persönlichen Gefährdungen verbunden. Im Raum steht aber auch immer die Problematik von Gefährdungssituationen, die durch den Notarzt "nur" als solche wahrgenommen, sozusagen "empfunden" werden. In dieser Arbeit wird v. a. vor dem Hintergrund der Erforderlichkeit und Zumutbarkeit die Frage prinzipiell diskutiert, ob und inwieweit ein Notarzt zum Handeln verpflichtet ist. Im Ergebnis ist objektiv-typisierend auf den Facharztstandard bzw. den Indikationskatalog für den Notarzteinsatz in Kombination mit arzt-/berufsrechtlichen Gesichtspunkten im engeren Sinne (z. B. Freiberuflichkeit) abzustellen. Es wird sich jedenfalls immer um eine Einzelfallbetrachtung und um eine individuelle, fallbezogene Entscheidung handeln. Bei seltenen, sehr unwahrscheinlichen Situationen mit relativer Ermangelung von objektiv-typisierbaren Gesichtspunkten werden die Anforderungen, aber auch die Chancen, an die "höchstpersönliche" Berufsausübung, an die Persönlichkeit des Arztes (v. a. in der Entscheidungsfindung) umso größer werden.
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Relevanz der Antidotagabe für das notärztliche präklinische Management von Vergiftungen unter Berücksichtigung der Bremer Liste - eine Analyse von 633 Fällen / Relevance of medically given antidotes in emergency prehospital management of intoxications considering the Bremer Liste - an analysis of 633 casesSchmidt, Melanie Julia 29 June 2017 (has links)
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