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Modellierung fluider Organisationen und ihrer informationstechnischen UnterstützungNeumann, Detlef January 2006 (has links)
Zugl.: Dresden, Techn. Univ., Diss., 2006
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Die Organisation der Betriebsverfassung durch Tarifvertrag /Teusch, Jan L. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Potsdam.
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Rationale based unified software engineering model supporting informal collaboration, rationale, and traceability in global distributed software developmentWolf, Timo January 2007 (has links)
Zugl.: München, Techn. Univ., Diss., 2007 / Hergestellt on demand
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Rechteverwaltung in betrieblichen AnwendungssystemenLawall, Alexander 16 February 2017 (has links) (PDF)
Für eine konsistente Rechtevergabe in betrieblichen Anwendungssystemen ist die Einbeziehung umfassender intra- und interorganisationeller Strukturen unabdingbar. Die Kernproblematik aktueller Ansätze beruht auf der inkonsistenten Zuweisung von Aufgabenträgern bei der Rechtevergabe. Die Problematik fällt speziell bei aufbauorganisatorischen Änderungen, wie der Einstellung, der Versetzung und dem Ausscheiden von Aufgabenträgern in Unternehmen, ins Gewicht. Das Resultat der inkonsistenten Rechtevergabe ist die Verletzung von (Sicherheits-)Richtlinien in den Unternehmen. Der Neuheitswert der Arbeit basiert vorrangig auf der Entwicklung eines aufbauorganisatorischen Metamodells und einer korrespondierenden deklarativen Anfragesprache. Diese Komposition ermöglicht die konsistente Rechtevergabe und damit einhergehend die Einhaltung der (Sicherheits-)Richtlinien in den betrieblichen Anwendungssystemen. Des Weiteren wird der Wartungsaufwand in den betrieblichen Anwendungssystemen bei den erwähnten aufbauorganisatorischen Änderungen reduziert.
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Grundzüge eines vereinfachten Eignungstests für alternative Organisationsmodelle im Schienenpersonenverkehr /Schmidt, Markus. January 2009 (has links)
Zugl.: Berlin, Techn. Universiẗat, Diss., 2009.
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Rollenmanagement und RechteverwaltungLawall, Alexander 10 October 2014 (has links) (PDF)
Das Thema besteht aus zwei Hauptteilen, der Entwicklung eines Metamodells zur Abbildung der Aufbauorganisation und einer deklarativen Sprache für die Definition der Rechte und Pflichten in Unternehmen. Das Metamodell beinhaltet die Primär- und Sekundärorganisation, domänenspezifische Relationen (z.B. Vorgesetzten-, Berichts- und Stellvertreterbeziehungen) und Attribute für die Strukturelemente. Betriebliche Aufgabenträger können mit ihren Relationen im Organisationsmodell, konsistent zum Metamodell, abgebildet werden. Als zweiter Aspekt wird eine deklarative Sprache entwickelt. Die Sprache wird für die Zuweisung von Aufgaben zu Aufgabenträgern und die Definition von Zugriffsrechten eingesetzt. Sie wird als Anfragesprache von Anwendungssystemen an den logisch zentralen Organisationsserver (enthält das Organisationsmodell) und die Formulierung von Prädikaten (Sprachausdrücke auf Relationen) verwendet.
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Kooperative Risk-Pooling-Strategien im Modelhandel /Heil, Ulrich. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Bamberg. / Literaturverz.
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Organisation der Unternehmensarchitektur : Entwicklung der aufbau- und ablauforganisatorischen Strukturen unter besonderer Berücksichtigung des Gestaltungsziels Konsistenzerhaltung /Fischer, Ronny. January 2008 (has links)
Zugl.: St. Gallen, Universiẗat, Diss., 2008.
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Ein Organisationsmodell zur Regulierung der Rating-Agenturen : ein Beitrag zur regulierten Selbstregulierung am Kapitalmarkt /Bauer, Denise Alessandra. January 2009 (has links)
Zugl.: Hamburg, Universiẗat, Diss., 2009.
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Rollenmanagement und RechteverwaltungLawall, Alexander 10 October 2014 (has links)
Das Thema besteht aus zwei Hauptteilen, der Entwicklung eines Metamodells zur Abbildung der Aufbauorganisation und einer deklarativen Sprache für die Definition der Rechte und Pflichten in Unternehmen. Das Metamodell beinhaltet die Primär- und Sekundärorganisation, domänenspezifische Relationen (z.B. Vorgesetzten-, Berichts- und Stellvertreterbeziehungen) und Attribute für die Strukturelemente. Betriebliche Aufgabenträger können mit ihren Relationen im Organisationsmodell, konsistent zum Metamodell, abgebildet werden. Als zweiter Aspekt wird eine deklarative Sprache entwickelt. Die Sprache wird für die Zuweisung von Aufgaben zu Aufgabenträgern und die Definition von Zugriffsrechten eingesetzt. Sie wird als Anfragesprache von Anwendungssystemen an den logisch zentralen Organisationsserver (enthält das Organisationsmodell) und die Formulierung von Prädikaten (Sprachausdrücke auf Relationen) verwendet.
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