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Konzeption und Realisierung einer webbasierten Applikation für Reisebuchungen als modularer Bestandteil eines komplexen Busreiseverwaltungssystems

Süß, Daniel 19 November 2009 (has links) (PDF)
Analyse und Entwicklung eines webbasierten Buchungsmoduls für das Busreiseverwaltungssystem "MikrobusONLINE" auf Basis der Flex-Technologie und der Skriptsprache Perl
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Rechteverwaltung in betrieblichen Anwendungssystemen

Lawall, Alexander 16 February 2017 (has links) (PDF)
Für eine konsistente Rechtevergabe in betrieblichen Anwendungssystemen ist die Einbeziehung umfassender intra- und interorganisationeller Strukturen unabdingbar. Die Kernproblematik aktueller Ansätze beruht auf der inkonsistenten Zuweisung von Aufgabenträgern bei der Rechtevergabe. Die Problematik fällt speziell bei aufbauorganisatorischen Änderungen, wie der Einstellung, der Versetzung und dem Ausscheiden von Aufgabenträgern in Unternehmen, ins Gewicht. Das Resultat der inkonsistenten Rechtevergabe ist die Verletzung von (Sicherheits-)Richtlinien in den Unternehmen. Der Neuheitswert der Arbeit basiert vorrangig auf der Entwicklung eines aufbauorganisatorischen Metamodells und einer korrespondierenden deklarativen Anfragesprache. Diese Komposition ermöglicht die konsistente Rechtevergabe und damit einhergehend die Einhaltung der (Sicherheits-)Richtlinien in den betrieblichen Anwendungssystemen. Des Weiteren wird der Wartungsaufwand in den betrieblichen Anwendungssystemen bei den erwähnten aufbauorganisatorischen Änderungen reduziert.
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Gamification as a Service

Herzig, Philipp 11 July 2014 (has links) (PDF)
Gamification is a novel method to improve engagement, motivation, or participation in non-game contexts using game mechanics. To a large extent, gamification is a psychological- and design-oriented discipline, i.e., a lot of effort has to be spent already in the design phase of a gamification project. Subsequently, the design is implemented in information systems such as portals or enterprise resource planning applications. These systems act as mediators to transport a gameful design to its users. However, the efforts for the subsequent development and integration process are often underestimated. In fact, most conceptual gamification designs are never implemented due to the high development costs that arise from building the gamification solution from scratch, imprecise design or technical requirements, and communication conflicts between different stakeholders in the project. This thesis addresses these problems by systematically defining the phases and stakeholders of the overall gamification process. Furthermore, the thesis rigorously defines the conceptual requirements of gamification based on a broad literature review. The identified conceptual requirements are mapped to a domain-specific language, called the Gamification Modeling Language. Moreover, this thesis analyzes 29 existing gamification solutions that aim to decrease the implementation efforts of gamification. However, using the different language elements, it is shown that none of the existing solutions suffices all requirements. Therefore, a generic and reusable platform as runtime environment for gamification is proposed which fulfills all presented functional and non-functional requirements. As another benefit, it is shown how the Gamification Modeling Language can be automatically compiled into code for the gamification runtime environment and, thus, further reduces development efforts. Based on the developed artifacts and five real gamified applications from industry, it is shown that the efforts for the implementation of the gamification can be significantly reduced from several months or weeks to a few days. Since the technology is designed as a reusable service, future projects benefit continuously with regards to time and efforts.
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Systemunterstützung für den Abgleich von Geschäftsobjekten zwischen Anwendungsservern über WebServices

Ameling, Michael 28 September 2009 (has links) (PDF)
Geschäftsanwendungen wie Supply Chain Management (SCM) oder Customer Relationship Management (CRM) werden repliziert, um eine hohe Skalierbarkeit und schnellen lokalen Zugriff zu erreichen. Die Geschäftsobjekte als Datencontainer der Anwendungen müssen infolge von Änderungen synchronisiert werden. Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur Effizienzsteigerung des Synchronisationsprozesses durch die Reduzierung der Anzahl der Synchronisationsnachrichten sowie der zu übertragenden Datenmenge - auch unter Berücksichtigung des entstehenden Mehraufwands durch zusätzliche Verarbeitungsprozesse. / Business applications such as supply chain management (SCM) or customer relationship management (CRM) are replicated in order to reach high scalability and fast local access. The business objects representing the data containers have to be synchronized to stay consistent across the application servers. This thesis provides a contribution to reach more efficiency during the synchronization process by reducing the amount of synchronization messages and the amount of data to be transmitted. The additional effort due to further processing steps is taken into account via a proper cost model.
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Qualitätsgetriebene Datenproduktionssteuerung in Echtzeit-Data-Warehouse-Systemen

Thiele, Maik 10 August 2010 (has links) (PDF)
Wurden früher Data-Warehouse-Systeme meist nur zur Datenanalyse für die Entscheidungsunterstützung des Managements eingesetzt, haben sie sich nunmehr zur zentralen Plattform für die integrierte Informationsversorgung eines Unternehmens entwickelt. Dies schließt vor allem auch die Einbindung des Data-Warehouses in operative Prozesse mit ein, für die zum einen sehr aktuelle Daten benötigt werden und zum anderen eine schnelle Anfrageverarbeitung gefordert wird. Daneben existieren jedoch weiterhin klassische Data-Warehouse-Anwendungen, welche hochqualitative und verfeinerte Daten benötigen. Die Anwender eines Data-Warehouse-Systems haben somit verschiedene und zum Teil konfligierende Anforderungen bezüglich der Datenaktualität, der Anfragelatenz und der Datenstabilität. In der vorliegenden Dissertation wurden Methoden und Techniken entwickelt, die diesen Konflikt adressieren und lösen. Die umfassende Zielstellung bestand darin, eine Echtzeit-Data-Warehouse-Architektur zu entwickeln, welche die Informationsversorgung in seiner ganzen Breite -- von historischen bis hin zu aktuellen Daten -- abdecken kann. Zunächst wurde ein Verfahren zur Ablaufplanung kontinuierlicher Aktualisierungsströme erarbeitet. Dieses berücksichtigt die widerstreitenden Anforderungen der Nutzer des Data-Warehouse-Systems und erzeugt bewiesenermaßen optimale Ablaufpläne. Im nächsten Schritt wurde die Ablaufplanung im Kontext mehrstufiger Datenproduktionsprozesse untersucht. Gegenstand der Analyse war insbesondere, unter welchen Bedingungen eine Ablaufplanung in Datenproduktionsprozessen gewinnbringend anwendbar ist. Zur Unterstützung der Analyse komplexer Data-Warehouse-Prozesse wurde eine Visualisierung der Entwicklung der Datenzustände, über die Produktionsprozesse hinweg, vorgeschlagen. Mit dieser steht ein Werkzeug zur Verfügung, mit dem explorativ Datenproduktionsprozesse auf ihr Optimierungspotenzial hin untersucht werden können. Das den operativen Datenänderungen unterworfene Echtzeit-Data-Warehouse-System führt in der Berichtsproduktion zu Inkonsistenzen. Daher wurde eine entkoppelte und für die Anwendung der Berichtsproduktion optimierte Datenschicht erarbeitet. Es wurde weiterhin ein Aggregationskonzept zur Beschleunigung der Anfrageverarbeitung entwickelt. Die Vollständigkeit der Berichtsanfragen wird durch spezielle Anfragetechniken garantiert. Es wurden zwei Data-Warehouse-Fallstudien großer Unternehmen vorgestellt sowie deren spezifische Herausforderungen analysiert. Die in dieser Dissertation entwickelten Konzepte wurden auf ihren Nutzen und ihre Anwendbarkeit in den Praxisszenarien hin überprüft.
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Federated Product Information Search and Semantic Product Comparisons on the Web / Föderierte Produktinformationssuche und semantischer Produktvergleich im Web

Walther, Maximilian Thilo 20 September 2011 (has links) (PDF)
Product information search has become one of the most important application areas of the Web. Especially considering pricey technical products, consumers tend to carry out intensive research activities previous to the actual acquisition for creating an all-embracing view on the product of interest. Federated search backed by ontology-based product information representation shows great promise for easing this research process. The topic of this thesis is to develop a comprehensive technique for locating, extracting, and integrating information of arbitrary technical products in a widely unsupervised manner. The resulting homogeneous information sets allow a potential consumer to effectively compare technical products based on an appropriate federated product information system. / Die Produktinformationssuche hat sich zu einem der bedeutendsten Themen im Web entwickelt. Speziell im Bereich kostenintensiver technischer Produkte führen potenzielle Konsumenten vor dem eigentlichen Kauf des Produkts langwierige Recherchen durch um einen umfassenden Überblick für das Produkt von Interesse zu erlangen. Die föderierte Suche in Kombination mit ontologiebasierter Produktinformationsrepräsentation stellt eine mögliche Lösung dieser Problemstellung dar. Diese Dissertation stellt Techniken vor, die das automatische Lokalisieren, Extrahieren und Integrieren von Informationen für beliebige technische Produkte ermöglichen. Die resultierenden homogenen Produktinformationen erlauben einem potenziellen Konsumenten, zugehörige Produkte effektiv über ein föderiertes Produktinformationssystem zu vergleichen.
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Perspektiven von Transaktionen in der Internet-Ökonomie am Beispiel der Reisebranche / Future Aspects of Transactions in the Internet-Economy - the Example of the Travel Industry

Brözel, Claudia 09 May 2012 (has links) (PDF)
Informationen stellen den zentralen Produktionsfaktor in der gesamten touristischen Wertschöpfungskette dar. Daher nehmen Informations- und Kommunikations-Technologien schon sehr lange eine zentrale Rolle in der Tourismusindustrie ein (z.B. Global Distribution Systems). Durch die Leistungssteigerung von IuK Systemen und der Entwicklung des Internets haben sich neue ökonomischen Gesetzmäßigkeiten entwickelt (z.B. Long Tail), die sich durch die Digitalisierung von Informationen und damit in geringen Produktions- und Distributionskosten darstellen. Mit den Möglichkeiten selbst Informationen zu produzieren und veröffentlichen, sind in den letzten Jahren auch die Kunden Teil der Wertschöpfungskette geworden. Durch die Immaterialität und Emotionalität von Reisen kombiniert mit der anonymen Transaktionssituation im Internet, wird Bewertungen, Fotos und Kommentaren anderer Nutzer ein größeres Vertrauen entgegengebracht, als den Informationen der Anbieter. Vertrauen aufzubauen und langfristig zu erhalten, ist daher für Reiseanbieter ein wesentlicher Erfolgsfaktor und zentrale Aufgabe. Bei einem Umsatzvolumen von 22 – 30 Milliarden des deutschen organisierten Reisemarktes geht man im Jahr 2010 von einem online generierten Umsatzanteil von 40% [siehe Tabelle 3 und Tabelle 4] aus, der weiter steigt. Die traditionelle touristische Wertschöpfungskette ist aufgebrochen, da jede Teilbranche mit den Kunden im Internet vernetzt sein kann und zusätzlich neue Anbieter mit technischem Hintergrund in den Markt drängen. So kann die neue Wertschöpfungsstruktur als Matrix aufgefasst werden. Damit werden die klassischen Rollen von Produzenten, Leistungsträger und Intermediären grundlegend in Frage gestellt. Die technische Entwicklung einerseits und die Generationsentwicklung (Digital Natives) andererseits verändern die Reisebranche grundlegend. In Fokusgruppeninterviews mit Digital Natives analysiert die vorliegende Untersuchung, wie wichtig für die Generation von morgen die Kommunikation für die Aktionsbereitschaft in ihrem wahrgenommenen Spannungsfeld von Möglichkeiten und Risiken im Internet ist. In der Hauptstudie, dem Experten-Delphi, nahmen 37 Teilnehmer aus allen Teilbranchen der touristischen Wertschöpfungskette zu 24 Thesen aus drei entwicklungsrelevanten Themenbereichen Stellung. Während der Internetzugang und die aktive Nutzung für die Experten ein Generationsthema ist, das sich zunehmend auflöst, sehen die Experten mehrheitlich, dass das Netz, auch über mobile Endgeräte, das Leitmedium für die Zukunft darstellt. Die Folge daraus sind Einflüsse auf die Marktstrukturen, die einerseits in einer Fragmentierung und andererseits in einer starken Konzentration gesehen werden. Die Veränderung und Entwicklung der Reiseindustrie definiert sich, laut den befragten Experten, in den Datenstrukturen. Die Möglichkeiten, Angebote im Netz flexibel darzustellen, diese zu vernetzen und auffindbar zu machen, ist aus ihrer Sicht der essenzielle Erfolgsfaktor für die Marktteilnehmer. Die Datenstrukturen und die Datenqualität bestimmen aus Expertensicht die Zukunft für die Branche, da sie auch Glaubwürdigkeit und Vertrauen in die Anbieter und Produkte herstellen können. Eine Folge aus der Technisierung ist die vielfach angesprochene fehlende Bildung und Ausbildung angehender Touristiker in Bezug auf die Technologie und Anwendung der Systeme.

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