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De la cuisine à Osnabrück : essai d’ethnocritique d’un livre d’Hélène Cixous / From the kitchen to Osnabrück : essay in ethnocriticism of an Helene Cixous’ book

Delmotte, Alice 22 November 2014 (has links)
Tenter l’ethnocritique d’Osnabrück a d’abord pour objectif de réinscrire le récit dans le réel, tant sur le plan des pratiques représentées, de l’imaginaire filé, que du savoir-faire propre à l’écrivaine. La thèse voudrait préciser les enjeux et les effets culturels de l’écriture, et d’abord de l’écriture littéraire. L’approche du texte se fait par le biais de la cuisine dans tout ce que la polysémie du terme implique – lieu, technique, économie, esthétique. À partir du foyer, du feu sous la marmite, nous explorons les modes de la transmission entre les générations, entre une mère et sa fille ainsi que leur séparation irrémédiable ; scission condensée, pour la narratrice, dans le passage à la littératie et dans le projet de mettre Ève, sa mère, en livre présentés comme une nécessaire trahison de l’origine. À partir de ce cas, des excursions sont opérées dans d’autres récits écrits en continuité directe ou liés thématiquement à l’univers mis en place précédemment, essais comme fictions. Après une mise au point méthodologique, l’analyse se déploie sur plusieurs niveaux à la fois : celui du monde concret, celui du monde inventé, celui de l’élaboration de la diégèse, celui du livre comme objet matériel. Elle s’appuie sur le terrain concret, expérientiel, de la rencontre de la chercheuse avec l’écrivaine. Penser la cuisine ici c’est penser la femme, la construction de soi, les liens d’une parenté réinventée, mais aussi dresser la table d’écriture et mesurer les enjeux de la vie revécue littérairement. C’est aussi réfléchir à cette forme particulière de littératie seconde, quand l’écrivain est tellement envahi par les lettres qu’elles deviennent vie, fluide, sang : chair / Trying the ethnocriticism of Osnabrück is, firstly, foreshorten story into the reality on depicted practice, extended imagination as well as the author’s savoir-faire. Research aims at clarifying the cultural effects and the stakes of writing, and first of all, literary writing. This is all about approaching the text through cooking with its implied polysemy – place, technics, economics, aesthetic. From the home, the fireplace under the cooking pot, we explore how tradition gets passed over from one generation to another, from the mother to the daughter as well as the inexorable separation; for the narrator, this scission is concentrated in the literacy and in the project of putting Eve, her mother, in a book – presented as being a necessary betrayal regarding her origin. From this particular case, trips are operated in other written stories directly or thematically related to the previous environment, being essays or stories. After a methodological perspective, the analysis spreads out to reach many levels at the same time: the real world, the imaginary world, the diegesis creation and the book as a tangible object. The analysis is based on a concrete and experiential field: the meeting between the researcher and the writer. Here, thinking the cooking is thinking the woman, the construction of identity, a reinvented kinship but also setting the writing table and determining life stakes literally experienced again. It is also thinking about this specific form of second literacy, when the writer is so overwhelmed by the letters that those letters become life, fluids, blood: flesh
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Ideal und Wirklichkeit: Justus Mösers Menschenbild zwischen Aufklärung und Ständepolitik

Schoenen, Roman 07 May 2024 (has links)
Die vorliegende Studie untersucht die Rahmenbedingungen und bestimmenden Faktoren der Genese von Mösers Menschenbild, um die hieraus gewonnenen Einsichten anhand konkreter Äußerungen in Wort und Tat zu überprüfen. Als Generalthese wird hierbei vorausgesetzt, dass Mösers gesamtes Handeln als Schriftsteller und Staatsmann maßgeblich von seinem Bild des Menschen geleitet war, sodass unter dieser Perspektive die vermeintlichen Widersprüche seines Agierens zwischen Aufklärung und Ständepolitik entschlüsselt werden können. Um die Entstehung, Entwicklung und Ausprägung von Mösers Menschenbild nachzeichnen und dessen kausale Rückwirkung auf das facettenreiche Schaffen des Politikers und Publizisten dekodieren zu können, wurde von mir als konzeptioneller Leitfaden ein Begriffsgerüst entwickelt, das auf den Entwurf der psychologischen Anthropologie , wie sie Jochen Fahrenberg beschrieben hat, und auf den von Axel Montenbruck entwickelten Ansatz der Rechtsanthropologie zurückgreift, um so belastbare Kriterien für die Untersuchung und die Überprüfung der genannten Prämissen bereitzustellen. Soziale Kultur und humane Natur werden von den beiden genannten Leitauto-ren als zwei grundlegende Ebenen des Menschenbildes bestimmt, welches zugleich als individuelles Muster grundsätzlicher Überzeugungen definiert wird. Das Selbstbild und Fremdbilder bilden die Basis für deskriptive und nor-mative Annahmen über den Menschen. Vorstellungen über und Erwartungen an den Menschen fußen auf Prinzipien, die in einem differenzierten Men-schenbild gruppenbezogen variieren und anhand ausgewählter Perspektiven überprüft werden können. Gleichzeitig bezieht sich das Menschenbild auf das kooperative Staats- und Rechtsmodell seiner Umgebung und bestimmt so-wohl die Wahrnehmung als auch die eigenen Ansichten von gesellschaftlicher Organisation und ihrer Determinanten. Mösers amtliches und literarisches Schaffen werden im Verlauf der Untersu-chung als Projektionsflächen seines durch Individuation und Sozialisation ent-standenen Menschenbilds unter stetigem Rekurs auf die zuvor dargelegten theoretischen Vorgaben der anthropologischen Konzeption beleuchtet, um eine wirklichkeitsnahe Überprüfung der aufgeworfenen Thesen durchzuführen. Hierzu wertet die vorliegende Spezialstudie den edierten Quellenbestand de-tailliert aus, ohne dabei neues archivalisches Material zu erschließen, und zieht neben dem umfangreichen publizistischen Werk insbesondere aussage-kräftige Egodokumente mit hoher persönlicher Gültigkeit in Bezug auf die auf-geworfenen Fragen heran. Hierunter fallen die hinterlassenen autobiografi-schen Fragmente Mösers und sein umfangreiche Briefwechsel. Diese Möser-Interpretation auf anthropologischer Grundlage, welche quellen-gestützt dessen Menschenbild nachzeichnet und die Bedeutung für sein Schaffen beleuchtet, vermag an Ansätze vorangegangener Arbeiten anzuknüpfen und die älteren mit den aktuelleren Ansichten integrativ zu verbinden. Die vorliegende Untersuchung erhebt den Anspruch, diese bereits erarbeite-ten, fragmentarischen Versatzstücke erstmals in einer ganzheitlichen Erfas-sung des Möserschen Menschbildes zu einem schlüssigen Gesamtbild zu-sammenzufügen und somit auch dem Desiderat einer modernen Möserbiogra-fie annähernd gerecht zu werden. Der hierbei zugrundeliegende Ansatz stellt eine von mehreren anthropologi-schen Dimensionen der Geschichtswissenschaft dar, indem er der Frage nach den Vorstellungen vom Wesen des Menschen exemplarisch nachgeht. Zu diesem Zweck wird zunächst eine umfangreiche Exegese der literarischen Produktion Mösers nachgegangen, um sie danach mit einer breit angelegten Interpretation seines Handels als Politiker zu konfrontieren. Der methodisch-hermeneutischen Herausforderung, trotz einer engen Quellenbindung nicht in eine durch Bewusstseinstheorien geleitete psychologisierende biografische Interpretation abzugleiten, wird auf zweifache Weise begegnet: Zum einen durch die diskursive Analyse von persönlichen Dokumenten Mösers, die wertvolle Auskunft über dessen Selbstwahrnehmung und Selbstdarstellung geben, zum anderen durch den Rückbezug auf den Osnabrücker Handlungskosmos als konstitutiven politisch-kulturellen Kontext. Erste Ergebnisse der Untersuchung wurden vom Autor bereits auf der Mösertagung im März 2019 in Osnabrück vorgetragen und in dem nachfolgenden Tagungsband veröffentlicht:Vorwort I Inhaltsverzeichnis II 1 Einleitung 1 1.1 Gegenstand und Ziel 1 1.2 Quellen und Literatur 8 2 Ausgangslage und Erfahrungshorizont. Determinanten der Entwicklung von Mösers Menschenbild 13 2.1 Selbstbild – Fremdbild – Menschenbild. Eine Begriffsbestimmung 13 2.2 Entwicklung im Umfeld – Sozialisation und Individuation 21 2.2.1 Ein Repräsentant des Bürgertums – Familie, Bildung, Aufstieg 21 2.2.2 Karriere in Osnabrück 28 2.2.3 Literarisches und publizistisches Werk im Zeichen der Aufklärung 48 2.2.4 Möser privat 74 2.3 Osnabrück – ein geistlicher Kleinstaat im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation am Ende des 18. Jahrhunderts 96 2.4 Selbstbild und Fremdbild als Determinanten des Menschenbildes 112 3 Erkenntnis, Reflexion und Ausdruck – Prinzipien und Perspektiven im Menschenbild Justus Mösers 117 3.1 Prinzipien, Überzeugungen, Vorstellungen und Erwartungen 117 3.2 Perspektiven 121 3.2.1 Das Körper-Geist-Problem 121 3.2.2 Freier Wille und Determiniertheit 124 3.2.3 Pluralismus 131 3.3 Organisation und Kontrolle gesellschaftlicher Kooperation 137 3.3.1 Individualität und Freiheit 138 3.3.2 Identität und Gleichheit 153 3.3.3 Kollektivität und Solidarität 170 3.3.4 Das Leitkonzept 181 4 Problembewältigung durch das Wort 183 4.1 Die Patriotischen Phantasien 184 4.2 Schöne Literatur 198 4.2.1 Arminius 198 4.2.2 Harlekin 212 4.3 Der Wert wohlgewogener Neigungen und Leidenschaften 222 4.4 Die Osnabrückische Geschichte 225 5 Problembewältigung durch die Tat 235 5.1 Rechtspflege 243 5.2 Landwirtschaft, Gewerbe und Handel 258 5.3 Sozialwesen 298 5.4 Auswärtige Beziehungen 324 6 Realisierungskontext und Wirkungsgrad 333 6.1 Gegner und Widerstände 333 6.2 Pragmatismus und Utilitarismus 346 6.3 Kollateralschäden 351 6.4 Reformen in der Zeitenwende 355 7 Ergebnisse 363 Quellen- und Literaturverzeichnis 374 Abbildungsverzeichnis 391
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Brückenschläge zwischen Musikwissenschaft und Informatik. Theoretische und praktische Aspekte der Kooperation

Acquavella-Rauch, Stefanie, Münzmay, Andreas, Veit, Joachim 09 November 2020 (has links)
Beiträge der Symposien zur Digitalen Musikwissenschaft Osnabrück 2018 und Paderborn 2019 im Rahmen der Jahrestagungen der Gesellschaft für Musikforschung
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Kirchliche und weltliche Herrschaftsstrukturen im Osnabrücker Nordland (9.–13. Jh.)

Raimann, Thomas 31 March 2015 (has links)
Das Osnabrücker Nordland war in der Neuzeit ein integraler Bestandteil des Fürstbistums Osnabrück. Ansätze dieser Entwicklung sind mindestens auf das späte Mittelalter zurückzuführen, lassen sich aber teilweise schon früher erkennen. In dieser Arbeit soll nun untersucht werden, was über die kirchlichen wie auch die weltlichen herrschaftlichen Verhältnisse und Strukturen dieses Gebiets im frühen und hohen Mittelalter ausgesagt werden kann. Dazu werden intensiv die (vor dem 12. Jahrhundert sehr wenigen) Quellen herangezogen und Fragen nach typischen Herrschaftsstrukturen wie Adel, Besitz, Pfarrorganisation, Comitaten und Gerichten gestellt. Auch wird auf wichtige Akteure wie die Osnabrücker Bischöfe, die Grafen von Ravensberg, von Oldenburg und von Tecklenburg eingegangen. Ein besonderes Augenmerk erhält auch die Beschäftigung mit frühen Raumnamen, die gerade in der älteren Forschung zur Region gerne als Ausgangspunkt für Siedlungs- und Herrschaftsstrukturen herangezogen wurden.
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Dialogschnittstellen an Online-Informationssystemen: Notwendigkeit, Leistungsfähigkeit und Entwicklungsmöglichkeiten am Beispiel des OSIRIS-Systems / The OSIRIS-System as an Example for Necessity, Abilities and Perspectives of Human-Machine Dialogue Interfaces to Online Information Systems

Ronthaler, Marc 05 June 2001 (has links)
Zentrales Thema der Arbeit sind die im Rahmen des Projektes OSIRIS vorgenommenen Verbesserungen für den Online-Zugang zu Bibliothekskatalogen. Diese Verbesserungen werden in den Kontext der steigenden Bedeutung von Online Information gestellt, indem Schnittstellen zu Online-Bibliothekskatalogen als ein repräsentativer Sonderfall für Online-Dialogschnittstellen beschrieben werden. Nach einer Darstellung der wesentlichen Merkmale von OSIRIS (auch kontrastiv zu anderen Bemühungen im Kontext wissenschaftlicher Bibliotheken, die Recherche im Online-Katalog zu verbessern) werden die Möglichkeiten eines weiteren Systemausbaus beschrieben. Neben den für OSIRIS spezifischen Verbesserungsmöglichkeiten geht es dabei auch um die allgemein an der Schnittstelle zu erwartenden linguistischen Phänomene. Im Anschluss werden die bereits für OSIRIS durchgeführten Evaluationsmassnahmen beschrieben und anhand der Literatur versucht, allgemeine Kriterien für die Wirkung natürlichsprachlicher Schnittstellen auf die Nutzer zu identifizieren. Es werden die möglicherweise limitierenden Faktoren eines weiteren Ausbaus einer natürlichsprachlichen Dialogschnittstelle wie OSIRIS beschrieben, wobei neben den technischen Aspekten insbesondere die Wirkung von Dialogschnittstellen auf deren Benutzer erörtert wird.

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