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Institutioneller Wandel in der Papierbranche : eine Analyse anhand ökologischer Herausforderungen /

Klement, Eva. January 2001 (has links) (PDF)
Diss. Wirtsch.-wiss. St. Gallen, 2001 ; Nr. 2499. / Literaturverz.
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Gelatine sizing of paper and its impact on the degradation of cellulose during aging a study using size-exclusion chromatography /

Dupont, Anne-Laurence. January 2003 (has links)
Proefschrift Universiteit van Amsterdam. / Met bibliogr., lit. opg. - Met samenvatting in het Nederlands.
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The innovation effects of environmental policies : linking policies, companies and innovations in the Nordic pulp and paper industry /

Kivimaa, Paula. January 2008 (has links) (PDF)
School of Economics, Diss.--Helsinki, 2008. / Enth. 5 Beitr.
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Mehrebenen-Evaluation von Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung

Fritz, Sigrun 18 December 2004 (has links) (PDF)
Die Dissertation beschreibt am Beispiel einer Längsschnittstudie in der Papierindustrie, wie Effekte von Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung in geschätzten ökonomischen Nutzen übertragen werden können. Ausgangspunkt der Untersuchung ist das Variablen-Modell nach Locke und Latham (1990). Darauf aufbauend wurden geeignete Indikatoren und Messinstrumente ausgewählt und in mehreren Voruntersuchungen überprüft. Hauptinstrument ist ein Fragebogen, der im quasiexperimentellen Design zur Ist-Analyse und nach Umsetzung der Maßnahmen eingesetzt wurde. An der ersten Befragung im Oktober 2000 nahmen 320 Gewerbliche und Angestellte des Unternehmens (Rücklauf 89%), an der zweiten drei Jahre später 402 Mitarbeiter (Rücklauf 91%) teil. Für den Längsschnitt standen die Fragebögen von 118 Mitarbeitern zur Verfügung. Neben den Fragebogendaten wurden personbezogene Daten zum Krankenstand erhoben, die auf freiwilliger Basis mit den Fragebogendaten verknüpft wurden, worauf sich 71% der im Jahr 2000 Befragten und 80% der im Jahr 2003 Befragten einlassen konnten. Zur Absicherung der Validität kamen weitere Untersuchungsmethoden zum Einsatz: für 19 Tätigkeiten wurde eine objektive arbeitspsychologische Tätigkeitsanalyse (Pohlandt, Schulze, Jordan & Richter, 2002) durchgeführt, die beteiligten Bereiche wurden in einem Rankingverfahren durch betriebliche Experten eingeschätzt, die organisationale Einbindung der betrieblichen Gesundheitsförderung wurde zu beiden Untersuchungszeitpunkten mit Hilfe des Fragebogens von Breucker (Prävention online, 2000) erfasst, es fanden 22 strukturierte Interviews mit den Beschäftigten zur Einschätzung der durchgeführten Maßnahmen statt. Die Ergebnisse der ersten Mitarbeiterbefragung wurden zurückgemeldet, diskutiert und zu 12 Maßnahmen verdichtet. Diese 12 Maßnahmen wurden in die Zweitbefragung mit aufgenommen, wobei die aktive Beteiligung an ihnen und die Zufriedenheit mit ihrer Umsetzung eingeschätzt werden sollten. Zur Ermittlung der Effizienz wurden eine erweiterte Kosten-Nutzen-Analyse (nach Schmidt, Hunter & Pearlman, 1982) und eine Kosten-Nutzwert-Analyse (nach Rinza & Schmitz, 1992) durchgeführt. Fast alle im Fragebogen erfassten Variablen hatten sich zwischen der ersten und zweiten Befragung signifikant verbessert (Arbeitsintensität, Tätigkeitsspielraum, Motivationspotenzial der Tätigkeit, soziale Unterstützung, sozialen Stressoren, Commitment, Arbeitszufriedenheit, allgemeines Befinden, psychosomatische Beschwerden). Nicht signifikant waren die Änderungen beim (multimodal beeinflussten) Krankenstand, sowie bei der Einschätzung der Führung. Bezüglich der Effektstärke konnte bei 9 der 12 Maßnahmen mindestens ein positiver Unterscheidungseffekt aufgezeigt werden. Bei der Ermittlung des (subjektiv erlebten) Nutzwertes der Maßnahmen kamen alle 12 Maßnahmen in den positiven Bereich. Mit der Kosten-Nutzen-Analyse wurde ein positives Kosten-Nutzen-Verhältnis für 6 der 9 verbleibenden Maßnahmen (zwischen 1:71 und 1:1,5) ermittelt. Diese Ergebnisse wurden kritisch hinterfragt und durch Einbeziehung von Diskontierung, spezifischen Effizienzkriterien, Sensitivitätsanalysen und Worst-Case-Berechnung relativiert (vgl. Anforderungen nach Drummond, O´Brien, Stoddart & Torrance, 1987/1997). Im Vergleich zur Kosten-Nutzen-Analyse wurden bei der Kosten-Nutzwert-Analyse deutlich andere Rangreihen ermittelt. Die kritische Gesamtschau der Ergebnisse ermöglicht spezifische Empfehlungen für fünf Maßnahmengruppen. Es zeigte sich, dass die gemeinsame Erörterung von Kosten-Nutzen-Analyse und Nutzwert zusätzliche und bisher nicht erfasste Aspekte beim Umgang mit den Maßnahmen eröffnet. / The thesis illustrates a longitudinal study in the paper industry. It shows how effects resulting from measures of occupational health promotion may be translated into an estimated economic advantage. The starting point of the study is the high performance cycle (Locke & Latham: 1990). Proceeding from that, appropriate indicators and measuring instruments were selected and tested in several pre-studies. The main instrument is a questionnaire, used in a comparative design before and after the translation of the measures into practice. 320 white- and blue-collar workers took part in the first survey in October 2000 (response rate 89%), whereas 402 workers participated in the second survey which was conducted three years later (response rate 91%). After all, complete data sets for the longitudinal analysis were available from 118 participants. Apart from that personal data concerning absenteeism were used, which were then connected to the questionnaire data on a voluntary basis. Whereas in 2000, in the first survey, 71% of the participants agreed to the connection of their personal data with the questionnaire, 80% agreed to it in the second survey, in 2003. To guarantee the questionnaire?s validity an array of additional methods was used: an objective occupational job analysis (Pohlandt, Schulze, Jordan & Richter, 2002) of 19 different occupations was carried out and the company?s experts evaluated the branches involved by ranking. Furthermore the organizational embedding of occupational health promotion measures was investigated in both surveys with the help of Breucker?s questionnaire (Prevention online, 2000) and additionally 22 structured interviews with the employees took place in order to evaluate the acceptance of the measures conducted. The results of the first employee survey were reported back, discussed and condensed into 12 measures. These 12 measures were then included in the second survey when the employees? active participation in the measures? implementation and their satisfaction with the measures? effects should be evaluated. To determine the measures? actual efficiency an extended cost-benefit-analysis (with reference to Schmidt, Hunter & Pearlman: 1982) and a cost-utility-analysis (with reference to Rinza & Schmitz: 1992) were conducted. Nearly all variables investigated in the questionnaire had significantly improved between the first and the second survey (indicators of job demands, occupational scope, motivational potential of occupation, social support, social stressors, commitment, job satisfaction, well-being, psychosomatic complaints). Changes in (multi-modally influenced) absenteeism and in the evaluation of the management?s style of leadership were not significant. Referring to the effects? impact 9 out of 12 measures proved to be positively significant in at least one criterion, whereas referring to (subjectively felt) utility all 12 measures turned out to be positively significant. In six of the remaining nine measures the cost-benefit-analysis resulted in a positive cost-benefit-relation (between 1:71 and 1:1,5). These results were critically discussed and taking into account discounting, specific result-criteria, sensitivity analyses and worst case assessment (see quality principles by Drummond, O´Brien, Stoddart & Torrance, 1987/1997) finally adjusted. Comparing the cost-benefit and cost-utility analyses resulted in significantly different rankings. The critical overall view allows for specific recommendations for five measure-groups. Finally, the joint discussion of the cost-benefit analysis and utility turned out to open up additional aspects of how to conduct the measures in future, which have not been described so far.
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Mehrebenen-Evaluation von Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung

Fritz, Sigrun 01 December 2004 (has links)
Die Dissertation beschreibt am Beispiel einer Längsschnittstudie in der Papierindustrie, wie Effekte von Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung in geschätzten ökonomischen Nutzen übertragen werden können. Ausgangspunkt der Untersuchung ist das Variablen-Modell nach Locke und Latham (1990). Darauf aufbauend wurden geeignete Indikatoren und Messinstrumente ausgewählt und in mehreren Voruntersuchungen überprüft. Hauptinstrument ist ein Fragebogen, der im quasiexperimentellen Design zur Ist-Analyse und nach Umsetzung der Maßnahmen eingesetzt wurde. An der ersten Befragung im Oktober 2000 nahmen 320 Gewerbliche und Angestellte des Unternehmens (Rücklauf 89%), an der zweiten drei Jahre später 402 Mitarbeiter (Rücklauf 91%) teil. Für den Längsschnitt standen die Fragebögen von 118 Mitarbeitern zur Verfügung. Neben den Fragebogendaten wurden personbezogene Daten zum Krankenstand erhoben, die auf freiwilliger Basis mit den Fragebogendaten verknüpft wurden, worauf sich 71% der im Jahr 2000 Befragten und 80% der im Jahr 2003 Befragten einlassen konnten. Zur Absicherung der Validität kamen weitere Untersuchungsmethoden zum Einsatz: für 19 Tätigkeiten wurde eine objektive arbeitspsychologische Tätigkeitsanalyse (Pohlandt, Schulze, Jordan & Richter, 2002) durchgeführt, die beteiligten Bereiche wurden in einem Rankingverfahren durch betriebliche Experten eingeschätzt, die organisationale Einbindung der betrieblichen Gesundheitsförderung wurde zu beiden Untersuchungszeitpunkten mit Hilfe des Fragebogens von Breucker (Prävention online, 2000) erfasst, es fanden 22 strukturierte Interviews mit den Beschäftigten zur Einschätzung der durchgeführten Maßnahmen statt. Die Ergebnisse der ersten Mitarbeiterbefragung wurden zurückgemeldet, diskutiert und zu 12 Maßnahmen verdichtet. Diese 12 Maßnahmen wurden in die Zweitbefragung mit aufgenommen, wobei die aktive Beteiligung an ihnen und die Zufriedenheit mit ihrer Umsetzung eingeschätzt werden sollten. Zur Ermittlung der Effizienz wurden eine erweiterte Kosten-Nutzen-Analyse (nach Schmidt, Hunter & Pearlman, 1982) und eine Kosten-Nutzwert-Analyse (nach Rinza & Schmitz, 1992) durchgeführt. Fast alle im Fragebogen erfassten Variablen hatten sich zwischen der ersten und zweiten Befragung signifikant verbessert (Arbeitsintensität, Tätigkeitsspielraum, Motivationspotenzial der Tätigkeit, soziale Unterstützung, sozialen Stressoren, Commitment, Arbeitszufriedenheit, allgemeines Befinden, psychosomatische Beschwerden). Nicht signifikant waren die Änderungen beim (multimodal beeinflussten) Krankenstand, sowie bei der Einschätzung der Führung. Bezüglich der Effektstärke konnte bei 9 der 12 Maßnahmen mindestens ein positiver Unterscheidungseffekt aufgezeigt werden. Bei der Ermittlung des (subjektiv erlebten) Nutzwertes der Maßnahmen kamen alle 12 Maßnahmen in den positiven Bereich. Mit der Kosten-Nutzen-Analyse wurde ein positives Kosten-Nutzen-Verhältnis für 6 der 9 verbleibenden Maßnahmen (zwischen 1:71 und 1:1,5) ermittelt. Diese Ergebnisse wurden kritisch hinterfragt und durch Einbeziehung von Diskontierung, spezifischen Effizienzkriterien, Sensitivitätsanalysen und Worst-Case-Berechnung relativiert (vgl. Anforderungen nach Drummond, O´Brien, Stoddart & Torrance, 1987/1997). Im Vergleich zur Kosten-Nutzen-Analyse wurden bei der Kosten-Nutzwert-Analyse deutlich andere Rangreihen ermittelt. Die kritische Gesamtschau der Ergebnisse ermöglicht spezifische Empfehlungen für fünf Maßnahmengruppen. Es zeigte sich, dass die gemeinsame Erörterung von Kosten-Nutzen-Analyse und Nutzwert zusätzliche und bisher nicht erfasste Aspekte beim Umgang mit den Maßnahmen eröffnet. / The thesis illustrates a longitudinal study in the paper industry. It shows how effects resulting from measures of occupational health promotion may be translated into an estimated economic advantage. The starting point of the study is the high performance cycle (Locke & Latham: 1990). Proceeding from that, appropriate indicators and measuring instruments were selected and tested in several pre-studies. The main instrument is a questionnaire, used in a comparative design before and after the translation of the measures into practice. 320 white- and blue-collar workers took part in the first survey in October 2000 (response rate 89%), whereas 402 workers participated in the second survey which was conducted three years later (response rate 91%). After all, complete data sets for the longitudinal analysis were available from 118 participants. Apart from that personal data concerning absenteeism were used, which were then connected to the questionnaire data on a voluntary basis. Whereas in 2000, in the first survey, 71% of the participants agreed to the connection of their personal data with the questionnaire, 80% agreed to it in the second survey, in 2003. To guarantee the questionnaire?s validity an array of additional methods was used: an objective occupational job analysis (Pohlandt, Schulze, Jordan & Richter, 2002) of 19 different occupations was carried out and the company?s experts evaluated the branches involved by ranking. Furthermore the organizational embedding of occupational health promotion measures was investigated in both surveys with the help of Breucker?s questionnaire (Prevention online, 2000) and additionally 22 structured interviews with the employees took place in order to evaluate the acceptance of the measures conducted. The results of the first employee survey were reported back, discussed and condensed into 12 measures. These 12 measures were then included in the second survey when the employees? active participation in the measures? implementation and their satisfaction with the measures? effects should be evaluated. To determine the measures? actual efficiency an extended cost-benefit-analysis (with reference to Schmidt, Hunter & Pearlman: 1982) and a cost-utility-analysis (with reference to Rinza & Schmitz: 1992) were conducted. Nearly all variables investigated in the questionnaire had significantly improved between the first and the second survey (indicators of job demands, occupational scope, motivational potential of occupation, social support, social stressors, commitment, job satisfaction, well-being, psychosomatic complaints). Changes in (multi-modally influenced) absenteeism and in the evaluation of the management?s style of leadership were not significant. Referring to the effects? impact 9 out of 12 measures proved to be positively significant in at least one criterion, whereas referring to (subjectively felt) utility all 12 measures turned out to be positively significant. In six of the remaining nine measures the cost-benefit-analysis resulted in a positive cost-benefit-relation (between 1:71 and 1:1,5). These results were critically discussed and taking into account discounting, specific result-criteria, sensitivity analyses and worst case assessment (see quality principles by Drummond, O´Brien, Stoddart & Torrance, 1987/1997) finally adjusted. Comparing the cost-benefit and cost-utility analyses resulted in significantly different rankings. The critical overall view allows for specific recommendations for five measure-groups. Finally, the joint discussion of the cost-benefit analysis and utility turned out to open up additional aspects of how to conduct the measures in future, which have not been described so far.
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Neue Ansätze der Energiekostenoptimierung durch produktspezifische Kennzahlen für Lastflexibilisierung und Effizienzsteigerung in der Papierindustrie

Weiß, Uwe 05 October 2018 (has links)
Die Verwendung elektrischer Energie ist ein essenzieller Bestandteil industrieller Prozesse. Aufgrund der aktuellen Bemühungen für eine Energiewende hin zu regenerativen Energien ist es sehr wahrscheinlich, dass die industrielle Bedeutung des elektrischen Stromes weiter zunehmen wird. Damit dabei die Ziele der Roadmap 2050, eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes um 80 % bezogen auf 1990, erreichbar bleiben, bedarf es der unausweichlichen Etablierung erneuerbarer Energien. Dies ist kostenintensiv und aufgrund der ungleichmäßigen Energiebereitstellung nicht ohne Probleme für die aufgebauten Netzstrukturen. Der flexible Leistungsbezug (Demand Response) wird aufgrund seines netzdienlichen Charakters als ein Schlüssel zur Netzstabilisierung und direkten Energiekostenreduzierung gesehen. Jedoch trägt die energieintensive Papierindustrie mit ihren Papiermaschinen bislang keinen bedeutenden Teil zu diesem Ansatz bei und profitiert demnach auch nicht von den finanziellen Vorteilen. Eine Ursache dafür ist, dass dieser Branche auf Grundlage der bisherigen Be-wertungsmethoden kaum wirtschaftliche Potentiale für einen flexiblen Lastbezug zugespro-chen werden. Ein wesentlicher Teil der vorliegenden Arbeit widmet sich der Entwicklung eigner, den Be-dürfnissen der Papierindustrie angepassten, Erhebungs-, Bewertungs- sowie angeschlosse-nen Vermarktungsmethoden für eine Energiekostenreduzierung auf der Grundlage flexibler Lasten. Für die Kostenoptimierung stehen unterschiedliche Möglichkeiten, wie die in der vor-liegenden Arbeit betrachtete Regelleistungsvermarktung, zur Verfügung. Die Ergebnisse eines sortenspezifischen Analyseansatzes von Prozess- und Energieein-satzkennzahlen zeigen, dass von der Papierindustrie ein größeres Mitwirken am Regelleis-tungsmarkt zu erwarten sein kann, als es bisher angenommen wurde. Die erkannten Poten-tiale zur Lastflexibilisierung sind jedoch nicht jederzeit verfügbar. Damit diese Verfügbarkeit nicht überschritten wird, müssen die Mechanismen, die zum Regellastabruf führen, verstan-den und deren Einfluss auf einen Lastabruf genutzt werden. Zu diesem Zweck wurde im Zuge der Arbeit die Grenzlast eingeführt. Die Grenzlast kennzeichnet die Regellasthöhe, welche aus statistischer Sicht nicht öfter abgerufen wird, als es die Verfügbarkeit zulässt. Es wird belegt, dass auch von der Papierindustrie eine Beteiligung am Regelenergiemarkt möglich ist und die Energiekosten auf diese Weise reduzierbar wären, ohne den Fokus auf das Kerngeschäft zu verlieren.:I. Abbildungsverzeichnis II. Tabellenverzeichnis III. Formelverzeichnis IV. Abkürzungen, Formelzeichen V. Thesenübersicht 1 Einleitung und Motivation 1.1 Zielstellung und Aufbau der Arbeit 1.1.1 Ziele der Untersuchungen 1.1.2 Abgrenzung zu verfügbaren Software-Lösungen 1.2 Energieoptimierung – Sichtweisen und Definitionen 1.3 Energiepolitik und umweltpolitische Forderungen 1.3.1 Roadmap 2050 1.3.2 Zieldreieck 1.3.3 Flexible Lasten und der zukünftige Energiemarkt 2 Theoretische Grundlagen 2.1 Key Perfomance Indicator - Schlüsselfaktoren 2.2 Kennzahlen der Papierindustrie 2.3 Energiesystem in Deutschland 2.3.1 Energiepreise – Preisbildung 2.4 Netzregulierung – Regelleistung 2.5 Charakterisierung von Regelleistungsarten 2.5.1 Datenaufbereitung des Regelleistungseinsatzes 2.5.2 Minutenreserve 2.5.3 Sekundärreserve 2.6 Demand Response 2.6.1 Demand Response - Definition 2.6.2 Demand Response – Speicher 2.6.3 Finanzielle Auswirkungen von Demand Response 3 Methodik – Entwicklung und Durchführung 3.1 Ableitung konkreter Arbeitsaufgaben 3.2 Erhebung sortenspezifischer Kennzahlen 3.2.1 Sortenspezifische Kennwertberechnung 3.2.2 For-Schleife 3.2.3 Anwendungssoftware 3.2.4 Überführung produktspezifischer Kennzahlen in den Produktionsplan 3.3 Potentialerhebung flexibler Lasten 3.3.1 Potentialermittlung nach Klobasa 3.3.2 Diskussion der Klobasa Methode im Kontext weiterer Methoden 3.4 Analyse der Auktionsergebnisse von Regelleistung 3.5 Ermittlung und Einflussnahme auf die Abrufdauer von Regelleistung 3.5.1 Grenzlastprognose 3.5.2 Entwicklung der Preisstruktur zur Energiekostenoptimierung 3.6 Eignungsbewertung der ermittelten Regelleistungspotentiale 4 Anwendung grundlegender Erkenntnisse und Methoden 4.1 Reservelastpotential durch Änderung des Dampfbezuges 4.1.1 Ermittlung der Potentialhöhe 4.1.2 Qualitätsbewertung der potentiellen Reserveleistung 4.1.3 Ermittlung der Potentialverfügbarkeit 4.1.4 Herleitung und Bewertung des Arbeitspreises 4.1.5 Herleitung und Bewertung des Leistungspreises 4.1.6 Bestimmung der Energiekostenoptimierung 4.2 Reservelastpotential durch Änderung der Antriebslast - Ausblick 4.2.1 Qualitätsbewertung – sortenspezifische Betrachtung der Antriebslast 5 Effizienzsteigerung durch sortenspezifische Kennwerte 5.1 Energieoptimierungssystem 5.1.1 Zielwerterhebung im Energie Optimierungs System (EOS) 5.1.2 Funktionsweise des EOS 6 Zusammenfassung VI. Literaturverzeichnis VII. Anhang

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