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Kirchenferne "Operngesänge" - "wahrer Oratorienstyl" - "unermeßlicher Inhalt"

Werbeck, Walter 25 September 2012 (has links) (PDF)
Das Heinrich-Schütz-Bild des 19. Jahrhunderts, geprägt durch Carl von Winterfeld, war im Wesentlichen das eines Komponisten, der die Grundlagen des Oratoriums gelegt hatte. Noch Philipp Spitta war am Jahrhundertende der Meinung, Johann Sebastian Bach wie Georg Friedrich Händel hätten ihre oratorischen Werke sozusagen auf schützischer Grundlage geschrieben. Auch wenn gelegentlich Schütz'sche Motetten als Beispiele für die alte A-cappella-Kirchenmusik erklangen: Als Hauptwerke des Meisters galten seine Passionen sowie die Vertonung der Sieben Worte. Popularisiert wurden die Stücke in einer Bearbeitung durch Carl Riedel, der sie dem Zeitgeschmack kommensurabel zu machen suchte. Weil aber Riedel zugleich langjähriger Vorsitzender des durch Franz Liszt gegründeten Allgemeinen Deutschen Musik-Vereins war, erweiterte sich das Schütz-Bild um einige neudeutsche Farben: Man spannte Schütz nun ebenso mit Ludwig van Beethoven wie mit Richard Wagner zusammen. So problematisch und verzerrt dieses Bild war, so hat es doch die Beschäftigung mit Schütz erstmals auf eine breitere Basis gestellt. Die erste Gesamtausgabe durch Spitta wäre ohne Riedel wohl nicht möglich geworden. (Autor)
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Die "Bachische Schule"

Wiermann, Barbara 02 April 2009 (has links) (PDF)
In der Musikgeschichte fast aller Jahrhunderte ziehen Lehrerpersönlichkeiten und ihre Schülerkreise das besondere Interesse der Musikwissenschaft auf sich. Dies gilt für Andrea und Giovanni Gabrieli genauso wie für Johann Sebastian Bach, für Franz Liszt genauso wie für Arnold Schönberg. Lehrer-Schüler-Verhältnissen wird eine besondere Aufmerksamkeit zuteil, da sie uns vielfältige Informationen versprechen: Sie liefern uns Anhaltspunkte für kompositionsgeschichtliche Zusammenhänge, sie beleuchten die Stellung eines Musikers in seiner Zeit, sie zeigen potentielle Wege der Quellenüberlieferung auf, sie geben vielleicht auch einen kleinen Einblick in das menschliche Umfeld eines Komponisten, über das wir gerade in frühen Jahrhunderten zumeist nur äußerst spärlich informiert sind. ... [aus dem Artikel]
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Die Ironie in Tiecks William Lovell und seinen Vorläufern ein Beitrag zur Vorgeschichte der Romantik in Deutschland /

Brüggemann, Fritz, January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität Leipzig, 1909. / Master Negative No. 91-1935. Vita. Also published under title: Die Ironie als Entwicklungsgeschichtliches Moment. Jena : E. Diederichs, 1909.
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The use of small groups in early Pietism

Mitchell, Mark S. January 1988 (has links)
Thesis (M.A.)--Denver Conservative Baptist Seminary, 1988. / Includes bibliographical references (leaves 176-180).
235

Ambivalenzen der Vergangenheitsdeutung deutsche Reden über Faschismus und "Drittes Reich" am Ende des 20. Jahrhunderts

Hoffmann, Michael Unknown Date (has links) (PDF)
Giessen, Univ., Diss., 2003
236

Krieg und Frieden in Harsdörffers "Frauenzimmer Gesprächspielen" und bei den Nürnberger Friedensfeiern 1649 und 1650

Bramenkamp, Hedwig January 2009 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2009
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Contributions to the development of the piano sonata : the sonatas of W.F. Bach, C.P.E. Bach and G. Benda

Heuschneider, Karin January 1968 (has links)
This investigation deals with three leading representatives of the North German Pre-Clasaical School. The sonatas of W.F. Bach and G. Benda have as yet received little attention. E .Bach, on the other hand, was always regarded as the most influential composer in the early history of the German piano sonata. Nevertheless, the existing literature on C.P.E. Bach is concerned with certain aspects or his works only or is devoted to introductory discussions. The aims of this research is to trace the development of the piano sonata and in particular the evolution of the 'sonata form' within the German Pre-Classical School. The works of W.F. Bach present the earliest stage in this development, which reaches its culmination with C.P.E. Bach. The final consolidation of the sonata form is then achieved in the piano sonatas of G. Benda.
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Die "Bachische Schule": Überlegungen zu Carl Philipp Emanuel Bachs Hamburger Lehrtätigkeit

Wiermann, Barbara 02 April 2009 (has links)
In der Musikgeschichte fast aller Jahrhunderte ziehen Lehrerpersönlichkeiten und ihre Schülerkreise das besondere Interesse der Musikwissenschaft auf sich. Dies gilt für Andrea und Giovanni Gabrieli genauso wie für Johann Sebastian Bach, für Franz Liszt genauso wie für Arnold Schönberg. Lehrer-Schüler-Verhältnissen wird eine besondere Aufmerksamkeit zuteil, da sie uns vielfältige Informationen versprechen: Sie liefern uns Anhaltspunkte für kompositionsgeschichtliche Zusammenhänge, sie beleuchten die Stellung eines Musikers in seiner Zeit, sie zeigen potentielle Wege der Quellenüberlieferung auf, sie geben vielleicht auch einen kleinen Einblick in das menschliche Umfeld eines Komponisten, über das wir gerade in frühen Jahrhunderten zumeist nur äußerst spärlich informiert sind. ... [aus dem Artikel]
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Theory and Practice: Rameau's Fundamental Bass Applied to the Contemporary French Overture

Tidd, Tamara A. January 2004 (has links)
No description available.
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Die polnische und hanakische Musik in Telemanns Werk, Teil 1: Dokumentation. Zeugnisse von Telemann und von deutschsprachigen Musikschriftstellern und -wissenschaftlern seiner Zeit über die polnische und hanakische Musik

Koch, Klaus-Peter 29 August 2023 (has links)
No description available.

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