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Kant's metaphysics of mind and rational psychology

Tester, Steven 22 September 2014 (has links)
Die Dissertation diskutiert die kantische Metaphysik des Geistes anhand der in der Kritik der reinen Vernunft und den aus dem Nachlass veröffentlichten Vorlesungen zur Metaphysik geleisteten Auseinandersetzung mit der rationalen Psychologie seiner Vorgänger, insbesondere Baumgarten und Wolff. Es wird dafür argumentiert, dass Kant die Meinungen seiner Vorgänger nicht uneingeschränkt zurückweist, sondern die Vorstellung der Seele als Substanz in seine Diskussion der Personalität, mentaler Kräfte, der Möglichkeit einer Körper-Seele Interaktion sowie der Willensfreiheit teilweise beibehält. Ein Verdienst dieser Interpretation ist es, die Kontinuität zwischen Kants vorkritischer Position und seiner kritischen Philosophie aufzuzeigen. Darüber hinaus soll aber auch auf eine wichtige Funktion der kantischen Metaphysik des Geistes für seine praktische Philosophie hingewiesen werden. / This dissertation considers Kant’s discussions of the metaphysics of mind in his critical encounter with the rational psychology of Baumgarten, Wolff, and others in the Critique of Pure Reason and his lectures on metaphysics. In contrast with prevailing interpretations, I argue that Kant does not offer a straightforward rejection of his predecessors but that he retains some commitments to the substantial view of the self and modifies others within the framework of transcendental idealism to provide accounts of the nature of personhood, mental powers, the possibility of mind-body interaction, and the possibility of freedom of the will. This interpretation of Kant reveals continuity between Kant’s pre-critical and critical positions on the metaphysics of mind and points forward to a role for aspects of Kant’s metaphysics of mind in his practical philosophy.
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Der Mensch als von Natur aus kooperatives und politisches Lebewesen.: Implikationen eines Dialogs zwischen Aristoteles und Michael Tomasello für eine interdisziplinäre Erforschung menschlicher Kognition.

Reimann, Benjamin 04 September 2020 (has links)
Das zentrale Thema der vorliegenden Dissertation ist die theoretische Fundierung interdisziplinärer Forschung im Bereich der Erforschung menschlicher Kognition. D.i. die Kognitive Anthropologie. Im Kanon der philosophischen Disziplinen bewegt sich diese Arbeit in der Wissenschaftsphilosophie mit Überschneidungen zur Philosophie des Geistes und verwandten Disziplinen. Sie ist inspiriert durch die empirischen Einzelwissenschaften, insbesondere der Psychologie und der biologischen Verhaltensforschung (Ethologie) und versteht sich als kritische Reflexion der Bedingungen der Möglichkeit interdisziplinärer Forschung im bezeichneten Forschungsfeld. Methodisch ist sie als dialogischer Abgleich zwischen Michael Tomasello und Aristoteles entworfen, dessen Resultat – soweit möglich – eine Synthese beider Positionen zur Natur des Menschen als von Natur aus kooperatives und politisches Lebewesen ist, vor deren Hintergrund u.A. aktuelle Forschungen und ihre Vorannahmen in der kognitiven Anthropologie geprüft werden. Als Ergebnis zeigt sie auf, dass wir den Menschen als von Natur aus kooperatives und politisches Lebewesen begreifen müssen, um im interdisziplinären Dialog einen gemeinsamen Untersuchungsgegenstand zu haben, auf welchen hin gemeinsame Forschungsfragen gestellt werden können. Außerdem zeigt die Arbeit auf, dass jede wissenschaftliche Perspektive innerhalb der menschlichen Kognitionsforschung bereits auf ein kulturell geprägtes Vorverständnis des Menschen und seiner kulturellen Lebensweise aufbaut, das nur in seltenen Fällen auch reflektiert wird, aber in jedem Fall das Ergebnis beeinflusst.

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