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In vitro Expression von Integrinen und extrazellulärer Matrix in bovinen Plazentazellen /

Zeiler, Martina. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Giessen.
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Expression zytoskeletaler Filamente und des vascular endothelial growth factor (VEGF) systems in der endotheliochorialen Plazenta von Hund und Katze /

Bezler, Linn. January 2008 (has links)
Zugl.: Giessen, Universiẗat, Diss., 2008.
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Nachweis von Osteopontin in der extrazellulären Matrix der Rinderplazenta /

Hallack, Stefanie. January 2007 (has links)
Zugl.: Giessen, Universiẗat, Diss., 2007.
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Nachweis von Osteopontin in der extrazellulären Matrix der Rinderplazenta

Hallack, Stefanie. January 2007 (has links) (PDF)
Zugl.: Giessen, Universiẗat, Diss., 2007.
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Expression zytoskeletaler Filamente und des vascular endothelial growth factor (VEGF) systems in der endotheliochorialen Plazenta von Hund und Katze

Bezler, Linn. January 2008 (has links) (PDF)
Zugl.: Giessen, Universiẗat, Diss., 2008.
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Cohort comparison of halogenated hydrocarbons and chiral persistent bioaccumulating endocrine disrupting chemicals in mother samples after delivery

Shen, Heqing. Unknown Date (has links)
Techn. University, Diss., 2005--München.
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In vitro Expression von Integrinen und extrazellulärer Matrix in bovinen Plazentazellen

Zeiler, Martina January 2006 (has links)
Univ., Diss., 2006--Giessen
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Analyse des aktuellen Managements bei abnormal invasiver Plazentation (AIP) des Perinatalzentrums Level 1 des Universitätsklinikums Leipzig

Schöne, Amanda Louise 06 June 2024 (has links)
Eine abnormal invasive Plazenta (AIP) wird definiert durch eine invasiv in das Myometrium des Uterus einwachsende Plazenta und kennzeichnet eine geburtsmedizinische Problematik, die mit einer hohen maternalen Morbidität und Mortalität assoziiert ist. Das Krankheitsbild ist einer der schwerwiegendsten Schwangerschaftskomplikationen und gewinnt durch steigende Sectioraten zunehmend an klinischer Relevanz (Eshkoli et al., 2013; Kamara et al., 2013; Robert M. Silver et al., 2006). Die AIP ist eine außerdem der Hauptgrund für eine peripartale Hysterektomie (Daskalakis et al., 2007). Leider gibt es derzeit noch keine konsensuale optimale Behandlungsstrategie. Goldstandard ist immer noch die einzeitige Sectio-Hysterektomie, die jedoch mit einer hohen blutungsverbundenen Morbidität assoziiert ist (Amsalem et al., 2011; Grace Tan et al., 2013; Jauniaux et al., 2018). Diese retrospektive Studie ist eine qualitätssichernde Analyse des Managements und des Outcomes der Patientinnen, die an der Universitätsklinik Leipzig mit der Diagnose AIP mit zwei verschiedenen therapeutischen Ansätzen behandelt wurden. Sie soll dazu beitragen, die klinikinterne Beratung von Schwangeren mit Risikofaktoren für eine Plazentationsstörung oder bereits gestellter Diagnose sowie die Therapie des Krankheitsbildes basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen, zu optimieren. Außerdem soll die Studie einen Beitrag zu einem genauer festgelegten Management der abnorm invasiven Plazenta leisten. Hierfür wurden Patientendaten des Zeitraumes 2003-2018 recherchiert und mit dem Statistikprogramm BM© SPSS Statistic ausgewertet. Bis April 2013 wurden betroffene Patientinnen (n=16) nach dem bisherigen einzeitigen Vorgehen behandelt, das in jedem Fall einzeitig geplant war und meist eine Sectio-Hysterektomie, seltener eine Exzision des increten bzw. percreten Plazentaareals mit anschließender Uterusrekonstruktion umfasste. Seit April 2013 wird ein neues Vorgehen mit zweizeitiger Plazentaresektion oder zweizeitige Hysterektomie (Leipziger Hybrid-Modell) angestrebt (n = 24). Der Schwerpunkt der Auswertung lag auf dem Vergleich der beiden Vorgehensweisen, bezogen auf das maternale Outcome und die auftretenden Komplikationen, Umsetzbarkeit des Leipziger Hybrid-Modells, sowie dem Vergleich der einzeitigen Hysterektomie mit den restlichen Therapien. Außerdem wurde das Outcome bezogen auf den Ausprägungsgrad der AIP, das neonatale Outcome und die Übereinstimmung des präoperativen Befundes der Sonografie mit dem der MRT verglichen. Diese Studie gibt Hinweis darauf, dass das Leipziger-Hybrid- Modell, eine legitime Behandlungsstrategie ist, die tendenziell mit einer verringerten blutungsassoziierten maternalen Morbidität verbunden ist. Bei Patientinnen, die nach neuem Vorgehen behandelt wurden, traten seltener atone Blutungen und insgesamt seltener ein hoher Blutverlust auf als bei Patientinnen, die nach dem alten Vorgehen behandelt wurden. Zudem ist ein Unteruserhalt und eine damit verbundene weitere Fertilität in 41,7% der Fäll möglich gewesen. In Bezug auf die Hysterektomie gibt unsere Studie einen Hinweis darauf, dass die einzeitige Hysterektomie mit einer höheren maternalen Morbidität verbunden ist, als die einzeitige oder zweizeitige Plazentaresektion bzw. eine zweizeitige Hysterektomie. Insbesondere bezieht sich dies auf den Blutverlust (Gruppe 1: Median 3850 ml, Gruppe 2: Median 2000 ml, p=0,01), den Transfusionsbedarf von Blutkonserven (Gruppe 1: Median= 9,5 vs. Gruppe 2: Median=6, p=0,061), sowie auf den Bedarf an FFP-Transfusionen (Gruppe 1: 13/17 (76,5%), Gruppe 2: 9/23 (39,1%), p=0,04). Auch der Bedarf an Gerinnungsfaktoren wie Tranexamsäure, Fibrinogen oder Trombozytenkonzentraten war bei Patientinnen mit einzeitiger Sectio-Hysterektomie höher (Gruppe 10: 7/17 (41,2%) vs. Gruppe 2: 6/23 (26,1%), p=0,27). Außerdem scheint die einzeitige Hysterektomie tendenziell mit einem höheren Blutverlust assoziiert zu sein, als die zweizeitige Hysterektomie (p=0,029). Bei abgeschlossener Kinderplanung ist dies eine gute therapeutische Alternative. Die einzeitige Sectio-Hysterektomie bleibt jedoch eine weitere relevante Behandlungsmethode bis prospektiv-randomisiert kontrollierte Studien einen klaren Vorteil des konservativen, zweizeitigen Managements aufzeigen. Es gibt weiterhin Hinweise darauf, dass das Leipziger Hybrid-Model mit einer niedrigeren neonatalen Morbidität aufgrund eines höheren Gestationsalters zur Geburt verbunden ist. Während des alten Vorgehens lag das mediane GA bei Geburt bei 33. SSW, während innerhalb des neuen Vorgehens ein medianes GA von 35. SSW erreicht werden konnte (p=0,19).
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Zum Einfluß angiogener Wachstumsfaktoren auf tumoröse Gefäßerkrankungen der Plazenta

Guschmann, Michael 08 July 2003 (has links)
Die Studien der vorliegenden Habilitationsschrift hatten die Untersuchung der Abhängigkeit diffuser und tumorförmiger Hypervaskularisationen der Plazenta von angiogenen Wachstumsfaktoren zum Ziel. Kernaussagen sind, daß in Chorangiomen eine höhere Expression der Angiopoietine - 1 und - 2 vorliegt, bei morphologisch gleicher Rezeptorausstattung. Keine Differenzen zeigte die Expression von PDGF sowie seinem Rezeptor PDGF-ß. Bei Differenzierung solitärer und multipler Chorangiome (Chorangiomatosen) hinsichtlich klinischer Parameter sowie der Expression der angiogenen Wachstumsfaktoren Angiopoietin-1 und bFGF sowie hinsichtlich der Proliferationsrate konnten Unterschiede zwischen den plazentaren Läsionen deutlich werden. Die Expression der Wachstumsfaktoren war jeweils in Chorangiomatosen kräftiger als in solitären Veränderungen. Das Auftreten von Chorangiomatosen steht offensichtlich in Zusammenhang mit einer verstärkten Expression dieser Wachstumsfaktoren, die damit noch die ohnehin in Chorangiomen - gegenüber ortholog gereiftem Plazentaparenchym - gesteigerte Expression übertrifft. So deutet diese Studie nunmehr verstärkt auf eine Korrelation zwischen der Höhe der Wachstumsfaktorexpression und dem quantitativen Auftreten lokalisierter Angiopathien hin. Zudem ließen sich klinische Korrelationen aufzeigen. So lag das mütterliche Alter beim Auftreten lokalisierter hypervakularisierter Veränderungen deutlich über der bei unauffälligen Plazenten, ein Ergebnis, das vorherige Untersuchungen bestätigte. Geringe Differenzen das maternale Alter betreffend bestanden zwischen Chorangiomen und Chorangiomatosen. Hinsichtlich der Schwangerschaftskomplikationen fanden sich keine Unterschiede zwischen Chorangiomen und Chorangiomatosen. Begleitende Reifungsstörungen fanden sich auch in diesem Studienkollektiv, dahingehend, daß Chorangiome und häufiger noch Chorangiomatosen kombiniert mit diesen Auftreten. Untersuchungen zur Apoptose- und Proliferationsrate in Chorangiomen mit differierendem histologischen Subtyp erbrachten keinen Hinweis auf den Einfluß der Apoptose auf das Wachstum dieser tumorartigen Läsionen. In Chorangiomen zeigte sich im Vergleich zu regelhaft entwickeltem reifem Plazentagewebe eine leicht gesteigerte Proliferationsrate. Auffällig war einzig, daß Chorangiome endotheliomatösen Subtyps die höchste Proliferationsrate aufwiesen. Studien intrauteriner Todesfällen der frühen und mittleren Fetalperiode konnten zeigen, das diffuse Hypervaskularisationen offensichtlich reaktiver Natur sind. Untersuchungen zur Expression angiogener Wachstumsfaktoren zeigten, daß diese exprimiert werden und damit bereits an der Gefäßentwicklung der Plazenta in der Fetalperiode beteiligt sind. Unterschiede hinsichtlich der Expression der Wachstumsfaktoren in Plazenten mit Hypervaskularisationen und Kontrollproben fanden sich jedoch morphologisch nicht. Die gesteigerte Gefäßbildung in der frühen Fetalperiode ist offenbar eine reaktive Anpassung der Zotten auf die Hypoxie. Falldarstellungen zweier weiterer Plazentatumoren, eines inzidentellen Chorangiokarzinoms sowie eines Angiomyxoms der Nabelschnur erbrachten hinsichtlich der Gefäßkomponente in diesen Tumoren keine Abhängigkeit von den untersuchten Wachstumsfaktoren. Eine Studie von 136 Chorangiomen aus 22439 Plazenten ließen aussagefähigen Analysen der Häufigkeit, morphologischer Charakteristika und Korrelationen zwischen Chorangiomen und klinischen Befunden zu. So zeigten sich signifikante Abhängigkeiten zwischen dem Auftreten eines Chorangioms und dem mütterlichen Alter, der gestationsbedingten Hochdrucksymptomatik, der Parität, dem kindlichen Geschlecht und begleitender Reifungsstörungen der Plazenta. Insbesondere die Reifungsstörungen in Kombination zum Auftreten eines Chorangioms waren zuvor nie Gegenstand einer größeren wissenschaftlichen Studie. Einzelne Parameter fanden zwar sporadisch in einzelnen Publikationen mit wenigen Chorangiomen wissenschaftlich Beachtung, doch die dort publizierten Ergebnisse widersprachen sich vielfach. So ist die jetzt vorliegende Untersuchung in ihrer Größe und damit Aussagekraft sehr relevant. / The studies had the investigation of the dependence of vague and tumoric hypervascularisation of the placenta on angiogenic growth factors as a goal. Core statements are that in chorangiomas a higher expression of Angiopoietin-1 and - 2 is present, during morphologically same receptor equipment. The expression of PDGF as well as ist receptor did not show differences PDGF - beta. With differentiation of solitär and multiple chorangiomas (chorangiomatoses) regarding clinical parameters as well as the expression of the angiogenic growth factors Angiopoietin-1 and bFGF as well as regarding the proliferation rate could become clear differences between the placental lesions. The expression of the growth factors was in each case in chorangiomatoses stronger than in single changes. The occurrence of chorangiomatoses stands obviously in connection with a strengthened expression of these growth factors, which exceeds thereby still anyway the expression increased in chorangiomas - opposite ortholog matured placental tissue. Thus this study points now strengthened on a correlation between the height of the expression on growth factors and the quantitative occurrence of located angiopathia. Besides clinical correlations could be pointed out. Thus the maternal age was clearly with the occurrence of located such changes over with inconspicuous placentas, a result, which confirmed previous investigations. Small differences concerning the maternal age existed between chorangiomas and chorangiomatoses. Regarding the pregnancy complications were no differences between chorangiomas and chorangiomatoses. Accompanying maturing disturbances were in such a way also in this study collective, that chorangiomas combines and more frequently still chorangiomatoses with this occurrence. Investigations to the apoptoses and proliferation rate in chorangiomas with differing histological subtyp did not furnish a reference to the influence of the apoptoses on the growth of these tumor-like lesions. To chorangiomas an easily increased proliferation rate pointed itself compared with regularly developed ripe placental tissue. Remarkably it was only that chorangiomas with endotheliomatos subtyp the highest proliferation rate exhibited. Studies of intrauterin deaths of the early and middle fetal periode could show, which are vague hypervascularisation of obviously reactive nature. Investigations to the expression of angiogenic growth factors showed the fact that these are exprime and so that in the container development of the placenta in the fetal periode is involved already. Differences regarding the expression of the growth factors in plazentas with hypervascularisationen and inspection samples were not however morphologically. The increased container formation in the early fetal periode is obviously a reactive adjustment of the villous trees on the hypoxia. Drop representations of two further placenta tumors, a incidentially chorangiocarcinoma as well as a angiomyxoma of the umbilical cord did not furnish dependence on the examined growth factors regarding the container component in these tumors. Expressive analyses of the frequency, morphologic characteristics and correlations between chorangiomas and clinical findings permitted a study of 136 chorangiomas from 22439 plazentas. Thus significant dependence between the occurrence of a chorangioma and the maternal age, the gestational high pressure symptomatology, the parity, the childlike sex showed up and accompanying maturing disturbances of the placenta.
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The contribution of steroids and prostaglandins to the lifespan of corpora lutea in domestic cats and lynxes

Zschockelt, Lina 11 May 2016 (has links)
Iberische und Eurasische Luchse zeigen einen saisonalen Monoöstrus. Nach der Ovulation findet man frisch gebildete (freshCL) und physiologisch persistierende Gelbkörper (corpora lutea, perCL). Funktionelle perCL verhindern eine Ovulation außerhalb der Zuchtsaison durch konstant erhöhte Progesteron-(P4)-Plasmawerte. Hauskatzen zeigen einen saisonalen Polyöstrus. Nach der Ovulation werden CL gebildet, deren Lebensspanne in Abhängigkeit von einer Trächtigkeit durch unterschiedliche P4-Plasmaprofile charakterisiert ist. Ziel der Dissertation war es, die Synthese und Rezeption von Steroiden und Prostaglandinen (PG) in CL von Feliden zu untersuchen, um potentiell luteotrophe und luteolytische Faktoren zu identifizieren. Während der Gelbkörperphase trächtiger und nicht-trächtiger Katzen weisen CL gleicher Histomorphologie, unabhängig vom Vorhandensein einer Trächtigkeit, ähnliche steroidogene Kapazitäten auf. Die Abnahme der CL-Funktion spiegelt sich im graduellen Verlust der Steroidbiogenese wider. Bei Luchsen ist die steroidogene Kapazität der perCL im Proöstrus herabgesetzt, aber im Metöstrus wieder verstärkt. Die steroidogene Kapazität ist demnach mit verschiedenen CL-Stadien und dem Reproduktionszyklus assoziiert. Die Synthese und Rezeption von PGE2 erfolgen bei Katze und Luchs unabhängig vom CL-Stadium und dem Reproduktionszyklus. Hohe Werte an luteotrophem PGE2 in perCL könnten für die funktionelle und strukturelle CL-Persistenz beim Luchs verantwortlich sein. Der feline CL ist zur Bindung von luteolytischem PGF2alpha fähig, jedoch ist die Kapazität zur Synthese begrenzt. Feliden weisen keine PGF2alpha-assoziierte luteale Regression in Abwesenheit einer Trächtigkeit auf. Allerdings wurden Höchstwerte an PGF2alpha in der Plazenta, wie auch im Plasma (PGFM), im letzten Trächtigkeitstrimester der Katze gemessen. Folglich ist die feline Plazenta zur Synthese von luteolytischem PGF2alpha fähig, welches die CL-Regression und Geburt am Ende der Trächtigkeit ermöglicht. / Iberian and Eurasian lynxes exhibit a seasonal monooestrus. After ovulation, freshly formed (freshCL) coexist with physiologically persistent luteal bodies (corpora lutea, perCL). Functional perCL prevent ovulation outside the breeding season through constantly elevated plasma progesterone (P4) levels. Domestic cats show a seasonal polyoestrus. After ovulation, CL are built with lifespans being characterised by different plasma P4 profiles dependent on pregnancy. The aim of the dissertation was to characterise the synthesis and reception of steroids and prostaglandins (PGs) in CL of felids to identify potential luteotrophic and luteolytic factors. During the luteal lifespan of pregnant and non-pregnant cats, CL of equal histomorphology exhibit similar steroidogenic capacities, irrespectively of an ongoing pregnancy. The functional demise of CL mirrors the gradual loss of steroid biogenesis. In lynxes, the steroidogenic capacity of perCL is limited at prooestrus, but is enhanced again during metoestrus. The steroidogenic capacity is thus associated with different CL stages and the reproductive cycle. The synthesis and reception of PGE2 in cat and lynx is independent on the CL stage and reproductive cycle. High levels of luteotrophic PGE2 in perCL might be responsible for the functional and structural CL persistence in lynxes. The feline CL is capable of binding luteolytic PGF2alpha; however, the capacity to synthesise PGF2alpha is limited. Felids show no PGF2alpha-associated luteal regression in the absence of pregnancy. Interestingly, peak levels of PGF2alpha in the placenta, as well as in plasma (PGFM), were measured during the last trimester of pregnancy in the cat. Therefore, the feline placenta is capable of synthesising luteolytic PGF2alpha, which enables CL regression and parturition at the end of pregnancy.

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