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Radikaler Protest zur soziologischen Theorie politischer BewegungenPettenkofer, Andreas January 2007 (has links)
Zugl.: Erfurt, Univ., Diss., 2007
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Zwischen Religion, Biologie und Politik : eine kulturanthropologische Analyse der Lebensschutzbewegung /Knecht, Michi. January 2006 (has links)
Zugl.: Tübingen, Universiẗat, Diss., 2000.
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Auf der Suche nach der Hawaiischen Nation / Autonomiepolitik und kulturelle Revitalisierung im US-Bundesstaat Hawai'i / In Search of the Hawaiian Nation / Politics of Autonomy and Cultural Revitalization in the State of Hawai'iMenter, Ulrich 09 November 2009 (has links)
Im Zentrum der Arbeit steht die Analyse des „Hawaiian Sovereignty Movement“, einer politische Bewegung indigener Hawaiier. Sie bestimmte in den 1990er Jahren – 1993 jährte sich der Sturz der Monarchie zum 100. Male – das politische Leben des Inselstaates mit und forderte kulturelle und politische Autonomie für den hawaiischen Bevölkerungsteil des Inselstaates. Fragen nach der Politisierung kultureller Prozesse sowie nach der Kulturalisierung und Ethnisierung vornehmlich politischer und sozialer Konflikte stehen dabei im Vordergrund der Betrachtung. Ausgangspunkt jeglichen Diskurses um Autonomie oder „Sovereignty“ ist dabei die bewegte politische Geschichte Hawai‘is im 19. Jahrhundert. Mit einer ständig wachsenden Zahl von Siedlern wurden die Hawaiier im Laufe des 19. Jahrhunderts zu einer Minderheit im eigenen Land.
Als Gegenbewegung zu diesem immer weiter reichenden Aufgehen der hawaiischen Minderheit in der Gesamtbevölkerung des Bundesstaates forcierte die so genannte „Hawaiian Renaissance“, eine Revitalisierungsbewegung der 1960er Jahre, eine Rückbesinnung auf traditionelle Kulturtechniken und die von ihr beschriebenen „hawaiischen Werte“. Sie lieferte dem entstehenden „Hawaiian Sovereignty Movement“ zahlreiche Ansatzpunkte zur Verknüpfung politischer Forderungen mit Kernsymbolen hawaiischer Identität.
Neben dem diachron ausgerichteten Blick auf Veränderungsprozesse und Entwicklungen der Deutungshoheit über die von den Hawaiiern reklamierten Traditionen steht die synchrone Betrachtung der Veranstaltungen und Ereignisse des Gedenkjahres 1993. Anhand der Analyse eines zentralen Themas des Autonomiediskurses, der Frage der Land¬nutzung und der Landrechte, kann ein umfassendes Bild der Autonomiebewegung, ihrer politischen Praxis und der mit ihr verwobenen kulturellen Deutungsmuster und Konfliktlösungsstrategien gezeichnet werden. Es entsteht dabei das Bild einer spezifisch hawaiischen Bewegung, die sich durch bestimmte Muster der Provokation, durch Gewaltfreiheit und durch ein ständiges Aufflammen und Zurücknehmen von Konflikten auszeichnet.
Mit dem Blick auf die hawaiische Kunstszene der Gegenwart rundet sich gewissermaßen die Darstellung der hawaiischen Autonomiebewegung. Stand doch die kulturelle Revitalisierung am Beginn der politischen Bewegung, die sich verschiedener Aspekte hawaiischer Kultur zur Untermauerung ihres Anspruches bediente. Heute haben sich die Gewichtungen verschoben: eine zunehmend autonom agierende Szene bildender Künstler hawaiischer Abstammung nimmt die von der Autonomiebewegung postulierten Fragestellungen und Ziele in ihre Produktion auf und propagiert so hawaiische „Sovereignty“ oder Autonomie. Die politische Bewegung der Hawaiier ist auf diese Weise eng verwoben mit einer öffentlichen hawaiischen Kultur der Gegenwart, die sich zunehmend von Rückgriffen auf Tradition und Vergangenheit löst und zugleich immer wieder neue und eigenständige Zeichen kultureller Autonomie setzt.
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Die "Nation" als Zauberwort der Moderne : nationales Denken im Liberalismus, Konservatismus und bei den Völkischen im 19. Jahrhundert /Schreyer, Bernhard. January 2008 (has links)
Zugl.: München, Universiẗat der Bundeswehr, Diss., 2008.
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Protest der Bürger unerwünscht?: Dokumentation der Veranstaltung am 4. April 2011 zum Versammlungsgeschehen am 19. Februar 2011 in Dresden13 May 2019 (has links)
Etwa 100 Personen besuchten am 4. April 2011 die Veranstaltung der GRÜNEN Landtagsfraktion zu den Nazidemos und den Gegenaktionen am 19. Februar 2011. Sie stand unter dem Titel 'Protest der Bürger unerwünscht?': denn obwohl sich neben der Menschenkette und den Mahnwachen ca. 20.000 Menschen an diesem Tag den Nazis aktiv entgegenstellten und den Naziaufmarsch undurchführbar machten, stand in den nächsten Tagen nicht dieser Erfolg, sondern gewalttätige Ausschreitungen von 'links' im Mittelpunkt der Berichterstattung. Tatsächlich prägte diese Gewalt aber keineswegs den Tag. Und auch das neue Ausmaß der Nazigewalt war kein Thema. Die Wahrnehmung vieler Demonstrierender von unverhältnismäßiger Polizeigewalt fand ebenfalls kaum ein Echo in den Medien.
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Monitorium Rechts18 June 2024 (has links)
Mit der jährlichen Publikation „Sachsen rechts unten“ liefert das Kulturbüro Sachsen e.V. eine jeweils aktuelle Beschreibung zur Verfasstheit der extrem rechten Szene aus zivilgesellschaftlicher Sicht. Seit Sommer 2018 erscheinen zudem zweimal jährlich die Kurzausgaben „Monitorium Rechts“. Mit Hilfe dieser Publikation wird auf wenigen Seiten der Scheinwerfer auf Einzelphänomene geworfen. Damit sollen aktuelle Informationen über die rechte Szene in Sachsen noch schneller die Öffentlichkeit erreichen und sie informieren.
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Die Freie Kameradschaft DresdenDuschek, Julian 13 June 2024 (has links)
Mit der jährlichen Publikation „Sachsen rechts unten“ liefert das Kulturbüro Sachsen e.V. eine jeweils aktuelle Beschreibung zur Verfasstheit der extrem rechten Szene aus zivilgesellschaftlicher Sicht. Seit Sommer 2018 erscheinen zudem zweimal jährlich die Kurzausgaben „Monitorium Rechts“. Mit Hilfe dieser Publikation wird auf wenigen Seiten der Scheinwerfer auf Einzelphänomene geworfen. Damit sollen aktuelle Informationen über die rechte Szene in Sachsen noch schneller die Öffentlichkeit erreichen und sie informieren.
In der ersten Ausgabe des „Monitorium Rechts“ geht es um die neonazistische Freie Kameradschaft Dresden
Redaktionsschluss: 29.03.2018
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Reichsbürger und SelbstverwalterFeustel, Susanne, Nattke, Michael, Winkler, Benjamin 17 June 2024 (has links)
Die Amadeu Antonio Stiftung fördert und unterstützt bundesweit das demokratische Engagement der Zivilgesellschaft. Sie ist auch Träger für die Umsetzung von Projekten der Politischen Bildung. In Sachsen setzt sie u.a. ein Projekt um, in dem mit Fortbildungen und Vorträgen über Reichs- und Verschwörungsideologie aufgeklärt werden soll.
Das Kulturbüro Sachsen e.V. ist ein zivilgesellschaftlicher Trägerverein. Die Mobilen Beratungsteams des Kulturbüro Sachsen e.V. beraten seit 2001 Vereine, Initiativen, Jugendeinrichtungen, Kirchen, Verwaltungen und Parteien im Umgang mit demokratiefeindlichen Positionen, wie Rassismus oder den Ausprägungen einer organisierten Naziszene.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Redaktionsschluss: 11.04.2019
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Der III. Weg in Sachsen17 June 2024 (has links)
Das 'Monitorium Rechts' ist eine Schriftenreihe des KulturbüroSachsen e.V. und seiner Mobilen Beratungsteams. Mit Hilfe dieser Publikation wird auf wenigen Seiten der Scheinwerfer auf aktuelle Einzelphänomene der extremen Rechten in Sachsen geworfen. Damit sollen aktuelle Informationen über die rechte Szene noch schneller die Öffentlichkeit erreichen und diese fokussiert informieren. Die dritte Ausgabe des Monitorium Rechtswidmet sich der Neonazi-Kleinstpartei 'Der III. Weg' in Sachsen.
Redaktionsschluss: 28.05.2020
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Völkische Siedler*innen in Sachsen17 June 2024 (has links)
Das 'Monitorium Rechts' ist eine Schriftenreihe des Kulturbüro Sachsen e.V. und seiner Mobilen Beratungsteams. Mit Hilfe dieser Publikation wird auf wenigen Seiten der Scheinwerfer auf aktuelle Einzelphänomene der extremen Rechten in Sachsen geworfen. Damit sollen aktuelle Informationen über die rechte Szene noch schneller die Öffentlichkeit erreichen und diese fokussiert informieren. Die vierte Ausgabe des Monitorium Rechts widmet sich den Erkenntnissen
über Völkische Siedler*innen in Sachsen.
Redaktionsschluss: 15.06.2021
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