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Die Anfänge des Mbalax: Zur Entstehung einer senegalesischen PopularmusikBrunner, Anja 20 December 2021 (has links)
In den frühen 1980er-Jahren findet in Senegal ein bedeutender Wandel in der lokalen Musikszene statt: Die bislang weitreichend dominante afro- kubanische Musik der modernen Orchester wird innerhalb weniger Jahre von einem neuen Trend abgelöst: Mbalax. Anja Brunner verfolgt in diesem Buch die Entwicklungen in der Musikszene Senegals von den 1960er- Jahren bis zur Etablierung von Mbalax als neuem Popularmusikgenre vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen, politischen, technischen und medialen Veränderungen, die zur Entstehung dieser neuen „senegalesischen“ Popularmusik beitragen.:Vorbemerkung und Danksagung …………………………………… 5
Remerciements ……………………………………………………... 6
Anmerkungen zum Text ……………………………………………. 7
Einleitung …………………………………..…………………….… 9
Musik der Wolof und musiques in Senegal ………………….…..…… 21
Griots und Griottes der Wolof ……………………….…….…... 21
Instrumente und musikalische Konzepte ………………..……… 23
Das Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne ……..….... 28
Musique traditionnelle und musique moderne in Senegal ………… 30
Kuba, Nachtclubs, Négritude – Musique moderne bis Ende der 1960er-
Jahre ………………………………...………………...……………..34
Kubanische Musik in Senegal …………………….…..………… 35
Senghor, Négritude und Francité – Die Rolle der Kultur im Staat 39
Premier Festival Mondial des Arts Nègres ………………...………. 43
Musik der Nachtclubs …………………………………………. 45
Wolof als Liedsprache und traditionelles Repertoire ……...…….. 48
Rock, Pop, Soul – Musik der Jugend …………………………… 52
Covers, Salsa und „recherches musicales“ – Musik in den 1970er-
Jahren ……………………..…...…………..…...…………………… 54
Senegalesische Kopien und unerwünschte Folklore …………...… 54
Orchestre du Baobab ……………………...……………………... 58
Politische Öffnung, Zensur und Tourismus …………………….. 60
„Musique authentiquement sénégalaise“? …………………...…... 64
„Autopsie d’une musique“ ………………………...……………. 67
Die Tama in der musique moderne ……………...………………. 68
Afro-Sounds …………….…………..………………………….. 72
Musikbetrieb der modernen Musik …………………..………… 77
Neue Generation zwischen Tradition und Moderne …………..... 82
Kritik der Jugend – Der Film Xala als Beispiel ………………….. 86
Die Etablierung von Mbalax in Dakar ………..…………….....…….. 91
Xalam II ………………………………...……………………… 91
Number One ……………………………………………………. 94
Super Diamono ……………………...………………………….. 95
Étoile de Dakar, Youssou Ndour und Super Étoile ………………. 97
Rund um Mbalax ………………………………………………. 99
Musikalische Veränderungen …………………………………… 101
Neues Selbstbewusstsein, Imagewandel und Generationenwechsel 106
Sabar-Tanz in den Diskotheken – eine kleine Revolution ………. 110
Politischer Wechsel ……………………………………………... 112
Musikindustrie und Piraterie …………………………………… 116
Radio und Fernsehen …………………………………………… 121
Il faut mbalaxer tout? – Erfolgsmusik Mbalax ………………...... 124
Resümee: Mbalax als Musik der Wolof …………...…………………. 128
Quellenverzeichnis …………………………………………………... 131
Literatur ………………………………………………………... 131
Tageszeitungen …………………………………………………. 138
Interviews ………………………………………………………. 143
Audio- und Videoquellen ………………………………………. 143
Zeittafel …………………………………………...………………… 145
Index ………………………………………………………………... 147
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Youth and Popular Music in Bulgaria: Local versus GlobalLevy, Claire 19 December 2019 (has links)
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Popularmusik – Identität und Differenz: EinführungMeyer, Andreas 01 September 2020 (has links)
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Avec le tempsSasso-Fruth, Elisabeth 03 July 2019 (has links)
In welcher Weise das Thema Zeit in französische Chansons eingeflochten wird und darin zum Tragen kommt, wird im Artikel anhand ausgewählter Textbeispiele dargestellt.
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Popmusik für den Dancefloor. Kulturelle Identität in ›glokalen‹ PopmusikindustrienKlein, Gabriele 01 September 2020 (has links)
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Zur (nationalen) Verortung populärer MusikGmelin, Hannes 03 September 2020 (has links)
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»We’re only in it for the money«. Populäre Musik, Jugendlichkeit und das Geld aus systemtheoretischer PerspektiveHelms, Dietrich 03 September 2020 (has links)
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Musikalische Schaffensprozesse 2.0 – Inkorporation audiovisueller Medien der populären Musik in Methoden der digitalen EditionAcquavella-Rauch, Stefanie 09 November 2020 (has links)
The project “Creational Processes in Music 2.0 – Incorporating audiovisual media of popular music into methods of digital editions” aims to document, evaluate and thus investigate dimensions of musical creation processes that have not previously been ascertainable. It focuses on group related creativity, using qualitative research and ethnographical methods in order to investigate the self-perception of group members on the one hand, while on the other hand the creative process was documented and analyzed directly (module 2). The Melodic Hardcore Band Close to the Distance thankfully agreed to be interviewed in module 1 and to take part in a passive participant observation in module 2. In a third project module, current tools of digital musical editions were explored regarding their possibilities of incorporating audiovisual sources in order to gain a deeper insight into the ethnographically collected material.
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Theologie als Beat, Pop und Heavy MetalKörner, Stefan 10 January 2013 (has links) (PDF)
Der erste Eindruck, er täuscht. Viele Besucher, die das „Schallarchiv“ zum ersten Mal betreten, äußern sich verhalten, die leichte Enttäuschung kaum verhehlend: „Das ist es also“. Ja, das ist es, das weltgrößte Archiv für christliche Popmusik. Und in der Tat: 2.500 LPs sind optisch weit weniger eindrücklich als die gleiche Anzahl Bücher. Was sich aber in den Plattenhüllen, in den Rillen des Vinyl verbirgt, das hörbar wird, sobald die Nadel die Vertiefungen nach den darin eingepressten Tönen abtastet, bringt den Hörer unvermittelt ins Staunen. Manch angestaubte Platte lässt vernehmen, wie sehr sie sich gegen das Archivieren sträubt, wie gerne sie laut gehört werden will. Es ist also so eine Sache mit dem Sammeln und Aufbereiten eines Gegenstandes, der vom Wesen her nichts Museales an sich hat, sondern ein energiegeladenes Zeugnis musikalischen Ausdrucks religiöser Gefühle ist. Und so geht dem Archivar immer wieder Folgendes durch den Kopf: Und führt mich doch nicht schon wieder in Versuchung! In die Versuchung, die potentiellen und tatsächlichen Opfer wissenschaftlicher Neugier zu ihrem Recht kommen zu lassen, flüstern sie ihm doch täglich zu: Play me, and play me loud – manchmal zur Freude und manchmal zum Leidwesen der anderen Mitarbeiter.
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Theologie als Beat, Pop und Heavy MetalKörner, Stefan 10 January 2013 (has links)
Der erste Eindruck, er täuscht. Viele Besucher, die das „Schallarchiv“ zum ersten Mal betreten, äußern sich verhalten, die leichte Enttäuschung kaum verhehlend: „Das ist es also“. Ja, das ist es, das weltgrößte Archiv für christliche Popmusik. Und in der Tat: 2.500 LPs sind optisch weit weniger eindrücklich als die gleiche Anzahl Bücher. Was sich aber in den Plattenhüllen, in den Rillen des Vinyl verbirgt, das hörbar wird, sobald die Nadel die Vertiefungen nach den darin eingepressten Tönen abtastet, bringt den Hörer unvermittelt ins Staunen. Manch angestaubte Platte lässt vernehmen, wie sehr sie sich gegen das Archivieren sträubt, wie gerne sie laut gehört werden will. Es ist also so eine Sache mit dem Sammeln und Aufbereiten eines Gegenstandes, der vom Wesen her nichts Museales an sich hat, sondern ein energiegeladenes Zeugnis musikalischen Ausdrucks religiöser Gefühle ist. Und so geht dem Archivar immer wieder Folgendes durch den Kopf: Und führt mich doch nicht schon wieder in Versuchung! In die Versuchung, die potentiellen und tatsächlichen Opfer wissenschaftlicher Neugier zu ihrem Recht kommen zu lassen, flüstern sie ihm doch täglich zu: Play me, and play me loud – manchmal zur Freude und manchmal zum Leidwesen der anderen Mitarbeiter.
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