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Rübezahl-Forschungen die Schriften des M. Johannes Praetorius /

Wyl, Karl de, January 1909 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Kgl. Universität Breslau, 1909. / Die vollständige Arbeit erscheint als 5. Heft der Sammlung: 'Wort und Brauch'." Vita. Includes bibliographical references.
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Michael Praetorius (Creuzbergensis) sein Leben und seine Werke

Gurlitt, Wilibald, January 1900 (has links)
Inaug.-Diss.--Leipzig. / Lebenslauf.
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Untersuchungen zum I. Band des Syntagma Musicum von Michael Praetorius /

Möller-Weiser, Dietlind. January 1993 (has links)
Diss.--Paderborn, 1987. / Bibliogr. p. 140-144. Index.
4

Freudenchristentum : der Erbauungsschriftsteller Stephan Praetorius /

Düker, Eckhard. January 2003 (has links)
Diss.--Evangelisch-Theologische Fakultät--Münster--Westfälische Wilhelms-Universität, 1998. / Bibliogr. p. 302-348. Index.
5

Organ building in Germany during the Baroque era : according to the treatises dating from Praetorius' Syntagma musicum (1619) to Adlung's Musica mechanica organoedi (1768) /

Jackisch, Frederick Frank January 1966 (has links)
No description available.
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Michael Praetorius's Theology of Music in Syntagma Musicum I (1615):A Politically and Confessionally Motivated Defense of Instruments in The Lutheran Liturgy

Alley, Zachary W. 18 June 2014 (has links)
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7

Die Rostocker Praetorius-Handschrift (1566)

Hoffmann-Erbrecht, Lothar 03 February 2020 (has links)
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Ein „Italiäner“?: Zur Palestrina-Rezeption im deutschsprachigen Raum um 1600

Pietschmann, Klaus 14 August 2023 (has links)
No description available.
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À 4, à 5, à 6 – und wer spielt was?: Zur Organisation instrumentaler Mehrstimmigkeit in Michael Praetorius’ Terpsichore (1612) und Johann Hermann Scheins Banchetto musicale (1617)

Lüthke, Arne 27 October 2023 (has links)
In diesem Beitrag werden die Tanzsammlungen Terpsichore von Michael Praetorius und Banchetto musicale von Johann Hermann Schein hinsichtlich der Organisation der Mehrstimmigkeit und der Instrumentalbesetzung untersucht. Die Satztechnik weist zum Teil deutliche Bezüge zur usuellen Musikpraxis früherer Zeit auf. Wenngleich die Tänze von Praetorius und Schein nicht improvisiert wurden, so sind doch Formeln improvisatorischer Praxis nachweisbar, einige wenige Tänze in diesen Sammlungen gleichen fast einer notierten Improvisation. Die Tänze sind nicht im engeren Sinne instrumentiert, aber Schein und Praetorius überlieferten Hinweise zur instrumentalen Ausführung. Zur Erhellung der Besetzungsproblematik tragen andere Instrumentalkompositionen Scheins sowie die Organographie aus Praetorius’ Syntagma musicum (1619) ebenso bei wie Überlegungen zu damals gängigen Formationen wie beispielsweise zum Gamben- und Violinconsort oder zum mixed consort nach englischem Vorbild, die auch mitteldeutschen Komponisten vertraut waren. / In this contribution the collections of dance music Terpsichore by Michael Praetorius and Banchetto musicale by Johann Hermann Schein are discussed with respect to multi-voice settings and instrumentation. Although the dances by Praetorius and Schein were not improvised, some typical formulas of improvisational practices are identifiable; indeed, some dances in these collections appear almost identical to transcribed improvisations. These dances are not instrumented or arranged in the modern sense, however Schein and Praetorius provided hints for instrumental realization. To clarify the question of which instruments were used, other instrumental compositions by Schein as well as the organography from Praetorius’s Syntagma musicum (1619) prove helpful. Common ensemble types during this period like viol and violin consorts or English mixed consorts, which were familiar to Mid-German composers, are also taken into account.
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Wenn Prinzen musizieren und »was Freulein Sophia auf dem Instrumente meisten theils schlagen kan«: Anmerkungen um die verschollene Handschrift Mscr.Dresd.J.307 »Tabulatur Buch Auff der Cythar«

Schag, Werner 01 June 2022 (has links)
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit einem nur kleinen Zeitraum der Musikgeschichte des Dresdner Hofes, der Entstehungszeit der uns überlieferten Tabulatur-Handschriften, die Ende des 16. Jahrhunderts für die Musikausbildung der jungen Herrschaft am Dresdener Hof angefertigt wurden. Die regierenden sächsischen Fürsten dieser Zeit waren: Kurfürst August (bis 1586), Christian I. (bis 1591) bis zur Volljährigkeit Christians II. 1601, der Kuradministrator Herzog Friedrich Wilhelm von Sachsen-Weimar, Christians II. ab Volljährigkeit bis 1611 und Johann Georg I. bis 1656. Für die späteren Regenten, die neben ihren politischen Aufgaben auch tatkräftig Einfluss auf das kulturelle Leben ihres Hofes hatten, blieb die frühe höfische Musikpflege sicher nicht ohne Auswirkungen. Denn das festliche Leben am Hofe, das maßgeblich durch die Musik der hochentwickelten kursächsischen Hofkapelle geprägt wurde, bedurfte der großzügigen Ausstattung und Unterstützung durch den jeweils regierenden Kurfürsten. Der Gesang- und Instrumentalunterricht der Prinzen durch angesehene Lehrer, die oft Kapellmitglieder waren, wurde bisher kaum wahrgenommen, ebenso die instrumentale Musik, die für die Musikausbildung gedacht war, wurde bisher wenig berücksichtigt. Drei Handschriften mit instrumentaler Musik sind uns als Tabulatur überliefert, die zu Unterrichtszwecken aber auch für den Gebrauch bei kirchlichen- und höfischen Festen bestimmt waren. Es handelt sich dabei um zwei handschriftlich aufgezeichnete Tabulaturen für die Zister, jeweils eine für Herzog Christian und Herzog Johann Georg sowie eine Tabulatur für ein Orgel-Instrument, die für Prinzessin Sophie geschrieben wurde. In diesem Beitrag soll ein besonderes Augenmerk auf das bislang kaum beachtete Musikinstrument der Zister und die Musik für dieses Instrument gelenkt werden. Musik für die Zister ist in den überlieferten Drucken und Handschriften überwiegend für die vierchörige Zister eingerichtet, wesentlich spärlicher ist überlieferte Musik für die sechschörige Zister2. Das Repertoire der beiden Tabulaturbücher aus Dresden für die sechschörige Zister ist deshalb eine nicht unwesentliche Ergänzung zu den bekannten süddeutschen- und italienischen Tabulaturen und im Allgemeinen auch eine Bereicherung der Musik für die Zister, der in der Zupfinstrumentenmusik ohnehin nur ein Nischendasein zugewiesen ist. Von den beiden Zister-Tabulaturen ist das Tabulaturbuch von Herzog Johann Georg leider als Kriegsverlust zu beklagen. Der Beitrag wird sich um eine Vervollständigung des Puzzles um das zu beklagende Manuskript: »Tabulatur Buch Auff der Cythar. Johannes Georgius Hertzogk zu Sachßen.« von 1592 bemühen. Das gemeinsam verwendete Repertoire der Tabulaturbücher legt nahe, die Rekonstruktion der verschollenen Handschrift, in einem Komplex mit den existierenden Handschriften: dem Tabulaturbuch von Herzog Christian und dem Tabulaturbuch für ›Fräulein Sophie‹ von August Nörmiger anzugehen. Eine Fülle von Beiträgen zu den Tabulaturbüchern, aus fast zwei Jahrhunderten, die verstreut in unterschiedlichsten Publikationen veröffentlicht wurden, sind in diese Arbeit eingeflossen (das umfangreiche Literaturverzeichnis möge dies belegen). Ausgewählte Beispiele zu verschiedenen Themen, die in diesem Beitrag angesprochen werden, sind zur Erläuterung im Notenteil in moderner Notenschrift und Tabulaturschrift abgebildet.

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