• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 22
  • 22
  • 2
  • Tagged with
  • 46
  • 44
  • 32
  • 27
  • 26
  • 26
  • 26
  • 26
  • 26
  • 26
  • 26
  • 26
  • 26
  • 26
  • 22
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Zur Berechtigung der grundlegenden theoretischen Konstruktion von Marx im ersten Band des 'Kapital' / Vindicating Marx’ Fundamental Theoretical Construction in the First Volume of 'Capital'

Helmedag, Fritz 10 December 2004 (has links) (PDF)
Based on Ladislaus v. Bortkiewicz' 'classical' approach to the transformation problem it is endeavoured to show that the only proper method to allocate profits is the distribution of the surplus in proportion to the input of labour. The model permits the revelation of the defects of the traditional ('Bortkiewicz-prices') as well as those of modern ('Sraffa-prices') theory concerning prices of production. If equilibrium prices were calculated according to one of these rules, no social division of labour would occur. In contrast to this, the labour theory of value overcomes the difficulties mentioned. The transformation problem turns out to be a pseudo-problem. / Auf der Grundlage des "klassischen" Ansatzes zur Behandlung des Transformationsproblems von Ladislaus v. Bortkiewicz wird der Nachweis angestrebt, daß die Verteilung des Überschusses nach Maßgabe des Arbeitseinsatzes die einzig stimmige Methode der Profitaufschlüsselung darstellt. Das Modell erlaubt es, sowohl die Defekte der traditionellen ("Bortkiewicz-Preise") als auch der modernen Produktionspreistheorie ("Sraffa-Preise") ans Licht zu bringen: Würden die Gleichgewichtspreise nach einer dieser Vorschriften gebildet, käme es zu keiner gesellschaftlichen Arbeitsteilung. Im Unterschied dazu meistert die Arbeitswertlehre diese Schwierigkeiten. Das Transformationsproblem entpuppt sich als ein Scheinproblem.
2

Zur Berechtigung der grundlegenden theoretischen Konstruktion von Marx im ersten Band des 'Kapital'

Helmedag, Fritz 10 December 2004 (has links)
Based on Ladislaus v. Bortkiewicz' 'classical' approach to the transformation problem it is endeavoured to show that the only proper method to allocate profits is the distribution of the surplus in proportion to the input of labour. The model permits the revelation of the defects of the traditional ('Bortkiewicz-prices') as well as those of modern ('Sraffa-prices') theory concerning prices of production. If equilibrium prices were calculated according to one of these rules, no social division of labour would occur. In contrast to this, the labour theory of value overcomes the difficulties mentioned. The transformation problem turns out to be a pseudo-problem. / Auf der Grundlage des "klassischen" Ansatzes zur Behandlung des Transformationsproblems von Ladislaus v. Bortkiewicz wird der Nachweis angestrebt, daß die Verteilung des Überschusses nach Maßgabe des Arbeitseinsatzes die einzig stimmige Methode der Profitaufschlüsselung darstellt. Das Modell erlaubt es, sowohl die Defekte der traditionellen ("Bortkiewicz-Preise") als auch der modernen Produktionspreistheorie ("Sraffa-Preise") ans Licht zu bringen: Würden die Gleichgewichtspreise nach einer dieser Vorschriften gebildet, käme es zu keiner gesellschaftlichen Arbeitsteilung. Im Unterschied dazu meistert die Arbeitswertlehre diese Schwierigkeiten. Das Transformationsproblem entpuppt sich als ein Scheinproblem.
3

Die DDR-Industrie 1989 - ihr niedriger Wert und die Gründe

Ziege-Bollinger, Klaus 08 January 2018 (has links) (PDF)
In der Dissertation wird der "Buchwert" der DDR-Industrie 1989 anhand von DDR-Statistiken ermittelt. Es werden entlang dem Historischen Institutionalismus (für die Sozialistische Planwirtschaft) und der Ethnomethodologie (für das Verhalten der Betriebsleiter) die Gründe für den negativen "Buchwert" herausgearbeitet. Im letzten Abschnitt wird gezeigt, dass die Politische Ökonomie des Sozialismus die Sachverhalte eher kaschierte und vor allem nicht die verheerenden Konsequenzen aufzeigte. Die ökonomischen "Großtheoretiker" der Privatwirtschaft von Mieses, Hayek, Schumpeter und Eucken waren sich offenkundig nicht über das entscheidende Axiom, die Abschreibungen, im Klaren und konnte deshalb ebenfalls nicht die Konsequenzen aufzeigen.
4

Glatte oder gebrochene Preise im Buchhandel?: eine empirische Analyse zu Preisendungen im Buchhandel für die Warengruppen Belletristik und Sachbuch, mit Ausarbeitung von Entscheidungsmatrizen in Bezug auf die künftige Preispolitik.

Jordan, Stephanie 21 May 2021 (has links)
Immer mehr Verlage etablieren glatte Preise bei ihren Erzeugnissen, um der Forderung des Buchhandels nach glatten Preisen zu entsprechen. Die vorliegende Arbeit untersucht inwieweit diese Fragestellung aus preispsychologsicher Sicht für die Warengruppen Belletristik und Sachbuch berechtigt ist und welche Produkteigenschaften einen Einfluss auf die Zahlungsbereitschaft haben. Hierfür sind 14 branchenfremde Studien nach dem PICO(C)-Schema auf Adaptionspotenzial überprüft worden. Ergänzend sind aktuelle theoretische Forschungserkenntnisse nach WENGER dargestellt worden. Die aktuellen Preisstrategien für die Warengruppen Belletristik und Sachbuch in den Ausgabeformen: Hardcover, Taschenbuch, E-Book und Hörbuch, werden in einer IST-Analyse dargestellt. Da bis heute keine repräsentativen Daten bzgl. des Preisendung im Buchhandel vorliegen, wurde ein Datenerhebungskonzept erarbeitet. Zunächst wurde eine Choice-Based-Conjoint-Analyse mit einer Stichprobe von N=176 Teilnehmern durchgeführt. Ebenfalls wurde mit einer qualitativen Stichprobe von N=11 eine van-Westerndorp-Befragung durchgeführt. Zentrale Ergebnisse der Arbeit sind, dass überwiegend glatte Preise gegenüber gebrochenen präferiert werden. Die Aussage, dass es zentrale Preisschwellen für die genannten Warengruppen gibt, konnte in dieser Arbeit nicht bestätigt werden. Alle Ergebnisse dieser Arbeit sind stark von individuellen Produkteigenschaften abhängig. Für den Transfer in die Praxis wurden, neben der Definition eines SOLL-Zustands, für beide Warengruppen, Preissimulatoren programmiert. Auf dieser Basis kann künftig ein ganzheitliches Preismanagement in Verlagen und dem Buchhandel etabliert werden.:1. Einleitung und Problemstellung 1.1. Motivation 1.2. Ziele der Arbeit 1.3. Aufbau der Arbeit und Methodik 2. Stand der Forschung zu Preisendungen 2.1. Klassische und verhaltensorientierte Studien zu Preisendungen 2.2. Zusammenfassung und Beurteilung 3. Theoretischer Bezugsrahmen 3.1. Preis- und Konsumentenverhalten 3.2. Preiswürdigkeitsurteil 3.3. Phasen eines Kaufprozesses am Beispiel des SOR-Modells 3.4. Verhaltenspsychologische Theorien der Preisforschung 3.6. Zusammenfassung und Beurteilung 4. Analyse deutscher Buchmarkt 4.1. Abgrenzung und Darstellung Buchhandel und Buchmarkt 4.2. Preispolitik im deutschen Buchhandel 4.3. Vorstellung und Analyse ausgewählter Warengruppen im Buchhandel 4.4. Zusammenfassung und Beurteilung 5. Methodisches Vorgehen 5.1. Vorstellung Preisforschungsmethoden 5.2. Datenerhebungskonzept und Vorüberlegungen 5.3. Zusammenfassung und Beurteilung 6. Erstellung und Durchführung der Studien 6.1. Toolauswahl 6.2. Umfrageerstellung 6.3. Durchführung und Verteilung 6.4. Zusammenfassung und Beurteilung 7. Analyse und Auswertung der Ergebnisse 7.1. Demographische Daten und Rating-Teil 7.2. Auswertung CBC I 7.3. Auswertung CBC II 7.4. Auswertung van-Westerndorp PSM 7.5. Zusammenfassung und Beurteilung 8. Implikationen für die Preis- und Produktpolitik 8.1. Entscheidungsmatrix und Definition SOLL-Zustand 8.2. Zusammenfassung und Beurteilung 9. Fazit und Ausblick
5

Die DDR-Industrie 1989 - ihr negativer Wert und die Gründe

Ziege-Bollinger, Klaus 08 January 2018 (has links)
In der Dissertation wird der 'Buchwert' der DDR-Industrie 1989 anhand von DDR-Statistiken ermittelt. Es werden entlang dem Historischen Institutionalismus (für die Sozialistische Planwirtschaft) und der Ethnomethodologie (für das Verhalten der Betriebsleiter) die Gründe für den negativen 'Buchwert' herausgearbeitet. Im letzten Abschnitt wird gezeigt, dass die Politische Ökonomie des Sozialismus die Sachverhalte eher kaschierte und vor allem nicht die verheerenden Konsequenzen aufzeigte. Die ökonomischen 'Großtheoretiker' der Privatwirtschaft von Mieses, Hayek, Schumpeter und Eucken waren sich offenkundig nicht über das entscheidende Axiom, die Abschreibungen, im Klaren und konnte deshalb ebenfalls nicht die Konsequenzen aufzeigen.
6

Forschungsnachrichten

10 December 2016 (has links) (PDF)
No description available.
7

Forschungsnachrichten

19 December 2016 (has links) (PDF)
No description available.
8

Geldfunktionen

Helmedag, Fritz 10 December 2004 (has links) (PDF)
Der Volksmund weiß: Geld regiert die Welt. Um so erstaunlicher ist das erkenntnistheoretisch schwächliche Bemühen, wie die Ökonomik das Wesen des Geldes zu erfassen trachtet. Denn in der gängigen wirtschaftswissenschaftlichen Literatur wird es lediglich funktionell bestimmt: "Money is, what money does", lautet oft die lapidare Formel. Freilich soll es Gentlemen geben, welche bei passender Gelegenheit gültige Banknoten als Fidibus verwenden. Eine "ökonomische" Einschränkung tut deshalb not. Zur Konkretisierung werden meist die Tauschmittel-, die Wertaufbewahrungs- und die Recheneinheitsfunktion genannt. Unklar ist bei dieser Charakterisierung allerdings, ob etwas diese Triade gleichzeitig erfüllen muß, um die Bezeichnung "Geld" zu rechtfertigen. Ferner bleibt offen, in welcher Beziehung die einzelnen Funktionen zueinander stehen. Zur Beantwortung dieser Fragen lohnt es sich, die Rolle des Geldes in der Bestände- sowie in der Produktionswirtschaft auseinanderzuhalten.
9

Predicting house prices (part 2)

Flemming, Jens 15 November 2021 (has links)
Anhand Realdaten zum Immobilienmarkt in Deutschland werden Methoden zur Datenanreicherung vor dem Hintergrund des maschinellen Lernes demonstriert. Die Immobilienmarktdaten werden durch regionale Daten des statistischen Bundesamtes zu Baulandpreisen und Einkommen ergänzt.
10

Jahresbericht 2014 zur kooperativen DV-Versorgung

16 November 2017 (has links) (PDF)
No description available.

Page generated in 0.0325 seconds