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Systemic Alliance and Progress in Individual Therapy: The Influence of Indirect Client System Alliance on Process and Progress in Individual TherapySchielke, Hugo Josef 04 December 2013 (has links)
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Theoretical Hedging: The Scope of Knowledge in Translation Process ResearchMarin Garcia, Alvaro 06 July 2017 (has links)
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Variable use of plural address forms in Andalusian SpanishJaime Jimenez, Elena 18 December 2018 (has links)
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Verbundverhalten von mineralisch und polymer gebundenen Carbonbewehrungen und Beton bei Raumtemperatur und erhöhten Temperaturen bis 500 °CWilhelm, Kai 22 December 2021 (has links)
Textilbeton bzw. Carbonbeton ist ein mit textilen Strukturen bewehrter Verbundbaustoff. Tausende einzelne Filamente bilden Multifilamentgarne welche zu textilen Strukturen verarbeitet werden. Die einzelnen Filamente werden kraftschlüssig mit polymeren oder mineralischen Tränkungsmatrices zu homogenen Bewehrungsstrukturen verbunden. Eingebettet sind diese Textil- bzw. Carbonbewehrungen in anforderungsgerechten Betonmatrices.
Die Eigenschaften der am Verbund beteiligten Ausgangsbaustoffe beeinflussen das Leistungsvermögen des Verbundbaustoffes und des Verbundes zwischen Bewehrung und Betonmatrix entscheidend. Das Verbundverhalten wird vereinfacht in zwei Bereiche unterteilt. In den Haftverbund, welcher bereits bei kleinsten Verformungen zerstört wird. Beim Überschreiten des Haftverbundes wird von einem beginnenden Schlupf zwischen Bewehrung und umhüllender Betonmatrix ausgegangen. Und den Reibverbund, welcher über große Verschiebungen hinweg aufrechterhalten werden kann. Der Reibverbund ist von durch Schlupf erzeugter Reibung zwischen Bewehrung und umhüllender Betonmatrix geprägt.
In der vorliegenden Arbeit wurden unterschiedlichste Bewehrungsstrukturen auf ihr charakteristisches Verbundverhalten in einem Prüfalter von 28 Tagen bei Raumtemperatur und erhöhten Temperaturen bis 500 °C hin untersucht. Das Verbundverhalten wies je nach verwendeter Materialkombination und Geometrie der Bewehrungsstruktur sehr andersartige Verbundcharakteristika auf. Dies bezieht sich sowohl auf den Haftverbund (Anstieg der Verbundkurve) als auch auf den Reibverbund (Höhe und Neigung des Reibplateaus). Die Leistungsverluste im Verbund unter Temperatureinwirkung fielen ebenfalls sehr unterschiedlich aus. Wesentliche Ursache der Abnahme der übertragbaren Verbundkräfte ist bei polymeren Tränkungssystemen auf die Überschreitung der Glasübergangstemperatur und bei mineralisch getränkten Garnstrukturen auf Schwindverformungen infolge Dehydrierung zurückzuführen.
Aus der Vielzahl der durchgeführten Verbunduntersuchungen mit sehr unterschiedlichen Bewehrungstypen, konnte ein Ansatz zur einheitlichen bzw. vergleichenden Beschreibung des sogenannten Haftverbundes erstellt werden. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf dem Schlupfbeginn zwischen Bewehrung und Betonmatrix. Die experimentelle Ermittlung des Schlupfbeginnes erfolgte durch die Messung des Bewehrungseinzuges, bei gestaffelten Verankerungslängen von 10 mm bis 40 mm.
Als charakteristische Kenngrößen des Verbundmodells wurde der Schlupffortschrittsfluss, welcher den Schlupffortschritt in Abhängigkeit der auftretenden Verbundkräfte darstellt, als wesentlich betrachtet. Der Nachweis des Schlupffortschrittes zwischen Bewehrungselement und umhüllender Betonmatrix erfolgte mithilfe eines Bemessungsansatzes zur Rissbreiten-bemessung im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit. Mit Hilfe dieses Bemessungs-ansatzes kann eine Bemessung im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit für die Rissbreitenbemessung im auf Zug beanspruchten Bauteil und für die Schlupffreiheit am Ende der Endverankerung angewendet werden.:1 Einleitung 1
1.1 Problemstellung 1
1.2 Ziel der Arbeit 3
1.3 Aufbau der Arbeit 4
2 Stand des Wissens 5
2.1 Komponenten des Verbundbaustoffes Carbonbeton – Carbonfaser 5
2.1.1 Zusammensetzung und Struktur 5
2.1.2 Mechanische Eigenschaften und Temperaturverhalten 6
2.1.3 Schlichte auf Filamentoberfläche 8
2.2 Komponenten des Verbundbaustoffes Carbonbeton – Tränkungsmatrix 9
2.2.1 Funktion und Anforderungen 9
2.2.2 Polymerbasierte Tränkungsmatrices 10
2.2.2.1 Zusammensetzung und Struktur 10
2.2.2.2 Mechanische Eigenschaften und Temperaturverhalten 11
2.2.3 Mineralische Tränkungsmatrices 13
2.2.3.1 Zusammensetzung und Struktur 13
2.2.3.2 Mechanische Eigenschaften und Temperaturverhalten 16
2.2.4 Technologie der Carbonfasertränkung 16
2.3 Komponenten des Verbundbaustoffes Carbonbeton – Feinbetonmatrix 19
2.3.1 Zusammensetzung und Struktur 19
2.3.2 Mechanische Eigenschaften und Temperaturverhalten 22
2.4 Beschreibung des Verbundverhaltens 24
2.4.1 Verbundspannungen in vielen Ebenen 24
2.4.2 Idealisierung des Bewehrungselements 24
2.4.3 Einflussfaktoren auf das Verbundverhalten 26
2.4.4 Verbundspannungs-Schlupf-Beziehung (VSB) 27
2.4.4.1 Idealisierung der VSB 27
2.4.4.2 VSB – Stahlbeton 28
2.4.4.3 VSB – Spannbeton 30
2.4.4.4 VSB nach Krüger 31
2.4.4.5 VSB nach Banholzer 32
2.4.4.6 VSB nach Richter 33
2.4.4.7 VSB nach Lepenies 34
2.4.4.8 VSB nach Lorenz 34
2.4.5 Zusammenfassung zum Thema Verbundspannungs-Schlupf-Beziehung 36
2.4.6 Endverankerung 38
2.5 Dehnkörpertragverhalten 40
2.5.1 Idealisierung Dehnkörpertragverhalten 40
2.5.2 Rissentwicklung 41
2.5.3 Anforderungen an Risse 42
2.6 Zusammenfassung Stand des Wissens 43
3 Materialien 45
3.1 Materialkonzept 45
3.2 Referenzbewehrungen 45
3.2.1 Carbonbewehrung mit Styrol-Butadien-Tränkung (SBR) 45
3.2.2 Carbonbewehrung mit Epoxidharz-Tränkung (EP) 46
3.2.3 Carbonbewehrung mit Acrylat-Tränkung (ACR) 46
3.2.4 Edelstahldraht (Stahl) 47
3.3 Mineralisch gebundene Bewehrungselemente (MIN) 48
3.3.1 Ausgangsmaterialien 48
3.3.2 Zusammensetzung und Herstellung der Tränkungssuspension 49
3.3.3 Mineralisch gebundene Carbonfaserbewehrung der ersten Generation 50
3.3.4 Mineralisch gebundene Carbonfaserbewehrung der zweiten Generation 52
3.3.5 Vorkonditionierung 53
3.4 Feinbetonmatrix 54
3.4.1 Ausgangsmaterialien und Zusammensetzung 54
3.4.2 Herstellung und Eigenschaften des frischen Feinbetons 55
3.4.3 Festbetoneigenschaften 56
4 Experimentelle Methoden 59
4.1 Einseitiger Auszugsversuch 59
4.1.1 Allgemeines 59
4.1.2 Probekörpergeometrie 60
4.1.3 Herstellung, Nachbehandlung, Vorkonditionierung 60
4.1.4 Prüfung bei Temperaturen bis 200 °C (Verfahren I) 61
4.1.5 Prüfung bei Temperaturen über 200 °C (Verfahren II) 63
4.1.6 Aufbereitung, Darstellung und Auswertung der Messergebnisse 64
4.1.6.1 Numerische Vereinfachung der gemessenen Verschiebungs-Auszugskraftbeziehungen 64
4.1.6.2 Darstellung und Normierung der Werte der Auszugskraft 65
4.1.6.3 Darstellung und Auswertung der Einzugsweg-Kraftkurven 66
4.1.6.4 Ermittlung der Verbundsteifigkeit 68
4.1.6.5 Ermittlung der Auszugsarbeit 68
4.1.7 Kritische Bewertung der Versuchsanordnungen 69
4.1.7.1 Probekörpergeometrie und Spannungszustände 69
4.1.7.2 Messtechnik 70
4.1.7.3 Prüfungen bei hohen Temperaturen 70
4.2 Dehnkörperversuch 72
4.2.1 Allgemeines 72
4.2.2 Probekörpergeometrie 72
4.2.3 Herstellung und Nachbehandlung 73
4.2.4 Prüfung und Messmethoden 74
4.2.5 Auswertung der Messergebnisse 75
4.2.5.1 Kraft-Dehnungs-Verhalten und Faserspannung-Dehnungs-Verhalten 75
4.2.5.2 Rissentwicklung 75
4.2.6 Kritische Bewertung der Versuchsanordnung 77
4.2.6.1 Probekörpergeometrie und Materialauswahl 77
4.2.6.2 Messtechnik 77
4.3 Gefügeanalytische Verfahren 78
4.3.1 Mikroskopische Untersuchungen 78
4.3.1.1 Rasterelektronenmikroskopie -REM 78
4.3.1.2 Digitalmikroskopie 79
4.3.2 Thermoanalytische Messverfahren 79
4.3.3 Quecksilberporosimetrie 80
5 Untersuchungsprogramm 81
5.1 Betrachtete Materialien 81
5.2 Festlegung der Prüftemperaturen 81
5.3 Einseitiger Auszugsversuch 82
5.3.1 Prüfung bei Raumtemperatur 82
5.3.2 Prüfung bei erhöhten Temperaturen 82
5.4 Dehnkörperversuch 85
5.5 Begleitende analytische Untersuchungen 86
6 Experimentelle Ergebnisse 87
6.1 Einseitiger Auszugsversuch bei 20 °C 87
6.1.1 Referenzbewehrungen 87
6.1.2 Mineralisch gebundene Bewehrung der ersten Generation 88
6.1.3 Mineralisch gebundene Bewehrung der zweiten Generation 90
6.1.4 Schubspannung-Auszugsweg-Beziehungen 92
6.1.5 Auszugsweg vs. Einzugsweg 93
6.1.5.1 Referenzbewehrungen 93
6.1.5.2 Mineralisch gebundene Bewehrung der ersten Generation 94
6.1.5.3 Mineralisch gebundene Bewehrung der zweiten Generation 95
6.2 Einseitiger Auszugsversuch bei erhöhten Temperaturen 97
6.2.1 Referenzbewehrungen 97
6.2.2 Mineralisch gebundene Bewehrung der ersten Generation 98
6.2.3 Mineralisch gebundene Bewehrung der zweiten Generation 99
6.2.4 Vorkonditionierte mineralisch gebundene Bewehrungen 100
6.3 Dehnkörperversuch 102
6.3.1 Kraft-Dehnungs-Verhalten und Faserspannung-Dehnungs-Verhalten 102
6.3.2 Rissbreiten und Rissabstände 104
6.3.2.1 Referenzbewehrungen 104
6.3.2.2 Mineralisch gebundene Bewehrung der ersten Generation 106
6.3.2.3 Mineralisch gebundene Bewehrung der zweiten Generation 107
6.3.2.4 Zusammenfassung 108
6.4 Gefügeanalytische Untersuchungen 110
6.4.1 Thermoanalytische Untersuchungen 110
6.4.2 Ergebnisse der Quecksilber-Porosimetrie 111
7 Bewertung der Ergebnisse 113
7.1 Verbundverhalten 113
7.1.1 Unterteilung der Verbundkurve 113
7.1.2 Kennwerte der Verbundkurve 114
7.1.2.1 Reine Kraftwerte 114
7.1.2.2 Verbundmodul 115
7.1.2.3 Auszugsarbeit 115
7.1.3 Einflussfaktoren und Phänomene 116
7.1.3.1 Raumtemperatur 116
7.1.3.2 Erhöhte Temperatur 119
7.2 Bemessungs-Modell im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (GZG) 122
7.2.1 Dehnkörper 122
7.2.1.1 Trag- und Verformungsverhalten 122
7.2.1.2 Rissentwicklung/Lasteinleitungslänge 123
7.2.1.3 Rissbreitenbemessung 129
7.2.2 Endverankerungslänge 130
7.2.2.1 Tragverhalten und Rissentwicklung 130
7.2.2.2 Bemessung der Einbindelänge und Rissbreiten 133
8 Baupraktische Dimension der Erkenntnisse 136
8.1 Ausgangsmaterialien 136
8.1.1 Carbonfaser-Bewehrung 136
8.1.2 Feinbetonmatrix 136
8.1.3 Verbundbaustoff 137
8.2 Potentielle Anwendungsfelder 139
8.3 Bauen neu denken! 141
9 Zusammenfassung und Ausblick 142
9.1 Zusammenfassung 142
9.1.1 Verbundverhalten 142
9.1.2 Bemessungs-Modell für den Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit 142
9.2 Ausblick 144
10 Literaturverzeichnis 146
Anhang A: Abkürzungen, Formelzeichen/Symbole, Einheiten 154
Anhang B: Messkurven Auszugsversuche bei Raumtemperatur 158
Anhang C: Messkurven bei erhöhten Temperaturen 167
Anhang D: Messkurven Dehnkörperversuche 179 / Textile reinforced concrete or carbon reinforced concrete is a composite building material reinforced with textile structures. Thousands of single filaments form multifilament yarns which are processed to textile structures. The textile filaments are bonded with polymeric or mineral impregnation materials to form homogeneous reinforcement structures. These textile or carbon reinforcements are embedded in concrete matrices that fulfil the specific requirements.
The mechanical properties of the base materials involved in the compound have a decisive influence on the performance of the composite material and the bond between the reinforcement and the concrete matrix. In simplified terms, the bond behavior is divided into two areas. The adhesive bond, which is destroyed by even the smallest deformations. When the bond is exceeded, it is assumed that the slip between the reinforcement and the surrounding concrete matrix begins. And the frictional bond, which can be maintained over large displacements. The frictional bond is characterized by slip-generated friction between the reinforcement and the encasing concrete matrix.
In the present study, a wide variation of reinforcement structures was investigated for their characteristic bond behavior at a test age of 28 days at room temperature and elevated temperatures up to 500 °C. The bond behavior of the different reinforcement structures was found to be very different depending on the type of reinforcement used. The bond behavior exhibited very different bond characteristics depending on the material combination used and the geometry of the reinforcement structure. This refers to both, the adhesive bond and the frictional bond. The performance losses in the bond under the influence of temperature also varied greatly. The main cause of the decrease in composite performance was due to the glass transition temperature being exceeded in the case of polymer impregnation systems and to shrinkage deformation as a result of dehydration in the case of mineral-impregnated yarn structures.
From the large number of bond investigations carried out with very different types of reinforcement, it was possible to develop an approach for a uniform or comparative description of the bond. The focus here is on the beginning of slip between the reinforcement and the concrete matrix. The experimental determination of the slip beginning was carried out by measuring the reinforcement pull-in, with stepped anchorage lengths from 10 mm to 40 mm.
The slip progress flow, which represents the slip progress as a function of the applied bond forces, was considered essential as a characteristic parameter of the bond model. The slip propagation between the reinforcement element and the surrounding concrete matrix was verified using a design approach for crack width design in the serviceability limit state. With the help of this design approach, a serviceability limit state design can be applied for the crack width design in the tensile stressed component and for the no-slip design at the end of the final anchorage.:1 Einleitung 1
1.1 Problemstellung 1
1.2 Ziel der Arbeit 3
1.3 Aufbau der Arbeit 4
2 Stand des Wissens 5
2.1 Komponenten des Verbundbaustoffes Carbonbeton – Carbonfaser 5
2.1.1 Zusammensetzung und Struktur 5
2.1.2 Mechanische Eigenschaften und Temperaturverhalten 6
2.1.3 Schlichte auf Filamentoberfläche 8
2.2 Komponenten des Verbundbaustoffes Carbonbeton – Tränkungsmatrix 9
2.2.1 Funktion und Anforderungen 9
2.2.2 Polymerbasierte Tränkungsmatrices 10
2.2.2.1 Zusammensetzung und Struktur 10
2.2.2.2 Mechanische Eigenschaften und Temperaturverhalten 11
2.2.3 Mineralische Tränkungsmatrices 13
2.2.3.1 Zusammensetzung und Struktur 13
2.2.3.2 Mechanische Eigenschaften und Temperaturverhalten 16
2.2.4 Technologie der Carbonfasertränkung 16
2.3 Komponenten des Verbundbaustoffes Carbonbeton – Feinbetonmatrix 19
2.3.1 Zusammensetzung und Struktur 19
2.3.2 Mechanische Eigenschaften und Temperaturverhalten 22
2.4 Beschreibung des Verbundverhaltens 24
2.4.1 Verbundspannungen in vielen Ebenen 24
2.4.2 Idealisierung des Bewehrungselements 24
2.4.3 Einflussfaktoren auf das Verbundverhalten 26
2.4.4 Verbundspannungs-Schlupf-Beziehung (VSB) 27
2.4.4.1 Idealisierung der VSB 27
2.4.4.2 VSB – Stahlbeton 28
2.4.4.3 VSB – Spannbeton 30
2.4.4.4 VSB nach Krüger 31
2.4.4.5 VSB nach Banholzer 32
2.4.4.6 VSB nach Richter 33
2.4.4.7 VSB nach Lepenies 34
2.4.4.8 VSB nach Lorenz 34
2.4.5 Zusammenfassung zum Thema Verbundspannungs-Schlupf-Beziehung 36
2.4.6 Endverankerung 38
2.5 Dehnkörpertragverhalten 40
2.5.1 Idealisierung Dehnkörpertragverhalten 40
2.5.2 Rissentwicklung 41
2.5.3 Anforderungen an Risse 42
2.6 Zusammenfassung Stand des Wissens 43
3 Materialien 45
3.1 Materialkonzept 45
3.2 Referenzbewehrungen 45
3.2.1 Carbonbewehrung mit Styrol-Butadien-Tränkung (SBR) 45
3.2.2 Carbonbewehrung mit Epoxidharz-Tränkung (EP) 46
3.2.3 Carbonbewehrung mit Acrylat-Tränkung (ACR) 46
3.2.4 Edelstahldraht (Stahl) 47
3.3 Mineralisch gebundene Bewehrungselemente (MIN) 48
3.3.1 Ausgangsmaterialien 48
3.3.2 Zusammensetzung und Herstellung der Tränkungssuspension 49
3.3.3 Mineralisch gebundene Carbonfaserbewehrung der ersten Generation 50
3.3.4 Mineralisch gebundene Carbonfaserbewehrung der zweiten Generation 52
3.3.5 Vorkonditionierung 53
3.4 Feinbetonmatrix 54
3.4.1 Ausgangsmaterialien und Zusammensetzung 54
3.4.2 Herstellung und Eigenschaften des frischen Feinbetons 55
3.4.3 Festbetoneigenschaften 56
4 Experimentelle Methoden 59
4.1 Einseitiger Auszugsversuch 59
4.1.1 Allgemeines 59
4.1.2 Probekörpergeometrie 60
4.1.3 Herstellung, Nachbehandlung, Vorkonditionierung 60
4.1.4 Prüfung bei Temperaturen bis 200 °C (Verfahren I) 61
4.1.5 Prüfung bei Temperaturen über 200 °C (Verfahren II) 63
4.1.6 Aufbereitung, Darstellung und Auswertung der Messergebnisse 64
4.1.6.1 Numerische Vereinfachung der gemessenen Verschiebungs-Auszugskraftbeziehungen 64
4.1.6.2 Darstellung und Normierung der Werte der Auszugskraft 65
4.1.6.3 Darstellung und Auswertung der Einzugsweg-Kraftkurven 66
4.1.6.4 Ermittlung der Verbundsteifigkeit 68
4.1.6.5 Ermittlung der Auszugsarbeit 68
4.1.7 Kritische Bewertung der Versuchsanordnungen 69
4.1.7.1 Probekörpergeometrie und Spannungszustände 69
4.1.7.2 Messtechnik 70
4.1.7.3 Prüfungen bei hohen Temperaturen 70
4.2 Dehnkörperversuch 72
4.2.1 Allgemeines 72
4.2.2 Probekörpergeometrie 72
4.2.3 Herstellung und Nachbehandlung 73
4.2.4 Prüfung und Messmethoden 74
4.2.5 Auswertung der Messergebnisse 75
4.2.5.1 Kraft-Dehnungs-Verhalten und Faserspannung-Dehnungs-Verhalten 75
4.2.5.2 Rissentwicklung 75
4.2.6 Kritische Bewertung der Versuchsanordnung 77
4.2.6.1 Probekörpergeometrie und Materialauswahl 77
4.2.6.2 Messtechnik 77
4.3 Gefügeanalytische Verfahren 78
4.3.1 Mikroskopische Untersuchungen 78
4.3.1.1 Rasterelektronenmikroskopie -REM 78
4.3.1.2 Digitalmikroskopie 79
4.3.2 Thermoanalytische Messverfahren 79
4.3.3 Quecksilberporosimetrie 80
5 Untersuchungsprogramm 81
5.1 Betrachtete Materialien 81
5.2 Festlegung der Prüftemperaturen 81
5.3 Einseitiger Auszugsversuch 82
5.3.1 Prüfung bei Raumtemperatur 82
5.3.2 Prüfung bei erhöhten Temperaturen 82
5.4 Dehnkörperversuch 85
5.5 Begleitende analytische Untersuchungen 86
6 Experimentelle Ergebnisse 87
6.1 Einseitiger Auszugsversuch bei 20 °C 87
6.1.1 Referenzbewehrungen 87
6.1.2 Mineralisch gebundene Bewehrung der ersten Generation 88
6.1.3 Mineralisch gebundene Bewehrung der zweiten Generation 90
6.1.4 Schubspannung-Auszugsweg-Beziehungen 92
6.1.5 Auszugsweg vs. Einzugsweg 93
6.1.5.1 Referenzbewehrungen 93
6.1.5.2 Mineralisch gebundene Bewehrung der ersten Generation 94
6.1.5.3 Mineralisch gebundene Bewehrung der zweiten Generation 95
6.2 Einseitiger Auszugsversuch bei erhöhten Temperaturen 97
6.2.1 Referenzbewehrungen 97
6.2.2 Mineralisch gebundene Bewehrung der ersten Generation 98
6.2.3 Mineralisch gebundene Bewehrung der zweiten Generation 99
6.2.4 Vorkonditionierte mineralisch gebundene Bewehrungen 100
6.3 Dehnkörperversuch 102
6.3.1 Kraft-Dehnungs-Verhalten und Faserspannung-Dehnungs-Verhalten 102
6.3.2 Rissbreiten und Rissabstände 104
6.3.2.1 Referenzbewehrungen 104
6.3.2.2 Mineralisch gebundene Bewehrung der ersten Generation 106
6.3.2.3 Mineralisch gebundene Bewehrung der zweiten Generation 107
6.3.2.4 Zusammenfassung 108
6.4 Gefügeanalytische Untersuchungen 110
6.4.1 Thermoanalytische Untersuchungen 110
6.4.2 Ergebnisse der Quecksilber-Porosimetrie 111
7 Bewertung der Ergebnisse 113
7.1 Verbundverhalten 113
7.1.1 Unterteilung der Verbundkurve 113
7.1.2 Kennwerte der Verbundkurve 114
7.1.2.1 Reine Kraftwerte 114
7.1.2.2 Verbundmodul 115
7.1.2.3 Auszugsarbeit 115
7.1.3 Einflussfaktoren und Phänomene 116
7.1.3.1 Raumtemperatur 116
7.1.3.2 Erhöhte Temperatur 119
7.2 Bemessungs-Modell im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (GZG) 122
7.2.1 Dehnkörper 122
7.2.1.1 Trag- und Verformungsverhalten 122
7.2.1.2 Rissentwicklung/Lasteinleitungslänge 123
7.2.1.3 Rissbreitenbemessung 129
7.2.2 Endverankerungslänge 130
7.2.2.1 Tragverhalten und Rissentwicklung 130
7.2.2.2 Bemessung der Einbindelänge und Rissbreiten 133
8 Baupraktische Dimension der Erkenntnisse 136
8.1 Ausgangsmaterialien 136
8.1.1 Carbonfaser-Bewehrung 136
8.1.2 Feinbetonmatrix 136
8.1.3 Verbundbaustoff 137
8.2 Potentielle Anwendungsfelder 139
8.3 Bauen neu denken! 141
9 Zusammenfassung und Ausblick 142
9.1 Zusammenfassung 142
9.1.1 Verbundverhalten 142
9.1.2 Bemessungs-Modell für den Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit 142
9.2 Ausblick 144
10 Literaturverzeichnis 146
Anhang A: Abkürzungen, Formelzeichen/Symbole, Einheiten 154
Anhang B: Messkurven Auszugsversuche bei Raumtemperatur 158
Anhang C: Messkurven bei erhöhten Temperaturen 167
Anhang D: Messkurven Dehnkörperversuche 179
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No Principal Left Behind: Leadership and Ethical Dilemmas in the Turbulent Era of School AccountabilityWeiler, Christopher Scott January 2009 (has links)
In 2003, Mid-County North High School (pseudonym), a large suburban, rather affluent school did not make Adequate Yearly Progress (AYP) under the No Child Left Behind Act. The school's special education population was unable to meet the proficiency requirements of the Mid-County's state, and as such received a "failing" label from the state. The irony in this is that North High School (NHS) and the Mid-County District have a documented legacy of excellence -even on the very assessments upon which the "failing" assessments were based. This single-site, qualitative case study, was designed to investigate the real-life dilemmas, ethical, professional, and personal, that the school leaders at NHS and in the Mid-County School District encountered after the school did not make AYP. The perceived internal pressures caused by the possible competition of a school leader's personal and professional values, as well as the necessity for leaders to guide their school toward making AYP, were investigated. In addition to internal pressures, the study attempted to uncover the perceived pressures faced by the leaders within the organizational structure of the school and school district, from the community, media and government. In addition, the study was designed to unveil school leaders' reactions to these perceived pressures. This study used semi-structured interviews with 12 school leaders, including central office and building level leaders, as well as teachers, a parent, and a school board member. In addition to interviews, pertinent documents, and artifacts were analyzed. The interview and document data were then coded using a qualitative analysis program, TAMSAnalyzer. The constant comparative method (Glaser and Strauss, 1967) was used to analyze the data in terms of the study's two theoretical frameworks: Turbulence Theory (Gross, 1998) and Multiple Ethical Paradigms (Shapiro and Stefkovich, 2001). The data revealed three dominant themes: (a) Turbulence Happens: School Leaders Are Forced to Respond to Externally Imposed Accountability in the Era of NCLB and AYP; (b) Flight School: School Leaders' Ethical Codes and Experience Prepare them to Navigate Through Turbulence; (c) Pilot to Co-Pilot: School Leaders Communicate, Collaborate, and Innovate to manage the Turbulence of Not Making AYP. / Educational Administration
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Progress Made by Two Age Groups of First-Grade ChildrenMarlin, Oleta Nedra 08 1900 (has links)
The three-fold purpose of this study is: 1. To contrast the physical, mental, and emotional development of children who were six to six and one-half years old with those who were older than six and one-half at the beginning of the school year. 2. To contrast the amount of progress made in subject-matter achievement and in emotional development. 3. To determine, by comparison of the two groups, which group had the advantage as far as subject-matter achievement, adjustment, and behavior were concerned.
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The Incidence of Non-Promotion in the Intermediate Grades of the Elementary School and some of its RelationshipsMorgan, Blanche Petty 08 1900 (has links)
The purpose of this investigation is to determine the incidence of retardation or non-promotion and the relationship of various characteristics of the retarded children in the fourth, fifth, and sixth grades of Sunset School.
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Unravelling the causal associations and path dependencies between Foreign Direct Investment and social development: the case of PanamaMurillo Herrera, Rodrigo January 2023 (has links)
Academics have majorly explored the positive and negative economic spillover and linkages effects of FDI on economic growth, local wages, productivity and technological knowledge. Nonetheless, alternative benefits induced by FDI on social development have been neglected to be explored in-depth, constraining scholarly contributions to welfare economics. Although preceding works have studied social development factors, they traditionally have been addressed as either positive, negative or neutral in different pockets of academic literature. Moreover, none of them offers a robust empirical/structural framework linking FDI and social development. Panel data figures of MNEs classified as FDI recipients in the Republic of Panama are employed in proposing an empirical/structural framework explanatory of the bidirectional association and causal mechanisms between FDI and social development, using the Social Progress Index as a proxy, moderated by proxy variables of productive linkages and household income. A lop-sided circle, negatively inclined on the association flowing from social development to FDI, is suggested to exist. A ‘weak’ positive effect of FDI on social development is found, supported by a locked-in stable loop of FDI yearly feeding on MNEs profit’s reinvestments. Social development is also found to be in a locked-in stable loop, directly exerting a ‘strongly negative’ impact on FDI, which suggests being a constraining determinant for the country to attract ‘green field’ FDI. The empirical/structural framework herein proposed aims to guide future academic research in welfare economics and also serve policymakers in Panama for understanding and structuring national policies to unlock the self-reinforcing path dependency mechanisms preventing social development potential from being unleashed.
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Academic Progress Scores to Predict Performance on a State AssessmentCurry, David Mitchell 12 1900 (has links)
This quantitative study examined seventh-grade reading scores to determine the extent to which certain demographic variables (race/ethnicity, gender, socioeconomic status) explain and MAP reading scores predict reading scores on the State of Texas Assessment of Academic Readiness (STAAR) in a selected northeast Texas public school. Standardized assessments only compare the relative performance of an individual student to other groups of students using scaled scores, which can vary from year to year and from state to state. With the advent of computer adaptive testing, this study provides information on the predictive validity of benchmark assessments. Specifically, this study looked for predictive evidence that indicates how accurately test data can predict criterion scores.
Findings revealed, through a multiple regression analysis, that the fall MAP Rasch Unit (RIT) scores predicted the STAAR scale scores. Using SPSS version 22, the data were entered and analyzed in a multiple regression model to determine the presence of a statistical trend or lack thereof. Demographic data and MAP scores were entered into the regression model to examine the predictive validity of the MAP assessment in determining student performance on the STAAR seventh-grade state-mandated reading assessment. The statistical analysis revealed that MAP RIT scores explain a significant variance related to seventh-grade STAAR reading scale scores.
There is a vital need for tools that improve a student's academic development and MAP assessments have been found to predict performance on state-mandated assessments.
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Knowledge management - a study of progress monitoring within construction projects / Kunskapsåterföring - en studie av framdriftsuppföljning inom anläggningsprojektCarlsson, Philip, Harrysson, Emma January 2024 (has links)
The continuously low productivity growth in the construction industry is frequently attributed to inadequate methods of knowledge management. The issue is often linked to the industry’s project-oriented structure, where temporary project organizations result in teams “reinventing the wheel” rather than learning from previous projects. Previous studies have identified that improvement in productivity can be achieved through further development of knowledge management within organizations. Knowledge management regarding progress monitoring of projects can be a crucial method to develop and implement within an organization to achieve positive project outcomes. Therefore, it should be of interest to the construction industry to improve methods for knowledge management, as it can lead to increased productivity and various benefits related to time and cost, while it also contributes to market competitiveness. This study investigates current methods for knowledge management and progress monitoring within construction projects during the production phase, focusing on how digital tools can support and systematize these methods. Furthermore, the study aims to identify the necessary requirements for implementing digital knowledge management methods and to investigate the incentives companies might have to share knowledge and benefit from previous projects. The study is conducted through a combination of a literature review, qualitative interviews, and quantitative surveys. The results indicate that the industry is characterized by insufficient knowledge management which leads to mistakes being made repeatedly in projects. The lack of systematic methods for collecting, managing, and processing knowledge, combined with the project-oriented structure of the industry, are contributing factors to the current situation. To develop and implement a systematic digital method, the study highlights that key factors and conditions to consider are related to the organization and the use of digital tools and methodologies for data collection and management. The results also show that a combination of digital maturity, organizational support, and standardized methods are crucial for the successful implementation of digital tools. The study emphasizes that a well-developed structure for data collection and management is essential to facilitate knowledge management and to achieve higher productivity and efficiency in the construction industry. Finally, the study emphasizes that management needs to integrate knowledge management into their overall strategies and long-term goals to create incentives for knowledge sharing across the whole organization. / Den kontinuerligt låga produktivitetsutvecklingen inom byggbranschen är något som återkommande lyfts kopplat till bristande arbetssätt med kunskapsåterföring. Den bristande hanteringen av kunskap sätts i relation till byggbranschens projektorienterade uppbyggnad med tillfälliga projektorganisationer, där projektgrupper återkommande tvingas “uppfinna hjulet på nytt” i stället för att dra lärdom av tidigare projekt. En produktivitetsutveckling har i tidigare studier identifierats kunna ske med hjälp av en utvecklad kunskapsåterföring inom organisationer. Kunskapsåterföring med avseende på produktionsuppföljning av ett projekts framdrift, det vill säga framdriftsuppföljning, kan därmed vara ett viktigt arbetssätt att utveckla och implementera i en organisation för att uppnå positiva resultat i projekt. Ett förbättrat arbetssätt gällande kunskapsåterföring bör därför vara av intresse för samtliga aktörer i byggbranschen. Detta då det långsiktigt kan leda till en ökad produktivitet och därtill flera tillkommande fördelar kopplat till tid- och kostnadsaspekter samtidigt som det även kan bidra till en konkurrenskraft på marknaden. Syftet med denna studie är att undersöka hur kunskapsåterföring och framdriftsuppföljning fungerar inom anläggningsprojekt under entreprenadfasen i nuläget, med särskilt fokus på hur digitala verktyg kan stödja och systematisera arbetssätten. Studien fokuserar även på att identifiera vilka förutsättningar som krävs för implementering av arbetssätt med digital kunskapsåterföring samt undersöka vilka incitament man som företag kan ha för att dela kunskap och dra nytta av erfarenheter från tidigare projekt. Det undersöks genom en kombination av litteraturstudie, kvalitativa intervjuer och kvantitativa enkätundersökningar, där de nuvarande arbetssätten, hinder och förutsättningar som finns för effektiv kunskapsåterföring i byggbranschen identifieras. Studiens resultat visar att nuläget inom branschen kännetecknas av bristande dokumentation och delning av kunskap, vilket leder till att misstag ofta upprepas återkommande i projekt. Avsaknaden av systematiska arbetssätt för insamling, hantering och bearbetning av kunskap i samband med den projektorienterade uppbyggnaden visar sig även vara bidragande faktorer. För att utveckla och implementera ett systematiskt digitalt arbetssätt lyfter studien att viktiga faktorer och förutsättningar att beakta är kopplat till organisationen och användningen av digitala verktyg och metodiker för insamling och hantering av data. Resultaten visar även att en kombination av digital mognad, organisatoriskt stöd och tydliga rutiner är avgörande för framgångsrik implementering av digitala hjälpmedel. Studien betonar att en välutvecklad struktur för datainsamling och hantering är nödvändig för att underlätta kunskapsåterföring och uppnå högre produktivitet och effektivitet inom byggbranschen. Slutligen lyfter studien att det krävs att ledningen integrerar kunskapsåterföring i deras övergripande strategier och långsiktiga mål för att samtidigt skapa incitament för kunskapsdelning hos samtliga inom organisationen.
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