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Technisches Kulturgut. Zirkulation, Ansammlungen und Dokumente des Entzugs zwischen 1933 und 1945

Hellfritzsch, Ron, Groß, Sören, Mappes, Timo 22 July 2022 (has links)
Museale Provenienzforschung zu NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut befasst sich nicht nur mit hochwertigen Kunstobjekten und wertvollen Buchbeständen, sondern nimmt seit geraumer Zeit auch Alltagsgegenstände und nicht zuletzt technische Instrumente und Geräte sowie Fahrzeuge in den Blick. Methodische Vorgehensweisen und bisherige Ergebnisse der Provenienzforschung zu technischem Kulturgut wurden erstmals auf einem im September 2021 vom Deutschen Optischen Museum in Jena veranstalteten Workshop diskutiert. Der Sammelband „Technisches Kulturgut. Zirkulation, Ansammlungen und Dokumente des Entzugs zwischen 1933 und 1945“ fasst die Beiträge und Ergebnisse der Tagung zusammen und stellt die im April 2022 gegründete „Arbeitsgemeinschaft Technisches Kulturgut“ kurz vor. Neun Provenienzforscherinnen und Provenienzforscherforscher aus Deutschland und Österreich liefern Einblicke in verschiedene Forschungsprojekte zur Herkunft von technischem Kulturgut in musealen Sammlungen. Wenn auch die vorgestellten Fälle jeweils unterschiedliche Sammlungsgenesen und Objektgattungen behandeln, so gleichen sich die damit verbundenen Problematiken dennoch. Insbesondere wird die Frage aufgeworfen, mit welchen Identifizierungsmethoden technische Objekte mit NS-Verfolgungskontexten in großen Sammlungen identifiziert werden können. Zudem liefern die Beiträge wichtige Angaben zu Händlern und Sammlern historisch-technischer Objekte.
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Wissensraum am Niederrhein

Horst, Harald 08 May 2017 (has links)
Das Kreuzherrenkloster Hohenbusch bei Erkelenz (Niederrhein) wurde 1802 während der Säkularisation linksrheinischer Gebiete aufgehoben. Etwa 130 Handschriften und frühe Drucke aus seiner Bibliothek befinden sich heute vorwiegend in der Diözesanbibliothek Köln sowie in München, Brüssel, New York u.a. Ein 1801 im Auftrag der französischen Verwaltung erstelltes Inventar von 265 konfiszierten Büchern bildet das einzige Verzeichnis der ehemaligen Klosterbibliothek. Auf der Grundlage dieses Inventars und der erhaltenen Bestände unternimmt die Studie eine Teilrekonstruktion der Bibliothek. Schreibhände, Buchschmuck, Einbände, Besitzeinträge und Marginalien werden erfasst und beschrieben. Die inhaltliche Analyse des Bestandes belegt, dass sich Geschichte, Spiritualität und intellektuelle Ausrichtung des Klosters auch im Restbestand der Bibliothek spiegeln. Um sich in kulturhistorischer, interdisziplinärer Herangehensweise der sozialen und kulturellen Lebenswelt der Kreuzherren zu nähern, wird die Metapher des ‚Wissensraums‘ verwendet. Von dreidimensionaler Beschränkung befreit, umschreibt sie die Bibliothek als dynamischen Wissenskatalysator, der zu verschiedenen Zeiten die Generierung neuen Wissens auf der Grundlage vorhandener Informationen ermöglicht. Zwei Bestandsschnitte bei den Jahren 1520 und 1700 belegen so den Wandel des Klosters: Verstand es sich anfangs als geistlich-seelsorglich ausgerichtetes Haus, das später für die ordensinterne Ausbildung bedeutend wurde, ließen zuletzt Grundbesitz und zunehmender Wohlstand juristisch-administrative Fragen in den Vordergrund treten. / The Crosier monastery of Hohenbusch, situated between Cologne and Aix-la-Chapelle, was dissolved in 1802, on the occasion of the secularization of church property. About 130 manuscripts and early prints from the canonry’s library survived in the diocesan library of Cologne, as well as in libraries in Munich, Brussels, New York etc. An inventory of 265 confiscated books, drawn up on behalf of the French administration in 1801, represents the only description of the former monastery library. The study attempts a reconstruction of the library based on this inventory, and on the material properties of the extant books. Script, book illumination, binding, ownership records and marginal notes in the books are therefore described. An analysis of the contents of the known books shows that they still reflect the history, spirituality, and intellectual bias of the canonry. The German metaphor ‘Wissensraum’ (knowledge space) shall help to approach the social and cultural life of the Crosiers. Perceived as a cultural concept beyond all restrictions of space, the metaphor aims to describe the library as a dynamic instrument which allows generating new knowledge based on existing information. A look on two segments of the library, the first up to the year 1520, the second up to 1700, shows how the monastery changed: Starting in a spiritual and pastoral orientation, it became an important house for the spiritual formation of novices, while at the end, due to its increasing land ownership, and prosperity, legal and administrative questions predominated.

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